Problem Solving in Agent-Based Systems

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Questions and Answers

Welche der folgenden Komponenten beschreiben formal ein Suchproblem?

  • Aktionenraum und Pfadkostenfunktion (correct)
  • Initialzustand und Belohnung
  • Zustand und Aktion (correct)
  • Agent und Umgebung

Ein Agent kann in jedem Zustand jede mögliche Aktion ausführen.

False (B)

Was beschreibt die Übergangsfunktions-/modellkomponente in einem Suchproblem?

Das Ergebnis einer Aktion a auf Zustand s der Welt.

Die _____ bestimmt, ob ein vorgegebener Zustand ein Zielzustand ist.

<p>Zieltestfunktion</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Komponenten eines Suchproblems den richtigen Beschreibungen zu:

<p>Initialzustand = Start des Agenten in der Realwelt Aktionsraum = Verfügbare Aktionen für den aktuellen Zustand Zieltestfunktion = Überprüfung, ob ein Zustand das Ziel erreicht Pfadkostenfunktion = Bewertung der Gesamtkosten einer Aktionsfolge</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptfokus eines problemlösenden Agenten?

<p>Das Verfolgen und Erreichen spezifischer Ziele (C)</p> Signup and view all the answers

Problemlösende Agenten verwenden komplexe Repräsentationen von Weltzuständen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne die vier Schritte der Agentenprozedur zur Herangehensweise an Suchprobleme.

<p>Zielformulierung, Problemformulierung (PEAS), Lösungssuche, Ausführung von gefundenen Lösungen.</p> Signup and view all the answers

Die Lösung eines Suchproblems besteht aus einer Sequenz von ______, die zu Zielzuständen führen.

<p>Aktionen</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Schritte der Agentenprozedur den passenden Beschreibungen zu:

<p>Zielformulierung = Definiert abstrakte Ziele, die erreicht werden sollen Problemformulierung (PEAS) = Bestimmt Zustände und Aktionen für das Ziel Lösungssuche = Sucht nach der besten Sequenz von Aktionen Ausführung von gefundenen Lösungen = Implementiert die gefundenen Aktionen</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den letzten Schritt der Agentenprozedur zur Herangehensweise an Suchprobleme?

<p>Agent führt die gefundene Sequenz von Aktionen aus (B)</p> Signup and view all the answers

Agenten müssen keine intern gespeicherten Pläne führen, um die gefundene Lösung auszuführen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was steht im Mittelpunkt der Problemlösung bei einem Staubsaugerroboter?

<p>Alle Räume sind sauber.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt die Speicherkomplexität der Tiefensuche (DFS) am besten?

<p>Speichert nur einen Pfad zu einem Blattknoten. (B)</p> Signup and view all the answers

Bei der Breitensuche (BFS) ist die Zeitkomplexität höher als bei der Tiefensuche (DFS).

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was sollte bei der Anwendung von Uniformed Suchstrategien berücksichtigt werden?

<p>Die endliche Anzahl an Nachfolgern pro Knoten.</p> Signup and view all the answers

Die __________ Suche ist geeignet für große Suchräume oder wenn Speicherplatz begrenzt ist.

<p>interative deepening</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Suchstrategien den entsprechenden Einsatzzwecken zu:

<p>BFS = Für kleinere Suchräume oder kein Speicherplatzproblem IDS = Für große Suchräume oder begrenzten Speicher UCS = Wenn Schrittkosten unterschiedlich sind DFS = Wenn Speicherplatz kritisch ist</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Elemente sind Teil eines Suchproblems?

<p>Startzustand (B), Erforschte Menge (C)</p> Signup and view all the answers

Eine Kante in einem gerichteten Graphen repräsentiert die möglichen Aktionen zwischen den Knoten.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was wird als optimale Lösung in einem Suchproblem bezeichnet?

<p>Pfad mit geringsten Kosten</p> Signup and view all the answers

Im Suchalgorithmus werden Knoten an der ______ erweitert, bis die Lösung gefunden wird.

<p>Fronte</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe ihren Definitionen zu:

<p>Baum = Datenstruktur für Suchalgorithmen Knoten = Repräsentiert mögliche Zustände Fronte = Knoten ohne weitere Kindknoten Zielzustand = Endpunkt eines Suchproblems</p> Signup and view all the answers

Welches Beispiel gehört nicht zu typischen Suchproblemen?

<p>Textverarbeitung (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Graph hat keine erforschte Menge.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne eine typische Implementierung für die Fronte in Suchalgorithmen.

<p>Prioritätsschlange</p> Signup and view all the answers

Die ______ trennt erforschte von nicht erforschten Knoten im Graph.

<p>Fronte</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Transitionsfunktion in einem Suchproblem?

<p>Die Umwandlung eines Zustandes in einen anderen (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Merkmale beschreibt die Vollständigkeit eines Suchalgorithmus?

<p>Finden einer Lösung, wenn eine existiert (B)</p> Signup and view all the answers

Ein Knoten im Suchbaum entspricht einem Zustand im Zustandsraum.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was misst die Komplexität als abstrakte Messung der Problemschwierigkeit?

<p>Die Schwierigkeit, eine Lösung für ein Problem zu finden.</p> Signup and view all the answers

Der _____ Faktor beschreibt die maximale Anzahl an nachfolgenden Knoten im Baum.

<p>Branching</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Suchbaum = Struktur zur Organisation von Knoten Zustand = Beobachtbare Konfiguration der Umgebung Knoten = Element, das Daten im Baum speichert Aktion = Schritte zur Erreichung eines Zustands</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet optimale Lösung in einem Suchalgorithmus?

<p>Findet immer die beste Lösung (C)</p> Signup and view all the answers

Zeitkomplexität wird an der Anzahl der zu generierenden Knoten gemessen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nenne eine Kennzahl, die für die Speicherkomplexität relevant ist.

<p>Maximale Anzahl an Knoten</p> Signup and view all the answers

Welcher Vorteil bietet die Tiefensuche (DFS) beim Speichern von Knoten?

<p>Sie schneidet erkundete Baumzweige ab. (A)</p> Signup and view all the answers

Die Baumsuche (DFS) ist vollständig in endlichen Zustandsräumen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was passiert, wenn der aktuelle Knoten in der Tiefensuche keine Nachfolger hat?

<p>Die Suche geht zurück zum nächstgelegenen Knoten mit Nachfolgern.</p> Signup and view all the answers

Die Tiefensuche verwendet eine __________-Warteschlange zur Verwaltung der Knoten.

<p>LIFO</p> Signup and view all the answers

Ordne die Merkmale den entsprechenden Varianten der Tiefensuche zu:

<p>Graphensuche = Vollständig Baumsuche = Nicht vollständig Generelle Eigenschaften = Nicht optimal Speicherkomplexität = Sparen von Speicher durch Abschneiden</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Zeitkomplexität der Tiefensuche?

<p>Sie ist höher als die von BFS. (D)</p> Signup and view all the answers

Die Tiefensuche (DFS) findet immer die optimale Lösung.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Kosten wird C* in der Tiefensuche repräsentieren?

<p>Kosten der optimalen Lösung.</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Initialzustand

Der Startpunkt des Agenten in der realen Welt. Er repräsentiert den Zustand des Agenten zu Beginn des Suchproblems.

Aktionsraum

Die Menge aller möglichen Aktionen, die der Agent in einem gegebenen Zustand ausführen kann. Nicht alle Aktionen sind in jedem Zustand verfügbar.

Transitionsfunktion

Diese Funktion beschreibt, wie sich der Zustand der Welt durch die Ausführung einer Aktion verändert. Sie nimmt den aktuellen Zustand und die ausgeführte Aktion als Eingabe und gibt den resultierenden neuen Zustand aus.

Zieltestfunktion

Eine Funktion, die testet, ob ein gegebener Zustand das Ziel des Problems erfüllt. Sie kann entweder prüfen, ob der Zustand ein bestimmtes Ziel erreicht oder bestimmte Kriterien erfüllt.

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Pfadkostenfunktion

Eine Funktion, die den Kosten einer Aktionssequenz zuordnet. Sie gibt einen Zahlenwert an, der die Gesamtqualität des Pfades widerspiegelt.

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Startzustand

Die Anfangssituation eines Suchproblems, die den Startpunkt für die Suche darstellt.

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Zustandsraumgraph

Eine grafische Darstellung eines Suchproblems, wobei Knoten die Zustände und Kanten die möglichen Aktionen zwischen den Zuständen repräsentieren.

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Pfad

Eine Folge von Zuständen, die durch eine Folge von Aktionen verbunden sind, die im Zustandsraumgraphen dargestellt werden.

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Zielzustand

Das Ziel eines Suchproblems, der Zustand, den man erreichen möchte.

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Suchproblem

Der Prozess der Suche nach einem Pfad vom Startzustand zum Zielzustand im Zustandsraumgraphen.

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Suchbaum

Eine Datenstruktur, die eine hierarchische Organisation von Knoten darstellt, die durch Kanten verbunden sind, die vom Startzustand ausgehen.

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Wurzelknoten

Der Knoten, der den Startzustand im Suchbaum darstellt.

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Blatt-Knoten

Ein Knoten im Suchbaum, der nicht mehr erweitert werden kann, weil er keine weiteren möglichen Aktionen/Zustände besitzt.

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Tiefensuche (DFS)

Die Tiefensuche (DFS) ist eine Suchstrategie, die einen Pfad so weit wie möglich verfolgt, bevor sie zurückgeht und andere Pfade erforscht.

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Zeitkomplexität der Tiefensuche

Bei der Tiefensuche wird die Zeitkomplexität durch die Anzahl der Knoten und Kanten im Baum oder Graphen bestimmt.

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Speicherkomplexität der Tiefensuche

Die Speicherkomplexität der Tiefensuche ist gering, da nur ein Pfad zum aktuellen Knoten gespeichert wird. Unexpandierte Knoten werden nicht im Speicher gehalten.

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Breitensuche (BFS)

Die Breitensuche (BFS) ist eine Suchstrategie, die alle Knoten auf der gleichen Ebene erforscht, bevor sie zu tieferen Ebenen übergeht.

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Anwendungsempfehlung für BFS und DFS

Die Breitensuche ist am besten geeignet für kleine Suchräume, wenn es keine Speicherplatzbeschränkungen gibt. Die Tiefensuche ist besser geeignet für große Suchräume oder bei Speicherplatzbeschränkungen.

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Problem-lösender Agent

Ein Problem-lösender Agent ist ein spezialisierter Goal-basierter Agent, der die Welt in atomaren Zuständen repräsentiert und rational durch die Verfolgung von Zielen handelt. Er löst Probleme durch das Finden einer Aktionssequenz, die zum Zielzustand führt.

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Formalisierung des Suchproblems

Die Formalisierung des Suchproblems beschreibt die Repräsentation der Welt und des Ziels innerhalb eines Problems. Es umfasst die Definition des Zustandsraums (alle möglichen Zustände der Welt) und des Aktionsraums (alle Aktionen, die der Agent ausführen kann).

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Ziel in Problem-lösendem Agenten

Das Ziel eines Problems, das von einem Problem-lösendem Agenten verfolgt wird, ist in Form von Weltzuständen definiert. Dies bedeutet, dass das Ziel durch eine Beschreibung des gewünschten Zustands der Welt erreicht wird.

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Transi8onsmodell im Problem-lösendem Agenten

Ein Problem-lösender Agent nutzt ein internes Modell der Welt, das auch als Transi8onsmodell bezeichnet wird. Dieses Modell beschreibt, welche Aktionen zu welchen Zuständen führen. Der Agent verwendet dieses Modell, um mental Aktions-Zustands-Sequenzen zu planen, die zum Zielzustand führen.

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Suche im Problem-lösendem Agenten

Die Suche im Kontext des Problem-lösenden Agents ist ein Denkprozess, der vor dem tatsächlichen Handeln durchgeführt wird. Der Agent simuliert mental verschiedene Aktions-Zustands-Sequenzen, um eine Lösung zu finden, die zum Zielzustand führt.

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Ausführung im Problem-lösendem Agenten

Sobald der Problem-lösende Agent eine Sequenz von Aktionen gefunden hat, die das Ziel erreicht, kann er die Aktionen Schritt für Schritt ausführen. Die Ausführung ist die Umsetzung des Plans in die reale Welt.

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„Formulate, search, execute“ Agentprozedur

Die „Formulate, search, execute“ Agentprozedur ist ein standardisierter Prozess, der von Problem-lösendem Agenten verwendet wird, um Probleme zu lösen. Er umfasst drei Schritte: 1. Zielformulierung, 2. Problemformulierung und 3. Lösungssuche.

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Zielformulierung

Die Zielformulierung ist ein wichtiger Schritt bei der Problemlösung, da sie das Verhalten des Agenten lenkt und die Abstraktion von unnötigen Einzelheiten ermöglicht.

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Zustand

Ein Zustand ist eine mögliche Konfiguration der Umgebung, die durch einen Knoten im Suchbaum dargestellt wird. Die Umgebung könnte sich auf die aktuelle Situation in einem Spiel, die Position eines Roboters oder die Parameter eines Algorithmus beziehen.

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Verzweigungsfaktor

Der Verzweigungsfaktor ist die maximale Anzahl von Kindknoten, die ein beliebiger Knoten im Baum haben kann. Er gibt an, wie stark sich die Suche verzweigt.

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Tiefe

Die Tiefe des flachesten Zielknotens im Suchraum. Sie gibt an, wie viele Schritte man im schlimmsten Fall benötigt, um von der Wurzel des Baumes zu einem Zielknoten zu gelangen.

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Zeitkomplexität

Die Zeitkomplexität misst die Anzahl der Operationen, die ein Algorithmus benötigt, um ein Problem zu lösen. Für Suchalgorithmen im Graphen ist sie oft von der Anzahl der zu generierenden oder expandierenden Knoten abhängig.

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Speicherkomplexität

Die Speicherkomplexität misst, how viel Speicherplatz ein Algorithmus benötigt, um ein Problem zu lösen. Sie ist oft von der maximalen Anzahl der Knoten abhängig, die gleichzeitig im Speicher gehalten werden müssen.

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Vollständigkeit

Die Vollständigkeit eines Suchalgorithmus beschreibt, ob er immer eine Lösung findet, wenn eine existiert. Ein vollständiger Algorithmus garantiert, dass er das Problem lösen kann, wenn es eine Lösung gibt.

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Optimalität

Die Optimalität eines Suchalgorithmus beschreibt, ob er immer die beste Lösung findet, wenn mehrere Lösungen existieren. Ein optimaler Algorithmus garantiert, dass er immer die effizienteste oder kostengünstigste Lösung findet.

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LIFO-Warteschlange bei DFS

Bei der Tiefensuche (DFS) wird der zuletzt eingefügte Knoten (Last-In, First-Out) zuerst ausgewertet, was durch eine LIFO-Warteschlange (Last-In, First-Out) erreicht wird. Dies ermöglicht es der Suche, so tief wie möglich in den Baum oder Graphen einzutauchen.

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Vollständigkeit der Tiefensuche

Die Tiefensuche (DFS) ist nicht vollständig in unendlichen Zustandsräumen, da die Suche in unbegrenzter Tiefe fortgesetzt wird, ohne jemals zu einem Ende zu kommen. In endlichen Zustandsräumen hängt die Vollständigkeit von der Variant der Suche ab (Graphensuche DFS ist vollständig, Baumsuche DFS nicht).

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Optimalität der Tiefensuche

Die Tiefensuche (DFS) ist nicht optimal, da sie möglicherweise einen suboptimalen Zielknoten zurückgibt. Beispielsweise kann sie einen Zielknoten finden, der weiter von der Startposition entfernt ist, als der optimalste Zielknoten.

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Speichereffizienz der Tiefensuche

Die Tiefensuche (DFS) schneidet vollständig erkundete Baumzweige ab, d.h., sie entfernt die bereits erkundeten Knoten aus dem Speicher. Dies spart Speicherressourcen und ist ein Vorteil der Tiefensuche.

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Unterschied zwischen DFS und BFS

Im Gegensatz zur Breitensuche (BFS) betrachtet die Tiefensuche (DFS) den Knoten, der zuletzt in die Warteschlange eingefügt wurde, bevor der letzte eingefügte Knoten expandiert. Dies führt dazu, dass die DFS tiefer in der Baumstruktur geht, bevor andere Knoten auf der gleichen Ebene untersucht werden.

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Study Notes

  • Problem solving agents stem from goal-based agents.
  • They use atomic representations of world states.
  • Problem solving agents act rationally by pursuing goals (binary: fulfilled/not fulfilled).
  • Problems can be modeled based on goals, either by the user or the agent itself.
  • A formulated problem is solved by searching for a solution.
  • The solution consists of a sequence of actions ("path") leading to goal states.

Formalizing the Search Problem

  • The "Formulate, search, execute" agent procedure involves several steps.
  • Goal Formulation: Goals are crucial as they organize agent behavior with limitations on current objectives, allowing abstraction from possible intermediate actions between steps. Goals represent groupings of world states where the goal is fulfilled.
  • Problem Formulation: Defines the states and actions an agent needs to consider to achieve a goal. Crucially, it specifies what the agent needs to know about the environment to succeed. This is often formulated in terms of a PEAS (Performance Evaluation and Analysis System) description,
  • Solution Search: The agent actively develops an internal "map" or plan defining how actions transform the current state into a new state, leading towards the goal state.
  • Action Execution: Once a solution sequence is found, the agent executes it step-by-step.

Types of Search Problems

  • Route Planning/Pathfinding: Finding optimal paths in networks, like road networks or computer networks.
  • Touring: Extended route planning problems, like finding the most efficient route for a traveling salesperson or a delivery service.
  • Network Traffic Finding the best route in the world wide web or through other networks.
  • Robot Navigation: Route planning and decision making in moving vehicles and robots.
  • Automated Assembly Sequences: Determining the optimal order of actions in complex assembly processes.
  • Finding Order of Components in Production: Determining the order in which complex parts need to be assembled to create a final product.

Search Algorithms

  • Breadth-First Search (BFS): Explores all nodes at a given level before moving to the next deeper level. It guarantees finding the shortest path but can be inefficient for large search spaces.
  • Depth-First Search (DFS): Explores a single branch of the search tree as far as possible before backtracking to explore another branch. Efficient in terms of space, but may not find a solution if there is an infinitely long path.
  • Iterative Deepening Search (IDS): Combines the strengths of BFS and DFS by gradually increasing the depth limit for DFS. This method ensures completeness while limiting space complexity to be similar to DFS.
  • Uniform-Cost Search (UCS): Prioritizes nodes based on their path cost rather than depth, as the actual movement costs will be taken into consideration this process. This ensures finding the optimal solution with the smallest cumulative costs.
  • A-Search:* An informed search algorithm that leverages a heuristic function to guide the search towards the goal. This heuristic function estimates the remaining cost from a node to the goal, significantly reducing the search space compared to uninformed search algorithms like BFS or DFS.

Search Algorithms - Key Differences

  • Completeness: Whether the algorithm is guaranteed to find a solution if one exists.
  • Optimality: Whether the algorithm is guaranteed to find the optimal solution, meaning the solution with the lowest cost.
  • Time Complexity: The amount of time the algorithm takes to find a solution.
  • Space Complexity: The amount of memory the algorithm needs to store the search space.

Search Space

  • A graph with nodes representing states and edges connecting states with possible actions.

Heuristic Functions

  • Admissibility: A heuristic is admissible if it never overestimates the true cost to reach the goal from a given state.
  • Consistency: A heuristic is consistent if the estimated cost from a node to the goal is always less than or equal to the cost of getting to a neighbor plus the estimated cost from that neighbor to the goal.

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