Politische Prinzipien und Bundeswahl
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Questions and Answers

Welches der folgenden Prinzipien beschreibt die eigenverantwortliche Leitung eines Ressorts durch den jeweiligen Minister?

  • Kanzlerprinzip
  • Fraktionszwang
  • Kollegialprinzip
  • Ressortprinzip (correct)

Beim Kollegialprinzip entscheidet die Regierung nur über Streitfragen zwischen den Ministern, nicht aber über Gesetzesentwürfe.

False (B)

Wer bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung?

Der Bundeskanzler

Beim Lobbismus geht es darum, die eigenen Interessen zu ______.

<p>vertreten</p> Signup and view all the answers

Ordne die Phasen einer Bundeswahl ihrer Beschreibung zu:

<p>Wahlkampf = Zeit vor der Wahl, in der Parteien und Kandidaten sich den Wählern präsentieren. Wahlbenachrichtigung = Ein Dokument, das Wahlberechtigte per Post erhalten und über Termin und Wahllokal informiert. Wahlzettel = Dokument, auf dem die Wahlentscheidung getroffen wird. Wahllokal = Ort, an dem die Wahl stattfindet.</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Fähigkeiten ist NICHT explizit als Fähigkeit eines Abgeordneten genannt?

<p>Exzellente Programmierkenntnisse (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Abgeordneter muss immer im Sinne seiner Partei abstimmen, da er sonst bei der nächsten Wahl nicht mehr aufgestellt wird.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne einen Grund, warum ein Abgeordneter 'abhängig' sein kann.

<p>Parteidruck</p> Signup and view all the answers

Ein Direktmandat im Bundestag wird durch die ______ gewonnen.

<p>Erststimme</p> Signup and view all the answers

Ein hypothetischer Kandidat A erhält bei einer Bundestagswahl in seinem Wahlkreis 30% der Erststimmen, während Kandidat B 31% erhält. Kandidat C erhält mit seiner Partei über die Zweitstimme genügend Stimmen, welches der Szenarien ist korrekt?

<p>Kandidat B zieht mit einem Direktmandat in den Bundestag ein. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Kriterien ist kein wesentliches Merkmal einer demokratischen Wahl?

<p>Öffentliche Stimmabgabe (B)</p> Signup and view all the answers

Bei einer unmittelbaren Wahl geben die Wähler ihre Stimmen indirekt über Wahlmänner für die Politiker ab.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wie lange dürfen Neuwahlen laut Grundgesetz maximal nach dem Beschluss stattfinden?

<p>60 Tage</p> Signup and view all the answers

Eine Regierung, die keine Mehrheit im Parlament hat und auf wechselnde Mehrheiten angewiesen ist, wird als ______ bezeichnet.

<p>Minderheitsregierung</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Begriffe ihren passenden Beschreibungen zu:

<p>Koalition = Zusammenschluss mehrerer Parteien zur Bildung einer mehrheitsfähigen Regierung Neuwahl = Vorgezogene Wahl eines Parlaments aufgrund von Handlungsunfähigkeit der Regierung Vertrauensfrage = Überprüfung des Vertrauens des Parlaments in die Regierung durch den Bundeskanzler</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage zur Funktion von Wahlen ist falsch?

<p>Wahlen garantieren, dass die Interessen aller Minderheiten vollständig berücksichtigt werden. (B)</p> Signup and view all the answers

Die Vertrauensfrage nach Artikel 68 des Grundgesetzes kann nur in einer außergewöhnlichen Notsituation gestellt werden.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie die drei Parteien, die die Ampelkoalition bilden.

<p>SPD, Grüne, FDP</p> Signup and view all the answers

In welchem Artikel des Grundgesetzes ist die außergewöhnliche Notsituation geregelt?

<p>Artikel 115 (A)</p> Signup and view all the answers

Die Anzahl der Sitze, die eine Minderheitsregierung im Bundestag mindestens benötigt, beträgt ______ Sitze.

<p>367</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf das deutsche Wahlsystem nicht zu?

<p>Direktmandate haben keinen Einfluss auf die Gesamtanzahl der Sitze einer Partei. (B)</p> Signup and view all the answers

Die Zweitstimme bei Bundestagswahlen dient ausschließlich dazu, eine bestimmte Person direkt in den Bundestag zu wählen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie drei Aufgaben eines Mitglieds des Bundestages (MdB).

<p>Gesetze verändern/einbringen, Bundeskanzler wählen, Regierung überprüfen.</p> Signup and view all the answers

Abgeordnete im Deutschen Bundestag sind an Aufträge und Weisungen ______ gebunden und nur ihrem Gewissen verpflichtet.

<p>nicht</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Argumente entweder der Kategorie 'Pro Wählen' oder 'Kontra Wählen' zu:

<p>Mitbestimmung = Pro Wählen Organisatorische Hürden = Kontra Wählen Demokratie stärken = Pro Wählen Effektivitätszweifel = Kontra Wählen</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Elemente ist kein Merkmal einer freien und geheimen Wahl gemäß Artikel 38 des Grundgesetzes?

<p>Offen (A)</p> Signup and view all the answers

Eine niedrige Wahlbeteiligung ist immer ein Zeichen für eine gesunde Demokratie, da sie Desinteresse an Politik signalisiert, was bedeutet, dass alles gut läuft.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, dass der Bundestag eine Vielfalt an Meinungen widerspiegelt?

<p>Um die Interessen aller Bürger angemessen zu vertreten.</p> Signup and view all the answers

Die Wahl der Abgeordneten zum Deutschen Bundestag erfolgt in ______, freier, gleicher und geheimer Wahl.

<p>allgemeiner</p> Signup and view all the answers

Angenommen, eine Partei erhält bei einer Bundestagswahl 4,9% der Zweitstimmen, gewinnt aber in drei Wahlkreisen ein Direktmandat. Was ist die wahrscheinlichste Konsequenz?

<p>Die Partei zieht mit den drei Direktmandaten in den Bundestag ein und erhält möglicherweise weitere Sitze, um ihr prozentuales Ergebnis widerzuspiegeln, auch wenn dieses unter 5% liegt. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Ressortprinzip

Jeder Minister leitet sein Ressort innerhalb der Richtlinien selbstständig und eigenverantwortlich.

Kollegialprinzip

Die Regierung berät und beschließt gemeinsam über Gesetzesentwürfe und Streitfragen.

Kanzlerprinzip

Der Bundeskanzler bestimmt die politischen Richtlinien und trägt dafür die Verantwortung.

Lobbismus Definition

Vertretung eigener Interessen durch Lobbyisten.

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Positive Funktion von Lobbismus

Verbesserung für Minderheiten und Einbringen von Fachwissen.

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Wahlkampf

Zeit vor einer Wahl, in der Parteien sich präsentieren.

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Wahlbenachrichtigung

Dokument, das Wahlberechtigte per Post erhalten. Enthält Infos zu Termin und Wahllokal.

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Wahlzettel

Dokument, auf dem man seine Stimme abgibt.

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Wahllokal

Ort, an dem die Wahl stattfindet.

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Eigenes Gewissen

Abgeordnete entscheiden nach eigenem Gewissen.

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Gleiche Wahl

Jede Stimme zählt gleich viel.

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Geheime Wahl

Jede Stimme ist anonym, sodass es keinen Zwang gibt.

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Freie Wahl

Niemand wird zur Wahl gezwungen oder beeinflusst.

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Allgemeine Wahl

Alle Bürger dürfen wählen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft.

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Unmittelbare Wahl

Die Wähler geben ihre Stimmen direkt für die Politiker ab, ohne dass eine fremde Wille dazwischengeschaltet ist.

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Koalition

Zusammenarbeit mehrerer Parteien, um eine mehrheitsfähige Regierung zu bilden.

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Neuwahl

Vorgezogene Wahlen eines Parlaments bei Handlungsunfähigkeit einer Regierung.

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Vertrauensfrage

Wird vom Bundeskanzler nach Art. 68 des GG gestellt, um das Vertrauen der Abgeordneten in die Regierung zu überprüfen.

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Außergewöhnliche Notsituation

Ein bedrohlicher oder krisenhafter Zustand (z.B. Naturkatastrophe, militärische Bedrohung), der besondere Maßnahmen rechtfertigt.

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Minderheitsregierung

Ist Regierung ohne Mehrheit im Parlament, die auf wechselnde Mehrheiten angewiesen ist.

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Mehrheitswahl

Eine Wahl, bei der die Mehrheit alles gewinnt.

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Zweitstimme Bedeutung

Zweitstimmen bestimmen den prozentualen Anteil der Sitze einer Partei im Bundestag, insbesondere wenn die Partei mehr als 5% erreicht oder 3 Direktmandate hat.

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Bundestag Sitze

Der Bundestag hat 630 Sitze, davon 294 für Direktmandate und 331 für Parteien.

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Aufgaben des Bundestags

Der Bundestag wählt den Bundeskanzler, kontrolliert die Regierung, den Bundesnachrichtendienst und trifft Entscheidungen in Finanzfragen.

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Repräsentation im Bundestag

Abgeordnete vertreten die Bürger und ihre Interessen im Parlament.

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Legitimation politischer Herrschaft

Wahlen geben Abgeordneten das Recht, Gesetze zu erlassen, die für alle Bürger gelten.

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Bedeutung der Wahlbeteiligung

Eine hohe Wahlbeteiligung zeigt Vertrauen in die Demokratie und ermöglicht friedliche Konfliktlösung.

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Warum Wählen?

Wählen ermöglicht Mitbestimmung und stärkt die Demokratie.

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Art. 38 Grundgesetz

Art. 38 GG besagt, dass Abgeordnete in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt werden und nur ihrem Gewissen unterworfen sind.

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Verhältniswahl

Wandelt Stimmen in proportionale Sitze um, sodass der Stimmanteil einer Partei sich in der Anzahl Sitze im Parlament widerspiegelt.

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Study Notes

Ressortprinzip

  • Innerhalb der vorgegebenen Richtlinien leitet jeder Minister sein eigenes Ressort selbstständig und eigenverantwortlich.

Kollegialprinzip

  • Die Regierung berät und beschließt über alle Gesetzesentwürfe und Streitfragen zwischen den Ministern.

Kanzlerprinzip

  • Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung.

Lobbyismus

  • Erklärt als die Vertretung eigener Interessen und deren Durchsetzung.
  • Funktion: Vertretung verschiedener Interessengruppen.
  • Positive Funktion: Verbesserung der Informationen zur Minderheit und Einbringung von Fachwissen.

Wie funktioniert eine Bundeswahl?

  • Wahlkampf: Die Zeit vor einer Wahl, in der Parteien und Kandidaten sich den Wählern präsentieren.
  • Wahlbenachrichtigung: Ein wichtiges Dokument, das jede wahlberechtigte Person per Post erhält und Informationen über Termin, Wahllokal und Briefwahlmöglichkeit enthält.
  • Wahlschein: Dient zum Ausfüllen.
  • Wahllokal: Der Ort, an dem man wählt.
  • Wahltag: Ist in der Regel ein Sonntag, an dem die Stimmabgabe erfolgt.
  • Die Stimmen werden nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr ausgezählt und das Ergebnis bekannt gegeben.

Fähigkeiten eines Abgeordneten

  • Gute Kommunikationsfähigkeit.
  • Diskussionsfreudigkeit und Klarheit.
  • Gutes Zeitmanagement.
  • Charisma.
  • Sozialkompetenz im Umgang mit anderen Menschen.

MdB (Mitglied des Bundestages): Frei oder Abhängig?

  • Frei:
    • Gewissen: Abgeordnete sollen nach ihrem eigenen Gewissen entscheiden (Artikel 38).
    • Direkt vom Volk gewählt, daher Freiheit, auch gegen die Partei zu stimmen.
    • Unabhängige Entscheidungskompetenz.
    • Kann sich frei informieren und eigene Meinung bilden.
  • Abhängig:
    • Parteidruck: Die Partei hat oft klare Vorstellungen, wie abgestimmt werden soll.
    • Bei Abweichung kann die Partei bei der nächsten Wahl nicht aufstellen.
  • Fraktionszwang:
    • Die Partei benötigt eine einheitliche Meinung.
    • Abweichendes Verhalten zur eigenen Partei ist schädlich.
  • Abhängig von Wählerstimmen:
    • Muss auf die Meinung der Wähler hören.
    • Kann nicht immer tun, was es selbst will, um wiedergewählt zu werden.

Erste und Zweite Stimme

  • Alle vier Jahre werden Volksvertreter und die Regierung gewählt.
  • Bei jeder Wahl gibt es zwei Stimmen.
  • Stimme Direktmandat
    • Eine Person bzw. ein Kandidat steht zur Wahl.
    • Der Kandidat mit den meisten Stimmen erhält einen Sitz im Bundestag.
    • Ist eine Mehrheitswahl.
  • Stimme Regierung
    • Eine Partei steht zur Wahl.
    • Zweitstimmen zählen nur, wenn die Partei mehr als 5 % oder 3 Direktmandate hat.
    • Entscheiden, wie viel Prozent der Sitze eine Partei im Bundestag kriegt.
  • Verhältniswahl: Die Anzahl der gewonnenen Sitze ist proportional.
  • Es gibt 630 Sitze, wovon 299 für Direktmandate und 331 für Parteien vorgesehen sind.

Aufgaben eines MdB (Mitglied des Bundestages)

  • Einsatz des Bundeswehr.
  • Wahl des Bundeskanzlers.
  • Überprüfung der Regierung.
  • Überprüfung des Bundesnachrichtendienstes (Deutschen und Europäischen).
  • Entscheidungen in Finanzsachen.
  • Veränderung/Einigung von Gesetzen.

Repräsentation des Volkes

  • Abgeordnete vertreten die Bürger und ihre Interessen im Parlament.
  • Der Bundestag sollte Vielfalt in Meinungen widerspiegeln.
  • Legitimation politischer Herrschaft.
  • Wähler geben Abgeordneten das Recht, Gesetze zu erlassen, die für alle Bürger gelten.
  • Integration der Bürger.
  • Eine hohe Wahlbeteiligung zeigt Vertrauen.
  • Wenn Wahlen akzeptiert werden, können Konflikte friedlich gelöst werden.

Gründe für die Wahlteilnahme

  • Pro:
    • Mitbestimmung: Möglichkeit zur Mitgestaltung des Landes.
    • Stärkung der Demokratie: Demokratie funktioniert nur bei Beteiligung vieler.
    • Verantwortung: Bürger entscheiden über die Zukunft.
  • Contra:
    • Organisatorische Hürden: Wahllokale schwer erreichbar.
    • Effektivitätszweifel: Einzelne Stimme hat wenig Einfluss, große Parteien dominieren.
    • Schwer verständlich.

Wann ist eine Wahl demokratisch?

  • Gleich: Jede Stimme zählt gleich viel.
  • Geheim: Jede Stimme ist anonym.
  • Frei: Niemand wird zur Wahl gezwungen oder beeinflusst.
  • Allgemein: Alle Bürger dürfen wählen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft.
  • Unmittelbar: Wähler geben ihre Stimmen direkt für die Politik ab.
Funktionen von Wahlen:
  • Regierungskontrolle: Demokratie bedeutet Herrschaft auf Zeit, gewählte müssen sich verantworten.
  • Partizipation: Bürger entscheiden wer regiert, wählen Personen, Programme, Ziele und sind eine Form um politisch mitzubestimmen.

Minderheitsregierung

  • Wenn die FDP nicht eingestiegen ist, gibt es eine Minderheitsregierung mit 334 Sitzen.
  • Neuwahlen müssen laut Grundgesetz innerhalb von 60 Tagen stattfinden.

Begriffe

  • Koalition: Zusammenarbeit mehrerer Parteien, um eine mehrheitsfähige Regierung zu bilden.
  • Neuwahl: Vorgezogene Wahlen bei Handlungsunfähigkeit einer Regierung.
  • Vertrauensfrage: Wird vom Bundeskanzler gestellt, um das Vertrauen der Abgeordneten zu überprüfen.
  • Bei Ablehnung kann der Bundespräsident den Bundestag auflösen.
  • Außergewöhnliche Notsituation: Nach Artikel 115 des Grundgesetzes ein Zustand (z. B. Naturkatastrophen, militärische Bedrohung), der besondere Maßnahmen rechtfertigt und vom Bundestag anerkannt werden muss.
  • Ampelkoalition 2021-2024: Grüne, FDP, SPD.
  • Minderheitsregierung: Regierung ohne Mehrheit im Parlament, die auf wechselnde Mehrheiten angewiesen ist (weniger als 367 Sitze im Bundestag).

Zeitlicher Ablauf bei Neuwahlen

  • Außergewöhnliche Notsituation: Krisenzustand in Deutschland.
  • Bruch der Ampelkoalition: Kanzler und Finanzminister können nicht zusammenarbeiten (Olaf Scholz, Christian Lindner).
  • Die FDP steigt aus der Ampelkoalition aus.

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Überblick über das Ressort-, Kollegial- und Kanzlerprinzip in der Regierung. Erkärung von Lobbyismus und seiner Funktion. Der Ablauf einer Bundeswahl wird erläutert, von Wahlkampf bis zum Wahllokal.

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