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Questions and Answers
Was ist der Hauptzweck eines Prototyps im Kontext der Systementwicklung?
Was ist der Hauptzweck eines Prototyps im Kontext der Systementwicklung?
- Die endgültige Version eines Informationssystems zu erstellen.
- Eine formale Beschreibung des Systems zu ersetzen.
- Die Skalierbarkeit und Wartbarkeit des Systems zu gewährleisten.
- Anforderungen zu erfassen und die Benutzerschnittstelle zu testen. (correct)
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen einem Prototyp und einem Mockup?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen einem Prototyp und einem Mockup?
- Ein Prototyp wird für die endgültige Produktversion verwendet, während ein Mockup nur für Demonstrationszwecke dient.
- Ein Mockup ist eine ausführbare Version eines Informationssystems, während ein Prototyp nur die Oberfläche darstellt.
- Es gibt keinen Unterschied, beide Begriffe beschreiben dasselbe Konzept.
- Ein Prototyp beinhaltet Funktionalität und Datenhaltung, während ein Mockup lediglich die Oberfläche ohne Funktionalität darstellt. (correct)
Welches Risiko besteht, wenn Änderungen an einem Prototyp ad hoc und nicht sorgfältig geplant durchgeführt werden?
Welches Risiko besteht, wenn Änderungen an einem Prototyp ad hoc und nicht sorgfältig geplant durchgeführt werden?
- Die Wartbarkeit des Systems kann beeinträchtigt werden. (correct)
- Die Skalierbarkeit des Systems wird verbessert.
- Die Entwicklungszeit des Systems wird verkürzt.
- Die Benutzerfreundlichkeit des Systems wird erhöht.
In welchen Situationen ist der Einsatz von Prototyping besonders vorteilhaft?
In welchen Situationen ist der Einsatz von Prototyping besonders vorteilhaft?
Welche der folgenden Überlegungen ist am wenigsten relevant bei der Entscheidung, ob ein iterativer Prototyping-Prozess angewendet werden soll?
Welche der folgenden Überlegungen ist am wenigsten relevant bei der Entscheidung, ob ein iterativer Prototyping-Prozess angewendet werden soll?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Hauptunterschied zwischen Optimierungssystemen und Business Intelligence (BI) in Bezug auf den Zeithorizont?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Hauptunterschied zwischen Optimierungssystemen und Business Intelligence (BI) in Bezug auf den Zeithorizont?
Welches der folgenden Kriterien ist KEIN notwendiges Merkmal einer Entscheidungssituation, damit ein Optimierungsproblem vorliegt?
Welches der folgenden Kriterien ist KEIN notwendiges Merkmal einer Entscheidungssituation, damit ein Optimierungsproblem vorliegt?
Was ist das Hauptziel des Szenariomanagements im Kontext strategischer Entscheidungsunterstützung?
Was ist das Hauptziel des Szenariomanagements im Kontext strategischer Entscheidungsunterstützung?
Business Intelligence (BI) basiert hauptsächlich auf...?
Business Intelligence (BI) basiert hauptsächlich auf...?
Welche Aussage beschreibt NICHT korrekt die Herausforderungen und Grenzen von Business Intelligence (BI) im Vergleich zu anderen Entscheidungsinstrumenten wie Optimierungssystemen und strategischer Entscheidungsunterstützung?
Welche Aussage beschreibt NICHT korrekt die Herausforderungen und Grenzen von Business Intelligence (BI) im Vergleich zu anderen Entscheidungsinstrumenten wie Optimierungssystemen und strategischer Entscheidungsunterstützung?
Welches der folgenden Elemente gehört NICHT zu den Forschungsaktivitäten im Rahmen der Hypothesenableitung?
Welches der folgenden Elemente gehört NICHT zu den Forschungsaktivitäten im Rahmen der Hypothesenableitung?
Was ist ein wesentliches Problem im Zusammenhang mit Information als immaterielles Gut?
Was ist ein wesentliches Problem im Zusammenhang mit Information als immaterielles Gut?
Welche Aussage trifft NICHT auf die Kostenstruktur von Information zu?
Welche Aussage trifft NICHT auf die Kostenstruktur von Information zu?
In welcher Phase der IT-Entwicklung fand die prozessorientierte, dezentralisierte Nutzung von IT in Unternehmen statt?
In welcher Phase der IT-Entwicklung fand die prozessorientierte, dezentralisierte Nutzung von IT in Unternehmen statt?
Welche Implikation des rasanten technischen Fortschritts ist am wenigsten direkt mit der Verbesserung der Kundenkommunikation verbunden?
Welche Implikation des rasanten technischen Fortschritts ist am wenigsten direkt mit der Verbesserung der Kundenkommunikation verbunden?
Welche der folgenden Herausforderungen resultiert nicht direkt aus dem rasanten technischen Fortschritt?
Welche der folgenden Herausforderungen resultiert nicht direkt aus dem rasanten technischen Fortschritt?
Das Akronym 'SMAC' steht für Smart, Mobile, Analytics und Cloud. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am wenigsten treffend die Bedeutung von 'Analytics' im Kontext globaler Trends?
Das Akronym 'SMAC' steht für Smart, Mobile, Analytics und Cloud. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am wenigsten treffend die Bedeutung von 'Analytics' im Kontext globaler Trends?
Angenommen, ein Unternehmen verzichtet bewusst auf die Integration neuester Technologien, um kurzfristig Kosten zu sparen. Welche langfristige Konsequenz ist unter Berücksichtigung globaler Trends am wahrscheinlichsten?
Angenommen, ein Unternehmen verzichtet bewusst auf die Integration neuester Technologien, um kurzfristig Kosten zu sparen. Welche langfristige Konsequenz ist unter Berücksichtigung globaler Trends am wahrscheinlichsten?
Welche der folgenden Funktionen gehört nicht zu den Aufgaben von Lieferkettenplanungssystemen?
Welche der folgenden Funktionen gehört nicht zu den Aufgaben von Lieferkettenplanungssystemen?
Was ist das Hauptziel von Lieferkettensteuerungssystemen?
Was ist das Hauptziel von Lieferkettensteuerungssystemen?
Welche Aussage trifft auf die European Article Number (EAN) zu?
Welche Aussage trifft auf die European Article Number (EAN) zu?
Was ist der Hauptvorteil der RFID-Technologie im Vergleich zu traditionellen Barcodes?
Was ist der Hauptvorteil der RFID-Technologie im Vergleich zu traditionellen Barcodes?
Welches der folgenden Elemente ist kein typischer Bestandteil eines Lieferkettensteuerungssystems?
Welches der folgenden Elemente ist kein typischer Bestandteil eines Lieferkettensteuerungssystems?
Was ist der Zweck von EDI (Electronic Data Interchange)?
Was ist der Zweck von EDI (Electronic Data Interchange)?
Angenommen, ein Unternehmen möchte jedes einzelne Produkt global eindeutig identifizieren und verfolgen. Welche Technologie wäre am besten geeignet?
Angenommen, ein Unternehmen möchte jedes einzelne Produkt global eindeutig identifizieren und verfolgen. Welche Technologie wäre am besten geeignet?
Ein Unternehmen implementiert ein Lieferkettenplanungssystem, stellt aber fest, dass es Schwierigkeiten hat, auf operative Veränderungen in Echtzeit zu reagieren. Welche Anpassung wäre am sinnvollsten?
Ein Unternehmen implementiert ein Lieferkettenplanungssystem, stellt aber fest, dass es Schwierigkeiten hat, auf operative Veränderungen in Echtzeit zu reagieren. Welche Anpassung wäre am sinnvollsten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Konzept der Künstlichen Intelligenz (KI)?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Konzept der Künstlichen Intelligenz (KI)?
Was ist der Hauptunterschied zwischen maschinellem Lernen und traditioneller Programmierung?
Was ist der Hauptunterschied zwischen maschinellem Lernen und traditioneller Programmierung?
Was ist ein wesentliches Merkmal des symbolischen KI-Ansatzes?
Was ist ein wesentliches Merkmal des symbolischen KI-Ansatzes?
In welchem Szenario wäre überwachtes Lernen (Supervised Learning) am besten geeignet?
In welchem Szenario wäre überwachtes Lernen (Supervised Learning) am besten geeignet?
Angenommen, Sie haben einen Datensatz von Nutzeraktivitäten auf einer E-Commerce-Seite ohne jegliche Kennzeichnungen oder Kategorisierungen. Welcher Ansatz des maschinellen Lernens wäre am besten geeignet, um herauszufinden, welche Produkte häufig zusammen gekauft werden?
Angenommen, Sie haben einen Datensatz von Nutzeraktivitäten auf einer E-Commerce-Seite ohne jegliche Kennzeichnungen oder Kategorisierungen. Welcher Ansatz des maschinellen Lernens wäre am besten geeignet, um herauszufinden, welche Produkte häufig zusammen gekauft werden?
Welches der folgenden Merkmale ist KEIN typisches Merkmal agiler Entwicklungsmethoden?
Welches der folgenden Merkmale ist KEIN typisches Merkmal agiler Entwicklungsmethoden?
Welches der folgenden Prinzipien wird im Agilen Manifest hervorgehoben?
Welches der folgenden Prinzipien wird im Agilen Manifest hervorgehoben?
Was ist das Hauptziel agiler Methoden in Bezug auf Veränderungen im Entwicklungsprozess?
Was ist das Hauptziel agiler Methoden in Bezug auf Veränderungen im Entwicklungsprozess?
Welche Aussage beschreibt die Kernidee eines Sprints in Scrum am besten?
Welche Aussage beschreibt die Kernidee eines Sprints in Scrum am besten?
Welche der folgenden Rollen ist KEINE offizielle Rolle im Scrum-Team?
Welche der folgenden Rollen ist KEINE offizielle Rolle im Scrum-Team?
Welches Artefakt in Scrum repräsentiert die langfristigen Anforderungen und Aufgaben, die noch zu erledigen sind?
Welches Artefakt in Scrum repräsentiert die langfristigen Anforderungen und Aufgaben, die noch zu erledigen sind?
Was ist der Hauptzweck des 'Daily Scrum' in Scrum?
Was ist der Hauptzweck des 'Daily Scrum' in Scrum?
Angenommen, ein Entwicklungsteam verwendet Scrum. Während des Sprint Reviews stellt sich heraus, dass einige User Stories nicht vollständig fertiggestellt wurden. Was wäre die korrekteste Vorgehensweise gemäß den Scrum-Prinzipien?
Angenommen, ein Entwicklungsteam verwendet Scrum. Während des Sprint Reviews stellt sich heraus, dass einige User Stories nicht vollständig fertiggestellt wurden. Was wäre die korrekteste Vorgehensweise gemäß den Scrum-Prinzipien?
Flashcards
Business Intelligence (BI)
Business Intelligence (BI)
BI-Methoden basieren hauptsächlich auf gesammelten Daten und weniger auf Modellen. Vollständige und korrekte Daten sind entscheidend.
Multicriteria Decision Making (MCDM)
Multicriteria Decision Making (MCDM)
Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung vieler Kriterien, oft bei großen Investitionen oder Risiken. Der Mensch kann die Abschätzung nicht vornehmen.
Strategische Entscheidungsunterstützung
Strategische Entscheidungsunterstützung
Strategische Entscheidungsunterstützung zielt auf mittel- bis langfristige Steuerung und Planung ab, im Gegensatz zur kurzfristigen Optimierung durch BI.
Szenariomanagement
Szenariomanagement
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War Gaming
War Gaming
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Forschungsaktivitäten
Forschungsaktivitäten
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Erkenntnisziele
Erkenntnisziele
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Information
Information
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Kostenstruktur von Information
Kostenstruktur von Information
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IuK-Systeme
IuK-Systeme
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- Entwicklungssprung der IT
- Entwicklungssprung der IT
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Internet-Folgen
Internet-Folgen
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SMAC
SMAC
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Prototyp
Prototyp
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Mockups
Mockups
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Vorteile von Prototypen
Vorteile von Prototypen
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Nachteile/Risiken von Prototypen
Nachteile/Risiken von Prototypen
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Motivation für Extreme Programming (XP)
Motivation für Extreme Programming (XP)
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Lieferkettenplanungssysteme
Lieferkettenplanungssysteme
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Lieferkettensteuerungssysteme
Lieferkettensteuerungssysteme
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Grundlagen der Planung
Grundlagen der Planung
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Transportplanungssoftware
Transportplanungssoftware
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EAN (European Article Number)
EAN (European Article Number)
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EPC (Electronic Product Code)
EPC (Electronic Product Code)
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RFID (Radio Frequency IDentification)
RFID (Radio Frequency IDentification)
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EDI (Electronic Data Interchange)
EDI (Electronic Data Interchange)
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Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz (KI)
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Maschinelles Lernen (ML)
Maschinelles Lernen (ML)
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Symbolische KI
Symbolische KI
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Überwachtes Lernen
Überwachtes Lernen
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Unüberwachtes Lernen
Unüberwachtes Lernen
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Wann sind agile Methoden sinnvoll?
Wann sind agile Methoden sinnvoll?
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Fokus agiler Methoden
Fokus agiler Methoden
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Agile Prinzipien (4)
Agile Prinzipien (4)
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Scrum
Scrum
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Sprint (Scrum)
Sprint (Scrum)
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Scrum Rollen (3)
Scrum Rollen (3)
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Ablauf von Scrum
Ablauf von Scrum
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Scrum Artefakte (3)
Scrum Artefakte (3)
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Study Notes
Okay, hier sind die Lernnotizen aus dem bereitgestellten Text:
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
- Wirtschaftsinformatik ist die Wissenschaft der rechnergestützten Informationssysteme und deren Einsatz in Wirtschaft & Verwaltung.
- Informationssysteme sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen.
- Der Einsatz von Informationssystemen umfasst technische, organisatorischeund soziale Aspekte.
- Wirtschaftsinformatik ist ein interdisziplinäres Fach, das BWL und Informatik verbindet.
Gegenstand der Wirtschaftsinformatik
- Branchen: Industrie, Handel, Dienstleistung
- Anwendungen: Supply Chain, Enterprise Resource Planning, Customer Relationship Management
- Prozessunterstützung umfasst Projektmanagement, Anforderungsanalyse und Systementwurf.
- Die Informationstechnik umfasst Automatisierung, Speicherung, Kommunikationund Transformation.
- Modelliert werden Geschäftsprozesse, Datenbestände, Schnittstellen undArchitekturen.
Entwicklungsrichtungen der Wirtschaftsinformatik
- Profilierungen
- Entrepreneurship
- Analystics
- Digitalisierung & Geschäftsprozesse
- IT-Management & Strategie
- Software Engineering
Mainframe & Supercomputer
- Mainframes sind Grossrechner, die von mehreren Benutzern gleichzeitig genutztwerden und grosse Datenmengen verarbeiten.
- Supercomputer werden für parallele Datenverarbeitung und in wissenschaftlichen/militärischen Anwendungen eingesetzt.
4 Schichten der Datenübertragung
- Die Anwendungsschicht regelt die Kommunikation zwischen Anwendungsprogrammen mithilfe von Protokollen wie HTTP/S.
- Die Transportschicht teilt Daten in Pakete auf und regelt deren Transportzwischen sendendem und empfangenden System per TCP.
- Die Internetschicht ist für die Weiterleitung von Datenpaketen von einemNetzwerkgerät zum nächsten bis zum Zielsystem verantwortlich (IP).
- Die Netzwerkschicht ist zuständig für die physikalische Datenübertragung; sie nutzt Technologien wie Ethernet und WLAN.
- TCP/IP: IP-Datenpakete werden unabhängig von Router zu Router weitergeleitet bis die Zieladresse erreicht ist.
- Der Zielcomputer setzt die Pakete gemäss ihrer Nummerierung zusammen und fordert fehlende Pakete bei Bedarf neu an.
Internet Protokoll (IP) & Transmission Control Protocol (TP)
- Das Internetprotokoll (IP) benötigt für die Kommunikation eine eindeutigeIP-Adresse.
- Die IP-Adresse besteht aus vier Zahlen zwischen 0-255, getrennt durch Punkte.
- IP definiert Aufbau und Struktur der IP-Adressen, und stellt Mechanismen für den Transport von Datenpaketen bereit
- Das Transmission Control Protocol (TP) zerlegt zusammenhängende Daten in Pakete einheitlicher Größe
- Ein Datenpaket enthält sowohl die Nutzdaten als auch Kopfdaten wie Absender-,Zieladresse, und Paketnummer.
Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
- HTTP ist die gemeinsame Sprache von Webbrowser und Webserver.
- HTTP-Request beinhaltet Dokumentanforderung und Informationen über den Client.
- HTTP-Response beinhaltet das angeforderte Dokument und Informationen überden Server.
Informationssysteme
- Informationssysteme werden für Zwecke eines bestimmten Unternehmensgeschaffen und eingesetzt.
- Sie enthalten notwendige Anwendungen und Daten und sind in die Organisations-,Personal- und Technikstrukturen eingebettet.
- Ziele von IS sind Unterstützung der betrieblichen Planung, Beschleunigungvon Geschäftsprozessen, Verbesserung von Qualität und Service.
- Weitere Ziele sind Rationalisierung/Kosteneinsparung, Ermöglichung neuerOrganisationsformen und strategische Wettbewerbsvorteile.
Anwendungssysteme
- Anwendungssysteme beinhalten alle Softwarekomponenten, die speziell für ein bestimmtes betrieblichesAufgabengebiet entwickelt wurden.
- Sie beinhalten zugehöriger Technik (IT-Infrastruktur), Daten und die vom Anwendungssystemgenutzte,
- Es besteht eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen dem Unternehmenund seinen Anwendungssystemen.
Arten von Anwendungssystemen
- Gliederung erfolgt nach Unterstützungsebene, Funktionsbereich, Erstellungsart,Integrationsart und Branche.
- Operative Systeme unterstützen tägliche Routinetransaktionen und zeichnen diese auf (z.B. Kassen, Geldautomaten).
- Managementinformationssysteme (MIS) stellen Standardübersichtsberichte bereit und dienen Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung.
- Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) stellen analytische Modelle undWerkzeuge zur Analyse bereit.
- Führungsunterstützungssysteme (FUS) integrieren Daten aus internen und externen Quellen für die strategische Ebene des Unternehmens.
Gliederung von Anwendungssystemen nach Funktionsbereich
- Vertriebsunterstützungssysteme helfen bei der Vermarktung, dem Verkauf undService für Kunden.
- Fertigungs- und Produktionssysteme helfen bei Planung, Entwicklung,Produktion und Überwachung der Produktionsabläufe.
- AWS für Personalwesen verwalten Personaldaten, Informationen überFähigkeiten und Arbeitsleistung der Mitarbeiter.
Gliederung nach Erstellungsart
- Betriebliche Standardsoftware ist für allgemeine Funktionen undProblemstellungen professionell entwickelt und wird langfristiggewartet.
- Individualsoftware wird für ein einzelnes Unternehmen entwickelt, um dessen spezielleAnforderungen zu realisieren.
- Gründe für den Trend zur Standardsoftware sind geringeresEntwicklungsrisiko, höhere Qualität, günstige Kosten und langfristigeWartung.
Informationssysteme im Wandel
- Wandel entsteht durch Forschung: gestaltungsorientierter Ansatz (proaktiveLösung von Problemen) und verhaltensorientierter Ansatz (Bildung undÜberprüfung von Theorien).
- Im gestaltungsorientierten Forschungsansatz werden Artefakte beurteilt,wobei Relevanz und Rigorosität die Qualitätskriterien sind.
- Der verhaltensorientierte Ansatz dient zur Ermittlung kausaler Beziehungen undForschungsaktivitäten umfassen Theoriebildung und -überprüfung.
- Erkentnisse durch Forschung ergänzen sich, liefern Nutzen und Wahrheit.
- Das immaterielle Gut der Information kann beliebig oft kopiert werden, hat aberProbleme mit der Verfügungsgewalt.
Wandel durch globale Trends
- Der Wandel wird durch globale Trends in der IT vorangetrieben (ComputergestützteInformation und Kommunikation).
- Relevante Entwicklungsschritte: Zuses erste Rechenmaschine,zentralisierte IT, prozessorientierte dezentralisierte Nutzung, weltweiteVernetzung und Anwendungsintegration.
- Implikationen der Globalen Trends sind rasanter Fortschritt, Globalisierung,wissensintensive Produkte und Wandel der Unternehmenskultur.
Rasanter Fortschritt
- Ermöglicht die Verarbeitung grösserer Informationen, Entscheidungsunterstützungmittels mathematischer Optimierung, Verbesserung der Kommunikation,neuartige Organisationsformen.
- Neue Herausforderungen sind Anpassung an technologische Entwicklung,Rufschädigung durch schnellere Kommunikation und Produktverdrängung.
Globalisierung
- Triebkräfte: Liberalisierung des Welthandels, sinkende Transportkosten undverbesserte Kommunikation.
- Folgen für Unternehmen: globale Wertschöpfungsketten, Vertrieb auf neuenMärkten, neuer Wettbewerbsdruck und schnelles Reagieren auf Änderungen.
- Für Informationssysteme bedeutet dies Zwang zur Rationalisierung, höhereIT-Durchdringung und steigende Flexibilität.
Wissensintensive Produkte & Dienstleistungen
- Wissen wird zur zentralen Ressource im Wettbewerb. Halbwertzeiten desWissens sinken.
- Verstärkter Fokus auf Wissensmanagementsysteme und Systeme zurPersonalentwicklung.
Wandel der Unternehmensstruktur und -kultur
- Trend zu flacheren Organisationsstrukturen, Dezentralisierung und standortunabhängiger Gruppenarbeit.
- Fokus liegt auf Erleichterung des Informationszugangs für Mitarbeiter und derUnterstützung standortunabhängiger Gruppenarbeit.
Zentrale/Dezentrale Eingliederung AWS
- Zentral: weniger Redundanz, bessere Standards, Bündelung Know-How
- Dezentral: höhere Flexibilität, Ausrichtung an Abteilungsanforderungen
- In vielen Unternehmen werden beide Modelle genutzt
Geschäftsprozess
- Ist eine Folge logisch zusammenhängender Aktivitäten, die Wertschöpfungleisten, einen Anfang und ein Ende definieren etc...
Unternehmensweite AWS
- Automatisieren Geschäftsprozesse
- Problem: Systemwildwuchs, schwerer Infoaustausch
Unternehmensweite Anwendungssyteme
- ERP
- Supply-Chain-Management
- Customer-Relationship-Systeme
ERP-Systeme (Enterprise-Resource-Planning)
- Integriert Geschäftsprozesse in Softwaresystem
- Konzentriert primär auf interne Prozesse
- Gründe für zunehmende Verbreitung: Datenbasis, hohe Funktionalität, Analyse bestehender Prozesse.
Supply-Chain-Management (SCM)
- Netzwerk UN/Geschäftsprozesse
- zur Materialbeschaffung
- Umformung Rohmaterialen
- Verteilung Produkte
Push- vs. Pull-Lieferketten
- Push: Produzent -> Handel > Verkauf)
- Pull: (Verkauf->Handel->Produzent)
Supply Chain Management
- Koordination Material-, Info-, Zahlungsflüsse
- Ziele: Integrieren, Steuern, Reduzieren, Minimieren
Arten von SCM
- Lieferkettenplanungssysteme (Management)
- Lieferkettensteuerungssysteme (Operativ)
Koordination von Material- und Informationsfluss
- EAN = Produkttyp
- EPC = einzelne Produkte
- RFID = Lesen über grosse Distanz
EDI
- Standardisierter Geschäftsdokumente in Netzwerke
- UN nutzten unterschiediche AWS = Problem
- EDIFACT -> legt Regeln für Aufbau der Nachrichten fest
XML
- Hilft Daten zu beschreiben und legt nur SYntax fest
Customer-Relationship-Management-Systeme
- AWS
- die sämtliche Interaktion des UN mit Kunden aufzeichnet und analysiert
Customer-relationship-Management (CRM)
- Konzentration auf Kundenbeziehungen
- Vertrieb
- Service
- Kundenselektion
- Kundenbindung
- Kundengewinnung
Analytisches CRM
- Analysiert Kundendaten
- Einheitlicher Blick auf Kunden
Operatives CRM
- Automatisierung des Aufgaben, die im Verkauf auftreten usw.
- Umwandlung zu mehr Wissen über Kunden
Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Quantitativ = Messbare Erfolgsgrössen werden ermittelt
- System - Quantitativ/Modelbasierte Ansätze:
- Optimierungssysteme
- Simulationssysteme
- Business intelligence
- MDC
- Strategische Entscheidungsunterstützung
Optimierungssysteme
- Teil der Realität wird als mathematisches Modell abgebildet
- Optimalität bestmöglich
Simulationssysteme
- Ermöglicht Einflüsse oder Lösungen durchzuprobieren
- Systemverhalten verstehen
Business intelligence
- Instrumente zur Auswertung von verfügbaren Fakten
- Unterschied zu 1+2 : BI nicht modelbasiert
Multicriteria Decision Making
- Entscheidungen sind oft mit grosssen finanziellen Investition verbunden
- Kriterien sind so viel, dass eine Abschätzung nicht möglich
Strategische Entscheidungsunterstützung
- Kann aus jetztigen Zustand Verbesserungen für Zukunft vornehmen
Was ist Optimierungsproblem?
- Entscheidungssituation mit min. 2 Enstcheidungen
- beeinflusst das Ergebnis
- Auswirkung der Teilentscheidungen sind nicht erkennbar
- funktionert nich
Bestanteile von Optimierungsproblem
- Entschidungsvariablen
- Zielfunktion
- Restriktionen
Graphische Lösung
- Nur bei Z Dimensionen möglich
Modell
- Abstraktion der Realität
- Übertragbarkeit der Ergebnisse durch Isomorphie
Was ist Modellierung
- des abstrakten Modells in computerbasierter Darstellung
- Formales mathematisches Optimierungsmodell
- Entscheidungsvariablen (beinflussbare Faktoren)
- Parameter (nicht beeinflussbar, Daten für Problem)
- (Restriktionen)
- Lösungsmöglichkeiten + Zeichen für falsche Fragestellung
Lineares programmierungsproblem (LP)
- Enstscheidungsproblem
- Halbräume in diesem Raum,
- Abgrgrenzter Bereich
Operations research (OR)
- entwicklung u. Einsatz quantitativer modelle,
LIneare Oprimierung
- Zielfunktion u. Restriktionen lineare Funktionen der Variable sind
Arten von Optimierungsproblemen
- Ganzzahlige Variablen -> nur ganzzahlige Werte annehmen
- Binäre.. nur 0/1
- Lineare...
Softwareentwicklung
- Festlegung was System soll (Anwender) + Festlegung wie erreicht (IT)
Softwarekrise
- Kosten über Software für Hardware Folge:
- Grosse Software-Projekte
- Zunehmende Rechenleistung
Herausfoderungen von Software
- Steuerung.
- Skalierung
- KOmunikaion
Sequentielle/Evaluationere Modelle
- Sequentielle: relativ stateisch
- Evolutioniere: Stetigte Verbesserung
Argile Modelle
- Argile, chaotisch WASSERFALLMODEL:
- Durchlaufe in festen Phasen
- Risiko: Anforderungen vor Ausarbeitung des System feststehen mussen
Phasenmodels der system entwicklung
- struktrurierung der ENtwicklungsprosesses
- Komplexitärerdu
- Einsartz spezifischer MEthoden
Systeme im Ist-Zustand:
- WEliche Prozesse u. Aurgabengebiet beachten
- Aufgabeträger, Arbeitsegebnisse, Datenbasis, Schlüsselsysteme
- Was soll dsa system KÖNNEN
Systempezfiaktionen
- wie aufgezeichnete Schwachstellen beseitigt werden können
- technische spezfikaionen des zu entwickenlden US
- Dokumentation, was Software kann
Modellierungsasnzätze
- Standardiesierte
- vermeidne von Missverständnissen
OBjektorienttere Modellierung
- UNfified Modelling language
System entwurf
- Struktirierung des Entschenduugssprosesses
- Komplexitätsrettuciton duch Teilphasen
Standradsoftware vs Individula software
- die Softwarearchitektur des zukünftigen Systems aud BAsis festzulegen
Grobentwurf
- Gesamtsystem systemkomponenten, die Schnitttstelle
Softwarebausteine
- Alogarithmen, Datenstrukture => Programmervorgabe
Implementierung
- Die Softwarebausteine in Programmiersprache implementiert
Algorithmen
- Eine gestellte Aufgabe Lost
- schritweise Ausfrühung
SystemValidierung and Test
- Hinreichend Zuverlässigkeit der Systeme
- Code erst Test dann Funktion programmieren
SystemEinführung
- Anwendersystem in Verantwortung der Fachabteilung and System
- die Software muss richtig übergeben , installiert worden sein
Ausfallmaagement
- Planung von Notfallmaseem
- FAll einer System ausfalls
ALternative Vorgehensmodel
- zu jeder Phase extistiet test, der Artefakte jeder phase tests
Überlappende phasesmodeell
- enge Phase
- Reäle
Prototyping
- . Prototyp ->ausführbare version für Anforderung
- . Vorteil = Kommunikationsbassis
Extreme -Programming (XP)
- Anforderungen vage, schnell anpassen
- forteilt: wenig OVerhaad
Agile methode->SCRUM
- wenige regeln, die laufend je nach prektveränderte werdne
Data Warehouse
- wird aus versichrenden betrieblilchen System extrahiert
WAS MACHEN MIT DATA WAREHOuSE.
- Daten auswählen
- ÄNdern laden
- speichern
- VerwaltungDatenbanlten
Operative DataBank vs Data warehose
- Operative Daten (viele updaetes) Data whare :historische DB reältiv unübersichtlich
repräsentation von DAten
- MD-Datenmodllen
- im Würfel modeliert
- Dimension ..Krietritumm
- Fakte: Betrieblche Erfolgsgrösse
Endbenutzter zugrif
- Flexisbel Berifchte ,Abfragespraachen,OLAP ===> Die Datenanalyse und Informationssysteme gehören zusammen
Diese Notizen sollten die wichtigsten Punkte aus dem Text zusammenfassen. Bei Bedarf könnte man natürlich noch mehr ins Detail gehen oder die Notizen weiter strukturieren. Viel Erfolg beim Lernen!
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Description
Finde die wichtigsten Konzepte zu Prototyping-Methoden und strategischer Entscheidungsfindung heraus. Lerne die Unterschiede zwischen Prototypen und Mockups, die Risiken unstrukturierter Änderungen und die Vorteile von Prototyping in verschiedenen Situationen kennen. Untersuche die Feinheiten von Business Intelligence (BI) im Vergleich zu Optimierungssystemen.