Psychologie und Biologie Quiz

Die Psychologie versucht grundlegende Fragen über das menschliche Erleben und Verhalten zu klären, z.B. wie wir wahrnehmen, denken, erinnern und handeln.

Die Studierenden sollen den aktuellen Forschungsstand in verschiedenen Bereichen der Psychologie verstehen. Sie lernen zentrale empirische Ergebnisse, theoretische Ansätze und spezielle Methoden kennen. Sie sind in der Lage, diese kritisch zu analysieren.

Das Modul gehört zur Pflicht im Studium, die Studierenden müssen dieses Modul belegen.

Die Studierenden wählen dieses Modul aus, um sich in einem bestimmten Thema der psychologischen Grundlagenforschung zu vertiefen.

Ein Teil des Moduls wird in Präsenz stattfinden mit direkter Interaktion mit der Dozentin und den Studierenden.

Die Prüfung wird in Papierform geschrieben und beinhaltet sowohl offene als auch geschlossene Fragen.

Im Rahmen der Prüfung werden Fragen gestellt, die den Studierenden die Möglichkeit geben, ihre Gedanken und Argumente in eigenen Worten darzustellen.

Die Prüfung wird Fragen enthalten, bei denen aus vorgegebenen Optionen die richtige ausgewählt werden muss.

Ein Verfahren, bei dem Menschen anhand von Algorithmen mit anderen Personen zusammengebracht werden, um potenzielle Beziehungen zu finden.

Eine Dating-Plattform, die 1995 gegründet wurde und auf Matching durch Algorithmen setzt.

Eine Suchmaschine, die 1998 als "BackRub" gestartet wurde und später in Google umbenannt wurde.

Das Jahr, in dem Google als "BackRub" gegründet wurde.

Eine Technik, die Menschen dabei hilft, unbewusste Assoziationen zu identifizieren, die mit bestimmten Objekten oder Reizen verbunden sind.

Die Vorlesung befasst sich mit dem Einfluss der Technologie auf die menschliche Psyche und wie diese durch Technologien beeinflusst wird.

Die Evolutionstheorie beschreibt die Entstehung neuer Arten durch die natürliche Selektion. Dies bedeutet, dass besser angepasste Lebewesen überleben und sich fortpflanzen, wodurch sich Arten im Laufe der Zeit verändern.

Francis Galton untersuchte die Rolle der Vererbung bei Intelligenz. Er war der erste Wissenschaftler, der die Erblichkeit von Fähigkeiten und Merkmalen systematisch untersuchte.

Wilhelm Wundt gilt als Begründer der experimentellen Psychologie. Sein Buch „Grundzüge der Physiologischen Psychologie“ markierte den Beginn der modernen Psychologie als wissenschaftliche Disziplin.

Die Vorlesung befasst sich mit dem Einfluss der Technologie auf die menschliche Psyche und wie diese durch Technologien beeinflusst wird.

Gregor Mendel war ein österreichischer Mönch, der durch seine Experimente mit Erbsenpflanzen die Grundlagen der Vererbungslehre legte. Er entdeckte, dass Merkmale von Elterntieren an ihre Nachkommen weitergegeben werden.

Charles Darwin war ein britischer Naturforscher, der die Evolutionstheorie entwickelte. Er erkannte, dass die natürliche Selektion den Prozess der Artenvielfalt antreibt.

Das erste Foto eines Menschen wurde von Robert Cornelius gemacht. Es markierte den Beginn der fotografischen Dokumentation der menschlichen Existenz.

Wilhelm Wundt gründete 1879 das erste Institut für experimentelle Psychologie in Leipzig. Dies gilt als Meilenstein für die Entwicklung der Psychologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin.

Wundt verfolgte einen Ansatz, der auf der experimentellen Beobachtung von Verhalten und inneren Erfahrungen beruhte. Seine Forschung zielte darauf ab, die Zusammenhänge zwischen physiologischen und psychologischen Prozessen zu verstehen.

Francis Galton beschäftigte sich mit der Erforschung menschlicher Fähigkeiten und deren Vererbung in seinem Werk "Inquiries Into Human Faculty and Its Development". Er prägte den Begriff der Eugenik.

Galtons "Anthropometrisches Labor" auf der "International Health Exhibition" in London im Jahr 1884 bot Tests zur Messung von visuellen, akustischen und taktilen Fähigkeiten sowie der Gedächtnisleistung.

Ivan Pavlovs Arbeit zur Konditionierung von Tieren, die er 1903 auf dem International Medical Congress in Madrid präsentierte, legte den Grundstein für den Behaviorismus.

Edward Lee Thorndike erforschte erstmals instrumentelle Konditionierung bei Tieren, insbesondere in seinen berühmten "Rästelkäfigen", und prägte das "Gesetz der Wirkung."

Die Messung der elektrodermalen Aktivität (EDA) im späten 19. Jahrhundert ermöglichte die physiologische Erfassung von Aktivierung und emotionalen Reaktionen.

Nikola Tesla hatte die Vision eines "world wireless systems" in den frühen 1900er Jahren. Diese Idee war ein Vorläufer für die heutige drahtlose Kommunikation.

Eine Gruppe von Personen, die zusammen Aufgaben erledigen. Bei digitalen Plattformen ist besonders interessant, dass die Personen verteilt, oft weltweit, und mit wenig Kommunikation miteinander arbeiten.

Die Sammlung und Analyse riesiger Datenmengen, wie sie zum Beispiel durch Social Media und andere Online-Plattformen generiert werden.

Ein Algorithmus, der Empfehlungen für Inhalte auf Basis von Nutzerdaten, wie z.B. Hörgewohnheiten, abgibt.

Die Effizienz unseres Gehirns beim Denken. Wenn wir weniger Energie für die Lösung einer Aufgabe verbrauchen, sind wir effizienter.

Die Simulation intelligenter Verhaltensweisen durch Computerprogramme, z.B. in der Spracherkennung oder Bilderkennung.

Ein negativer Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirnaktivität, bedeutet, dass intelligentere Personen bei Denkaufgaben geringere Aktivität im Gehirn zeigen. Eine geringere Gehirnaktivität deutet in diesem Fall auf höhere Effizienz und weniger Aufwand hin.

VR-Technologie findet in der Psychologie Anwendung, besonders bei der Behandlung von Traumafolgestörungen (PTSD) und Angststörungen.

Der Start von 'thefacebook.com' im Jahr 2004. Zuerst nur für ausgewählte Universitäten, dann für alle über 13 Jahren.

Das Sammeln von Daten über den emotionalen und körperlichen Zustand einer Person mithilfe von Smartphones oder anderen tragbaren Geräten.

Der Start von YouTube im Jahr 2005. Eine Plattform, auf der Videos veröffentlicht und betrachtet werden können.

Die Nutzung von Smartphones und anderen tragbaren Geräten zur Diagnose, Behandlung und Überwachung von Krankheiten.

Die Zensur von Online-Videoportalen in China im Jahr 2008. Die chinesische Regierung kontrolliert, welche Inhalte online zugänglich sind.

Die Analyse von Social Media Daten, um Rückschlüsse auf die Persönlichkeit, psychologische Zustände und Verhaltensweisen von Nutzern zu ziehen.

Mögliche Verwendung von Technologie, um die Übertragung des Wissens von Menschen auf Computer zu ermöglichen. Dieses Wissen bezieht sich insbesondere auf Aufgaben, die derzeitigen Computern noch nicht möglich sind.

Die Erforschung von Liebe, Beziehung und Partnerschaft im digitalen Zeitalter.

Eine Plattform, die den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen ermöglicht.