Psychoanalytische Filmtheorie
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Psychoanalytische Filmtheorie

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@PerfectPansy

Questions and Answers

Welcher Ansatz wird als ein Beispiel für eine medientechnologische Strukturmodellierung des Kinos betrachtet?

  • Kulturelle Studie des Films von Stuart Hall
  • Apparatustheorie von Jean-Louis Baudry (correct)
  • Strukturtheorie des Films von Eisenstein
  • Psychoanalytische Filmtheorie von Laura Mulvey
  • Wie wird das Subjekt in der Psychoanalyse verstanden, gemäß den Ausführungen von Althusser?

  • Als dezentriertes und unbewusstes Subjekt (correct)
  • Als vollständig rational und selbstbestimmt
  • Als ein emotionales und irrationales Wesen
  • Als ein Produkt der sozialen Konstruktion
  • Wie beschreibt die Psychoanalyse das Zusammenspiel zwischen psychischen Instanzen?

  • Als starren und klaren Hierarchien
  • Als ein komplexes Zusammenspiel zwischen Vorlieben und Abneigungen (correct)
  • Als Fortschritt in der rationalen Wissenschaft
  • Als unmittelbare Gewissheit des individuellen Willens
  • Was fehlt bei Baudrys Ansatz im Gegensatz zu Freuds Entwurf?

    <p>Eine klare Definition des Ideologiebegriffs</p> Signup and view all the answers

    Welche Kritik wird an Baudrys Ansätzen geübt?

    <p>Er behandelt den Ideologiebegriff undifferenziert.</p> Signup and view all the answers

    Welches Konzept wird in der psychoanalytischen Filmtheorie weniger stark thematisiert?

    <p>Der Einfluss von sozialen Normen</p> Signup and view all the answers

    Welche These von Althusser wird in Baudrys Argumentation als relevant erachtet?

    <p>Der ideologische Ort in der Psyche</p> Signup and view all the answers

    Wie wird das Konzept des Spiegels in Bezug auf die identitätsstiftende Funktion des Kinos interpretiert?

    <p>Der Spiegel integriert einen zerfragmentierten Körper zu einem imaginären Ich.</p> Signup and view all the answers

    Was versteht Baudry unter dem Begriff 'transzendentaler Ego' im Kontext des Kinos?

    <p>Ein Mechanismus zur Integration diskontinuierlicher Teile des Erlebens.</p> Signup and view all the answers

    Inwiefern spielt das Konzept der 'jouissance' eine Rolle in Baudrys Theorie?

    <p>Es symbolisiert die Befriedigung aus der Integration im Kino.</p> Signup and view all the answers

    Welche Auswirkung hat das selbstreflexive Kino auf das Subjekt laut Baudry?

    <p>Es ermöglicht eine emotionale Entladung durch visuelle Organisation.</p> Signup and view all the answers

    Welche historische Entwicklung beeinflusste die Beziehung zwischen Psychoanalyse und Filmtheorie?

    <p>Die Adoption von strukturalistischen Prinzipien in der Filmkritik.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt am besten das Verhältnis zwischen den Räumen des Realen, Imaginären und Symbolischen in der psychoanalytischen Theorie?

    <p>Sie sind seit ihrem Erscheinen gleichwertig und miteinander verwoben.</p> Signup and view all the answers

    Was ist das zentrale Anliegen von Jean-Louis Baudry in seiner Filmtheorie?

    <p>Die Analyse der visuellen Modelle der Renaissance und deren Einfluss auf die Subjektzentrierung.</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielte die psychoanalytische Filmtheorie in den politischen Debatten der 1960er-Jahre?

    <p>Sie verband linguistische, marxistische und psychoanalytische Ansätze für kritische Analysen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptkritik, die Baudry an der traditionellen Filmwissenschaft übt?

    <p>Sie bezieht sich nicht auf die ideologischen Effekte des Films.</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflusste die strukturalistische Semiologie die Filmtheorie der 1970er-Jahre?

    <p>Sie förderte die Betrachtung von Filmen als sprachliche Strukturen.</p> Signup and view all the answers

    Welches Element definiert das Subjekt laut Baudry in seiner filmtheoretischen Arbeit?

    <p>Das Subjekt ist der Ursprung der Sinngebung in einem egozentrischen Weltbild.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt am besten die Beziehung zwischen Ideologie und Subjektivität laut Baudry?

    <p>Ideologie ist ein unveränderlicher Teil der Subjektivität.</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat das Kino in Baudrys Theorie bezüglich des individuellen Subjekts?

    <p>Es verstärkt die ideologischen Strukturen der Gesellschaft.</p> Signup and view all the answers

    Welches Konzept wird von Baudry als grundlegend für die Analyse der Filmtheorie genannt?

    <p>Das psychische und kinematographische Apparate.</p> Signup and view all the answers

    Was wird als das Hauptproblem in Baudrys Sicht auf die Filmanalyse betrachtet?

    <p>Es liefert keinen positiven Rekurs auf den Subjektbegriff.</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über die psychoanalytischen Aspekte in Baudrys Theorie trifft zu?

    <p>Psychoanalyse unterstützt das Verständnis von Subjektivitätsentwicklung.</p> Signup and view all the answers

    Wie beschreibt Baudry den sogenannten 'Produktionsmodus der Filme'?

    <p>Er bindet ideologische Mechanismen in die Filmproduktion ein.</p> Signup and view all the answers

    Was bleibt laut Baudry fraglich in Bezug auf das Subjekt der historischen Aufklärung und das der Psychoanalyse?

    <p>Ob diese Subjekte identisch sind.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Psychoanalytische Filmtheorie

    • Die psychoanalytische Filmtheorie war in den 1970er-Jahren ein einflussreiches Modell für die Filmwissenschaft, hat jedoch heute an Bedeutung verloren.
    • Klassische Theoretiker wie Jean-Louis Baudry, Christian Metz und Stephen Heath trugen zur ideologiekritischen Diskussion bei.
    • Die Theorien von Joan Copjec und Slavoj Žižek beleuchten die komplexe Gespaltenheit der Psyche und deren Repräsentation im Kino.

    Einleitung

    • Psychoanalyse wird nicht eindeutig definiert; sie umfasst Modelle von Sigmund Freud, die eine moderne Vorstellung der Psyche prägen.
    • Die Verbindung von Psychoanalyse und Film wird häufig als hermeneutische Methode oder als Analyse des Zuschauers verstanden.
    • Die psychoanalytische Filmtheorie versucht, ideologische Ansprachen des Films kritisch zu beleuchten.

    Historischer Kontext

    • Die 1960er-Jahre kennzeichnen gesellschaftliche Umbrüche und die Studentenbewegung, die eine Machtkritik anstießen.
    • Strukturalismus und Marxismus wurden aktualisiert und spezifisch durch die Psychoanalyse ergänzt.
    • Michel Foucault und Louis Althusser prägten den Diskurs, indem sie die Gesellschaftsstrukturen und Ideologie in den Mittelpunkt rückten.

    Jean-Louis Baudry

    • Baudry entwickelte die Theorie, dass Film als subjektzentrischer Apparat funktioniert, ähnlich der Malerei der Renaissance.
    • Sein Schlüsselwerk von 1970 behandelt die ideologischen Effekte, die durch den Kino-Apparat erzeugt werden.
    • Er kombiniert die Konzepte des psychischen Apparats von Freud und das Spiegelstadium in einem medientechnologischen Kontext.

    Baudrys Konzept des Kinos

    • Das Subjekt wird im Film durch einen zentralen Blickpunkt konstruiert, der illusionäre Einheit herstellt.
    • Der Realitätseffekt im Kino wird durch Techniken erreicht, die an die Malerei anknüpfen, insbesondere durch die Konstruktion von Fluchtpunkten.
    • Baudry sieht den psychischen Apparat analog zu einem fotografischen Apparat, der durch seine Struktur ideologische Dispositionen schafft.

    Problematisierung der Psychoanalyse

    • Die Psychoanalyse ist als Theorie der Subjektivität und als hermeneutisches Verfahren wertvoll, steht jedoch auch in der Kritik.
    • Ein Rückgang des Interesses an der psychoanalytischen Filmtheorie um 1990 wurde durch die formalistischen Ansätze von Philosophen und Filmwissenschaftlern wie Noël Carroll und David Bordwell begünstigt.
    • Diskurse über die Psychoanalyse sind heute von marginaler Relevanz, was Fragen zur Aktualität und Anwendung aufwirft.

    Fazit und Ausblick

    • Trotz der Krise der Psychoanalyse gibt es Argumente, die eine Weiterführung ihrer Theorien in der Filmwissenschaft unterstützen.
    • Die emotionale und affektive Wirkung von Filmen bedarf noch immer einer tiefergehenden Analyse.
    • Es ergeben sich Chancen für neue Zugänge zur Filmtheorie, die über die klassischen Modelle hinausgehen.### Kino und Identität
    • Baudry beschreibt die Erfahrung des Zuschauers im Kino als eine Form der Stillstellung, die visuelle Organisation priorisiert.
    • Identifikation des Zuschauers erfolgt sowohl mit dem Bild als auch mit dem unsichtbaren Blick, der in die visuelle Anordnung eingebettet ist.
    • Der Vergleich zwischen Spiegel und Kino verdeutlicht die imaginäre Integration des „moi“ und die konstante Rekonstruktion von Sinn im Subjekt durch das transzendentale Ego.

    Ideologie und Subjektivität

    • Der ideologische Mechanismus in Baudrys Theorie bindet unbewusste Anteile des Individuums und fördert dessen Vergnügen.
    • Das Kino wird als ideologisches Medium dargestellt, das gesellschaftlichen Subjekten die Freiheit nimmt, sich von Ideologien abzugrenzen.
    • Ideologie wird nicht als erlerntes Konzept verstanden, sondern ist in der Subjektkonstitution verankert.

    Psychoanalyse und Emanzipation

    • Freuds Konzept der Psychoanalyse thematisiert unbewusste Prozesse und das irrationalen psychischen Leben, was im Widerspruch zur rationalen Subjektkonstruktion der Aufklärung steht.
    • Der emanzipatorische Anspruch der Psychoanalyse wird in Baudrys Argumentation nicht ausreichend berücksichtigt.

    Christian Metz und die Filmtheorie

    • Metz, ein Literaturwissenschaftler und Linguist, integriert Psychoanalyse in die Filmtheorie und versteht filmische Prozesse als semiotisch gebundene Strukturen.
    • Der Begriff des „imaginären Signifikanten“ zeigt die Verknüpfung zwischen Psychoanalyse und Semiologie des Films auf.
    • Metz fordert eine Selbstreflexion des Kinotheoretikers und untersucht das Verhältnis zwischen Beobachter und Wahrnehmung im Kino.

    Schautrieb und Mangel

    • Der Schautrieb (das Bedürfnis zu schauen) basiert auf der Abwesenheit des Objekts, was ein Gefühl von Mangel erzeugt und als Driver für das psychische Geschehen fungiert.
    • In Metz’ Theorie ist das Kino ein Ort, an dem unbewusste, verbotene Sehnsüchte („Sichtvergehen“) eine subversive Dimension erhalten.

    Suture und filmische Narration

    • Heath führt das Konzept der „filmischen suture“ ein, bei dem der Film als Diskurs betrachtet wird und die Ideologie im Film selbst verortet wird.
    • Der klassische Spiel­film verwendet Techniken wie Narration und Montage, um einen kohärenten Sinn für den Zuschauer zu erzeugen.
    • Abwesenheit wird als essenziell für die Sinnkonstruktion im Film angesehen.

    Joan Copjec und die Kritik an traditionellen Filmtheorien

    • Copjec argumentiert, dass viele angloamerikanische Filmtheorien mehr von Foucaults Strukturalismus als von der Psychoanalyse beeinflusst sind.
    • Sie kritisiert, dass die übernommene Sichtweise von Foucault den Widerspruch zwischen Begehren und sozialer Ordnung ignoriert.
    • Die Psychoanalyse wird als eine Theorie gesehen, die Differenzen zwischen Wünschen des Subjekts und gesellschaftlichen Normen hervorhebt.### Psychoanalyse und subjektive Konstruktion
    • „Gespaltenes Subjekt“ ist die zentrale Idee, das Subjekt ist eher ein Ergebnis als eine Ursache sozialer Ordnung.
    • Der Subjektbegriff in der Wissenschaft wird hypothetisch eingesetzt; eine „orthopädische Stütze“, die verworfen werden kann.
    • Blick und Auge sind nicht identisch, was die Beziehung des Subjekts zu sich selbst beeinflusst.

    Lacans Theorien

    • Lacans „Vom Blick als Objekt klein a“ untersucht die Konstruktion des schauenden Auges.
    • Der Blick wird als das wahrgenommen, was hinter dem Bild verborgen bleibt, was die Bedeutung des Bildes verdächtigt.
    • Das Subjekt bleibt vom Blick abgeschnitten, was eine Stabilisierung des Subjekts durch das Auge unmöglich macht.
    • Das Subjekt ist ein „begehrendes Sein“ und immer nur ein „Effekt des Gesetzes“, niemals dessen „Verwirklichung“.

    Kino und Subjektivität

    • Kino wird nicht als Ort verstanden, an dem Subjekte ideologisch bearbeitet werden; stattdessen wird die Begegnung zwischen Subjekt und Realem hervorgehoben.
    • Slavoj Žižek kritisiert die Aneignung der Psychoanalyse durch die Filmwissenschaft und spricht dem Kino eine bedeutende Funktion zu.
    • Žižek argumentiert, dass das Kino das Begehren auf eine gesellschaftliche Bühne bringt und filmische Dysfunktionalitäten analysiert.

    Žižeks Filmtheorie

    • Betont den Unterschied zwischen dem Auge des Zuschauers und dem Blick des Objekts im Film.
    • Suture-Modell kritisiert: Kino ist nicht nur eine nahtlose Verbindung, sondern zeigt inkonsistente Spannungen und Reibungen.
    • Der „Ort unmöglicher Subjektivität“ manifestiert sich durch unheimliche Rückblicke auf das reale Subjekt.

    Dialektik von Subjekt und Kino

    • Kino wird als „ultimative perverse Kunst“ angesehen, die aufzeigt, wie wir begehren.
    • Beziehungen zwischen Verbot und Exzess werden bei der Ideologiekritik von großer Bedeutung.
    • Kino wird als medium der Re-Vision verstanden, wo Zuschauer persönliche Symptome beobachten können.

    Historische Entwicklung

    • Kino und Psychoanalyse entstanden um 1900 als moderne Kulturtechniken, die die Aufklärung vorantrieben.
    • Beide sind nicht vollständig in bestehende gesellschaftliche Kategorien einzuordnen.
    • Der Diskurs um die Psychoanalyse wird um 1970 wichtig für die Film- und Kinowissenschaft, die anti-ideologische Funktionen der Medien erforscht.

    Emanzipative Ansprüche

    • Es gibt ein historisches Moment bei der Psychoanalyse, das mit filmtheoretischen Fragestellungen verbunden werden kann.
    • Žižek kritisiert verkürzte Ansätze der Filmwissenschaft und bringt das Unbewusste als eine produktiv-kritische Kraft ins Spiel.

    Fazit

    • Das Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Kino ist komplex und entfaltet sich durch historische und theoretische Entwicklungen.
    • Beide Medien bieten eine Plattform zur Untersuchung von individueller und gesellschaftlicher Psychologie und fordern die Dualität von Rationalem und Irrationalem heraus.

    Psychoanalyse und das Subjekt

    • Subjekt der Psychoanalyse ist dezentriert; nicht „Herr im eigenen Haus“.
    • Thematisiert das Unbewusste und unvernünftige psychische Leben.
    • Freuds Ansatz wirkt als Vertiefung des emanzipatorischen Versprechens der Moderne.
    • Baudrys Thesen fehlen eine klare Definition des Ideologiebegriffs und sind inflationär.

    Ideologie und Psychoanalyse

    • Psychoanalyse beschreibt psychische Investitionen, basiert auf einem Zusammenspiel widersprüchlicher Vorlieben und Abneigungen.
    • Ideologie ist für die Psychoanalyse fremd, obwohl sie politisch stark positioniert ist.
    • Baudrys Entwurf präsentiert erstmals ein medientechnologisches Strukturmodell des Kinos.

    Jean-Louis Baudry und seine Filmtheorie

    • Baudry, Kieferchirurg und Romancier, steht der strukturalistischen Semiologie nahe.
    • Verfasse 1970 den Aufsatz „Cinéma: effets idéologiques produits par l’appareil de base“.
    • Untersucht die Konstruktion eines subjektzentrierten Universums, basierend auf westlichen Wissenswissenschaften der Renaissance.

    Subjekt und visuelle Wahrnehmung

    • Imaginäres Bild des Subjekts wird durch das Spiegelbild emotional aufgeladen.
    • Kino als Medium spiegelt und verstärkt diese Identifikation des Zuschauers.
    • Der Begriff 'ideologischer Mechanismus' beschreibt unbewusste Elemente in der Subjektkonstitution.

    Kino als ideologisches Medium

    • Kino unterstützt gesellschaftliche Ideologien und transformiert Unterordnung in ein scheinbar erfülltes Verlangen.
    • Ideologie in der Subjektkonstitution entsteht vor- oder unbewusst; ist nicht greifbar oder veränderbar.
    • Vergleich zwischen psychischem und kinematografischem Apparat zeigt die ideologische Natur des Films.

    Kritische Perspektiven auf Baudry

    • Baudrys Theorie kritisiert die Identität zwischen historischem Aufklärungs- und psychoanalytischen Subjekt.
    • Fehlt ein positiver Rekurs auf den Subjektbegriff, der gegen dominante Ideologien steht.
    • Filmtheorie der 1970er Jahre erhält entscheidende Impulse aus dieser Verknüpfung von Linguistik, Marxismus und Psychoanalyse.

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    Quiz Team

    Description

    Dieses Quiz untersucht die Grundlagen der psychoanalytischen Filmtheorie und das Unbewusste im Kino. Es konzentriert sich auf die wichtige Rolle der Psychoanalyse in der Film- und Kinotheorie. Entdecken Sie die Zusammenhänge zwischen Psychoanalyse und Filmkunst.

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