Raumplanung und -Ordnung

Die Planung von Räumen wie Stadt- und Ortsteilen, Gemeinden und Regionen, unter Berücksichtigung von politischen, ökologischen, ökonomischen und sozialen Interessen.

Ein verbindliches Instrument, das jeden Quadratmeter einer Gemeinde einer bestimmten Flächenkategorie zuordnet, z.B. Bauland, Grünland und Verkehrsflächen.

Beschreibt die Nutzung einer Fläche detaillierter als der Flächenwidmungsplan. Es regelt z.B. die Bauhöhe oder Bauweise.

Eine öffentliche Einrichtung von Vermessungsämtern, die Informationen über Grundstückverhältnisse liefert, wie Lage, Fläche, Nutzung und Grenzen.

Ein digitales Informationssystem, das geografische Daten über Oberösterreich zur Verfügung stellt, z.B. den Flächenwidmungsplan.

Die USA sind das drittgrößte Land der Erde mit einer Fläche von 9,83 Millionen Quadratkilometern.

Die USA haben eine Bevölkerung von etwa 334 Millionen Einwohnern, was einer Bevölkerungsdichte von 34 Einwohnern pro Quadratkilometer entspricht.

Die USA bestehen aus 50 Bundesstaaten, die durch die Stars and Stripes Flagge symbolisiert werden. 50 Sterne repräsentieren die Bundesstaaten, 7 rote und 6 weiße Streifen symbolisieren die 13 Gründerstaaten.

Der Glaube an Fortschritt und persönlichem Gewinn, der zur Entwicklung neuer und besserer Lösungen in Technik, Wissenschaft und Wirtschaft führte.

Ein großer Binnenmarkt, der es US-Unternehmen ermöglicht, viele Produkte im Inland zu produzieren und zu vertreiben.

Die Landwirtschaft in den USA versorgt die wachsende Bevölkerung mit Nahrung und Rohstoffen und ist somit ein wichtiger Wirtschaftszweig.

Die hohe Mobilität der US-Amerikaner, die ihren Wohnort für bessere Jobmöglichkeiten wechseln, ermöglicht der Wirtschaft Flexibilität und Wachstum.

Die Kluft zwischen Arm und Reich in den USA ist groß. Viele Menschen arbeiten in mehreren Jobs, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, dennoch leben sie in Armut. Diese Situation bezeichnet man als "Working Poor".

Die USA verfügen über ein gut ausgebautes Straßennetz, Pipelines und Wasserstraßen sowie das dichteste Kommunikationsnetz der Welt.

Der "American Dream" ist das Ideal, vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen. In den USA wird er immer seltener, da es zunehmend schwieriger wird, erfolgreich zu werden.

Die USA haben die meisten Zuwanderer weltweit. Jeder neunte US-Bürger ist im Ausland geboren.

Die Green Card ist ein Ausweisdokument für eine zeitlich unbeschränkte Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung in den USA. Sie ermöglicht es Einwanderern, dauerhaft in Amerika zu leben und zu arbeiten.

Die USA sind zu einer Wirtschaftsmacht aufgestiegen, weil sie über große Bodenschätze, eine starke Einwanderung und eine liberale Marktwirtschaft verfügen.

Im 17. Jahrhundert wurden Menschen aus Westafrika als Sklaven in die USA verschleppt und in Plantagen im Süden eingesetzt. Nach dem Bürgerkrieg wurden sie zwar befreit, doch die Benachteiligung dieser Bevölkerungsgruppe besteht bis heute fort.

Hispanics, Zuwanderer aus Südamerika und der iberischen Halbinsel, wanderten nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA ein und spielten eine wichtige Rolle in der Bevölkerungsentwicklung.

Die USA sind ein Schmelztiegel der Kulturen. Menschen aus aller Welt haben ihren Weg in die USA gefunden, angetrieben vom Wunsch nach einem besseren Leben. Sie sind eine große Bereicherung für die US-Gesellschaft.