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Questions and Answers
Warum beeinflusst die Kreditaufnahme nicht die GuV?
Was passiert mit dem Gewinn, wenn Personalkosten berücksichtigt werden?
Wie wird die Abschreibung in der GuV angezeigt?
Was passiert mit den Passiva, wenn der Umsatz von 30 auf 90 steigt?
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Wie wird der Gewinn von 17.500 in die Passiva übertragen?
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Was passiert mit dem Kassenbestand nach dem Bierverkauf?
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Wie wirkt sich zufriedene Erwartung auf das Verhalten aus?
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Was geschieht, wenn die Betriebs- und Geschäftsausstattung steigt?
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Was zählt nicht zum Eigenkapital?
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Wie wird das Reinvermögen (Eigenkapital) berechnet?
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Was ist ein Kennzeichen von echtem Eigenkapital?
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In welcher Kontoklasse wird das Eigenkapital geführt?
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Was beschreibt die Bilanzposition auf der Passivseite in Bezug auf das Eigenkapital?
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Welcher der folgenden Punkte gehört nicht zu den Gütekriterien von echtem Eigenkapital?
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Wenn ein aktives Bestandskonto weniger wird, wie wird es in der Buchhaltung dargestellt?
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Was passiert mit einer Lieferverbindlichkeit, wenn die Rechnung an den Lieferanten bezahlt wird?
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Was beschreibt die Rentabilität in einem Unternehmen?
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Welches Ziel hat ein Unternehmen bei nur gerade ausreichender Liquidität?
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Warum muss ein Unternehmen Gewinne erwirtschaften?
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Wie wird der Cash Flow berechnet?
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Was versteht man unter einem Aufwand in der Betriebswirtschaft?
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Wie wird der Unternehmenserfolg gemessen?
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Was zählt zu den Subsystemen des Rechnungswesens?
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Wie wird der Betriebserfolg ermittelt?
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Was entsteht durch den Verkauf eines Tisches für 150 Euro, der ursprünglich 80 Euro gekostet hat?
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Was beschreibt die Bilanzgleichung AkAva = Passiva?
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Welches ist kein Bestandteil des Anlagevermögens?
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Welcher der folgenden Punkte beschreibt das Eigenkapital?
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Welche der folgenden Aussagen über das Umlaufvermögen ist korrekt?
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Was ist ein Charakteristikum von immateriellem Anlagevermögen?
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Was wird in der Buchführung erfasst?
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Welcher Wert ist bei einem Hotel am Wörthersee aus den 70er Jahren wahrscheinlich sehr niedrig?
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Welches Vermögen gibt es nicht im Anlagevermögen?
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Was beschreibt die Liquidität eines Unternehmens?
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Welche der folgenden Aussagen über Einzelunternehmen ist korrekt?
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Welche der folgenden Steuern wird für Selbstständige in Österreich erhoben?
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Was ist im Kontext der Rentabilität eines Unternehmens besonders wichtig?
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Welches Konzept beschreibt das Verhältnis von Input zu Output in einem Unternehmen?
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Was ist bei einer Kapitalgesellschaft hinsichtlich der Steuern zu beachten?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt das Konzept der buchmäßigen Überschuldung?
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Study Notes
Operative Ebene
- Liquidität: Die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Ein Beispiel dafür ist eine hohe Geldsumme auf dem Bankkonto des Unternehmens.
- Rentabilität: Die Fähigkeit eines Unternehmens, aus dem eingesetzten Kapital einen Gewinn zu erzielen.
- Unternehmensziele: Ein Unternehmen strebt bei ausreichender Liquidität nach maximaler Rentabilität, um den Gewinn zu maximieren.
- Gewinnzwang: Ein Unternehmen muss Gewinn erwirtschaften, um zukünftig in die Wirtschaft investieren und sich selbst finanzieren zu können.
Big Picture
- Rechnungswesen: Das Rechnungswesen liefert dem Management eines Unternehmens Informationen über den wirtschaftlichen Erfolg, das Vermögen und das Kapital.
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Subsysteme des Rechnungswesens:
- Externes Rechnungswesen: umfasst Buchführung und Jahresabschluss.
- Internes Rechnungswesen: umfasst die Kosten- und Leistungsrechnung sowie die Investitions- und Finanzierungsrechnung.
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Verknüpfung von Liquidität und Erfolg:
- Zahlungsmittelbestand: Einzahlungen minus Auszahlungen.
- Cashflow: Einnahmen minus Ausgaben.
- Unternehmenserfolg: Erträge minus Aufwände.
- Betriebserfolg: Leistungen minus Kosten.
Buchführung
- Buchführung: Erfassung und Dokumentation aller Geschäftsvorfälle, die das Vermögen oder Kapital eines Unternehmens verändern.
- Konten: In der Buchführung werden Konten verwendet, um Mehrungen und Minderungen im "Soll" und "Haben" darzustellen, um die Erstellung der Bilanz zu erleichtern.
Jahresabschluss
- Jahresabschluss: Besteht aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).
-
Vermögensbilanz:
- Aktiva: Zeigt das gesamte Vermögen des Unternehmens. Unterteilt in Anlagevermögen (langfristig genutztes Vermögen) und Umlaufvermögen (kurzfristig genutztes Vermögen).
- Passiva: Zeigt die Finanzierungsquellen des Vermögens. Unterteilt in Eigenkapital (Geld aus eigener Tasche oder Investitionen) und Fremdkapital (Kredite, Schulden).
- Bilanzgleichung: Aktiva = Passiva (die Werte beider Seiten müssen immer gleich sein).
Aktiva
-
Anlagevermögen: Wird länger als ein Jahr im Unternehmen genutzt.
- Immaterielles Anlagevermögen: Kann nicht physisch angefasst werden (z.B. Patente, Lizenzen).
- Sachanlagevermögen: Materielles Vermögen (z.B. Gebäude, Maschinen, Grundstücke).
- Finanzanlagevermögen: Wertpapiere, die länger als ein Jahr im Unternehmen gehalten werden.
-
Umlaufvermögen: Wird schnell wieder verkauft oder für den Betrieb verbraucht.
- Lager/Vorräte: Verbrauchsmaterialien, die schnell wieder verkauft werden sollen.
- Forderungen: Geld, das das Unternehmen von Driten erhält.
- Kassa/Bank: Barmittel des Unternehmens.
- Wertpapiere: Wertpapiere, die kürzer als ein Jahr im Unternehmen gehalten werden.
Passiva
-
Eigenkapital/Risikokapital: Geld, das das Unternehmen ohne Schulden oder Kredite besitzt. Eine hohe Eigenkapitalquote ist wünschenswert.
- Nennkapital (Stammkapital): Grundkapital bei Gesellschaftsformen mit beschränkter Haftung (z.B. GmbH).
- Rücklagen: Gewinnrücklagen, die für zukünftige Investitionen oder zur Absicherung von Risiken angespart werden.
- Gewinn/Verlust: Der Gewinn oder Verlust des Unternehmens im aktuellen Geschäftsjahr.
Rechtsgrundlagen
- Handelsrecht: Unternehmensgesetzbuch (UGB).
- Steuerrecht: Das Steuerrecht hat Vorrang gegenüber dem Handelsrecht.
Begrifflichkeiten
- Finanzlage: Gibt die Liquidität des Unternehmens an.
- Rentabilität: Wird in der Gewinn- und Verlustrechnung abgebildet.
- Konkurs: Zahlungsunfähigkeit.
- Buchmäßige Überschuldung: Das Eigenkapital ist negativ.
- Steuern: Einkommenssteuer (für Selbstständige) und Lohnsteuer (für Angestellte).
Unterscheidung Gesellschaftsformen
- Einzelunternehmen: Eine natürliche Person führt das Unternehmen allein.
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Gesellschaftsformen:
- Personengesellschaften (OG, KG): Die Geschäftsführung zahlt Einkommenssteuer.
- Kapitalgesellschaften (GmbH, AG): Juristische Personen, die Körperschaftsteuer (KÖSt) zahlen. Bei Ausschüttung von Gewinnen wird zusätzlich Kapitalertragssteuer (KESt) erhoben.
Produktivität
- Produktivität: Beschreibt das Verhältnis zwischen Input und Output. Das Unternehmen versucht, mit möglichst geringem Input einen möglichst hohen Output zu erzielen.
-
Zentrale Dimensionen:
- Arbeitsproduktivität: Wie viele Mitarbeiter werden benötigt, um eine bestimmte Leistung zu erstellen?
- Materialproduktivität: Wie viel Material wird für die Produktion eines bestimmten Produkts benötigt?
Kontoklassen
-
Kontoklassen:
- Klasse 0: Anlagevermögen.
- Klasse 1: Umlaufvermögen.
- Klasse 2: Umlaufvermögen.
- Klasse 3: Fremdkapital.
- Klasse 4: Erträge (GuV).
- Klasse 5: Aufwendungen (Materialaufwand, Wareneinsatz).
- Klasse 6: Aufwendungen (Personalaufwand).
- Klasse 7: Aufwendungen (sonstige Aufwendungen: Instandhaltung, Energie, Verwaltungskosten).
- Klasse 8: Finanzergebnis (Zinserträge, Zinsaufwände).
- Klasse 9: Eigenkapital.
Einführung Rechnungswesen - Buchungsbeispiele
- Beispiel 1: Kasse wird weniger (haben), Warenbestand wird mehr (soll).
- Beispiel 2: Schreibwaren (soll), Kasse wird weniger (haben).
- Beispiel 3: Lieferverbindlichkeit wird weniger (soll), Bank wird weniger (haben).
- Beispiel 4: (Bitte fügen Sie den fehlenden Inhalt des Beispiels 4 hinzu).
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Description
In diesem Quiz erfahren Sie mehr über die grundlegenden Konzepte des Rechnungswesens, einschließlich Liquidität, Rentabilität und Unternehmensziele. Testen Sie Ihr Wissen über die verschiedenen Subsysteme des Rechnungswesens sowie deren Einfluss auf das Management. Finden Sie heraus, wie diese Konzepte in der Praxis angewendet werden.