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Questions and Answers
Skalare Größen: Angabe der Größe und der Einheit, keine _____!
Skalare Größen: Angabe der Größe und der Einheit, keine _____!
Richtung
Vektorielle Größen: Angabe der Größe und Einheit, _____ ist bestimmt!
Vektorielle Größen: Angabe der Größe und Einheit, _____ ist bestimmt!
Richtung
Nenne die Formel für die Schallgeschwindigkeit.
Nenne die Formel für die Schallgeschwindigkeit.
$s = c \cdot t = \frac{s}{t} = c$
Nenne die Formel für die die radiale Zentripetalbeschleunigung (zeigt hin zum Kreismittelpunkt).
Nenne die Formel für die die radiale Zentripetalbeschleunigung (zeigt hin zum Kreismittelpunkt).
Drehzahl = Anzahl der Drehungen pro _____.
Drehzahl = Anzahl der Drehungen pro _____.
_____ = durch Angriffspunkt + Richtung der Kraft festgelegte Linie
_____ = durch Angriffspunkt + Richtung der Kraft festgelegte Linie
Parallelverschieben von Kraftvektoren ist verboten!
Parallelverschieben von Kraftvektoren ist verboten!
Welche Aussage/n zum Ohmschen Widerstand treffen zu?
Welche Aussage/n zum Ohmschen Widerstand treffen zu?
Wärme ist die Fähigkeit Arbeit zu verrichten
Wärme ist die Fähigkeit Arbeit zu verrichten
Wird einem Körper Wärmeenergie zugeführt, erhöht das nicht gleich seine _____.
Wird einem Körper Wärmeenergie zugeführt, erhöht das nicht gleich seine _____.
Flashcards
Skalare Größe
Skalare Größe
Angabe der Größe und der Einheit, keine Richtung!
Vektorielle Größe
Vektorielle Größe
Angabe der Größe und Einheit, Richtung ist bestimmt!
Kinematik
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Bewegung im Raum.
Basisgrößen der Translationsbewegung
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Geschwindigkeit
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Beschleunigung
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Senkrechter Wurf/Fall
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Rotationsbewegung
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Drehzahl
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Winkelgeschwindigkeit
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Winkelbeschleunigung
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Umdrehungen
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Dynamik
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Masse
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Dichte
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Impuls
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Newtonsches Gesetz
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Trägheitsprinzip
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Reaktionsprinzip
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Gravitationskraft
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Zentrales Kräftesystem
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Reibungskraft
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Haftreibung
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Gleitreibung
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Rollreibung
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Kreisbewegung
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Zentripetalkraft
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Zentrifugalkraft
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Druck
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Hydraulische Presse
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Schweredruck
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Auftrieb
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Archimedisches Prinzip
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Strömungswiderstand
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Drehmoment
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Kräftepaar
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Energie
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Leistung
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Hubarbeit
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Study Notes
Einleitung
- Physik ist ein Teilbereich der Naturwissenschaften.
- Basiseinheiten definieren physikalische Größen wie Länge, Masse und Zeit.
Basiseinheiten und ihre Definition
- Länge wird in Meter (m) gemessen.
- kilogramm (kg) ist die Einheit der Masse.
- Die Zeit wird in Sekunden (s) gemessen.
- Ampere (A) misst die elektrische Stromstärke.
- Kelvin (K) ist die Einheit der Temperatur.
- Candela (cd) ist die Einheit der Lichtstärke.
- Die Stoffmenge wird in Mol (mol) gemessen.
SI-Einheiten und definierte Konstanten
- Meter (m), Kilogramm (kg), Sekunde (s), Ampere (A), Kelvin (K), Candela (cd) und Mol (mol) sind SI-Einheiten.
- Vakuumlichtgeschwindigkeit (c), Plancksche Konstante (h), Caesiumfrequenz (νcs), Elementarladung (e), Boltzmannkonstante (k) und Avogadrokonstante (NA) sind definierte Konstanten.
Faktoren
- Tera (T) entspricht 10^12.
- 10^9 wird durch Giga (G) dargestellt.
- Mega (M) steht für 10^6.
- Für 10^3 steht Kilo (k).
- Hekto (h) entspricht 10^2.
- Deka (da) steht für 10^1.
- Ein Dezi (d) entspricht 10^-1.
- 10^-2 wird durch Zenti (c) dargestellt.
- Milli (m) steht für 10^-3.
- Mikro (μ) entspricht 10^-6.
- Nano (n) steht für 10^-9.
- Pico (p) entspricht 10^-12.
Mathematische Grundlagen
- Skalare Größen geben Größe und Einheit an, ohne Richtung.
- Vektorielle Größen umfassen Größe, Einheit und Richtung.
Kinematik
- Kinematik beschreibt Bewegungen im Raum.
- Die Translationsbewegung wird durch Weg und Zeit bestimmt.
Translationsbewegung
- Geschwindigkeit (v) wird in m/s gemessen.
- Die Momentangeschwindigkeit ist eine Ableitung des Ortes nach der Zeit.
- Die Beschleunigung (a) wird in m/s² gemessen.
- Bewegung wird durch Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit beschrieben.
- Bewegungsgleichungen können Translationsbewegungen beschreiben.
Konstante Beschleunigung
- Bei konstanter Beschleunigung sind a(t) = a0 = a, v(t) = at + v0 und s(t) = ½at² + vt + s0.
- Beispiel freier Fall: Weg (s(t)) als Funktion der Zeit.
Konstante Geschwindigkeit
- Bei konstanter Geschwindigkeit sind a(t) = 0, v(t) = v0 und s(t) = v*t + s0.
- Beispiel freier Fall: Geschwindigkeit (v(t)) als Funktion der Zeit.
Senkrechter Wurf/Fall
- Die gleichmäßig beschleunigte Bewegung erfolgt senkrecht nach oben oder unten.
- Abhängigkeit von der Erdbeschleunigung (g), wobei a = g = -9,81 m/s².
- Gleichungen: h(t) = -½gt² + v0*t + h0.
Schallgeschwindigkeit
- Das Formelzeichen ist c, die Einheit m/s.
- Berechnung: s = ct oder c = fλ.
Rotationsbewegung
- Es beschreibt die Bewegung entlang einer Kreisbahn.
- Eine ständige Zentripetalbeschleunigung zum Kreismittelpunkt ist notwendig.
- Die Radialbeschleunigung ar = v²/r = ωv = ω²r zeigt zum Kreismittelpunkt.
Größen der Rotationsbewegung
- Die Drehzahl (f) wird in Hertz (Hz) oder s⁻¹ gemessen und entspricht der Anzahl der Drehungen pro Sekunde.
- Beziehung Drehzahl und Anzahl Umdrehungen: f = N/Δt.
- Der Drehwinkel (φ) wird in Radiant (rad) gemessen.
- Volle Umdrehung entspricht 2π rad.
- 1 rad entspricht 57,3°.
Winkelgeschwindigkeit und Bahngeschwindigkeit
- Pro Zeiteinheit umstrichener Winkel wird mit w = φ/t gemessen (Einheit: rad/s oder °/s).
- Winkelgeschwindigkeit ist 2pif: w=2pif
- Bahngeschwindigkeit ist v = w*r
- Die Winkelbeschleunigung (α) ist eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit pro Zeiteinheit (Einheit: rad/s² oder °/s²).
- Zusammenhang: α = Δw/ Δt
- Die Bahnbeschleunigung at = α*r
- Die Umdrehung (U) wird in U/min gemessen.
- Zusammenhang: U/min = U/60 = Hz = f und U = φ/Δt => 2π*U = φ
Bewegungsgleichung für eine Rotation
- Konstante Beschleunigung: α(t) = ao = α, w(t) = αt + w0 und φ(t) = ½αt² + w0t + φ0.
- Konstante Winkelgeschwindigkeit: α(t) = 0, w(t) = w0 und φ(t) = w0*t + φ0.
Ursache von Bewegungen
- Dieser Abschnitt handelt über die Ursache von Bewegungen.
Masse und Dichte
- Die Masse (m) wird in Kilogramm (kg) gemessen.
- Die Messung der Masse erfolgt durch Vergleich mit bekannten Massen.
- Die Dichte (ρ) wird in kg/m³ gemessen.
- Die Dichte ist Masse pro Volumeneinheit: ρ = m/V.
Impuls
- Impulserhaltung: Der Gesamtimpuls in einem abgeschlossenen System bleibt erhalten.
Eigenschaften von Kräften
- Eine Masse kann nur durch die Wirkung einer Kraft eine Beschleunigung erfahren.
- Kräfte können beschleunigen (freier Fall) und deformieren (Feder).
- Das Formelzeichen der Kraft ist F, die Einheit Newton (N).
- Die Wirkung einer Kraft wird durch Betrag, Angriffspunkt und Richtung bestimmt.
- Kräfte sind vektorielle Größen.
- Die Wirkungslinie verläuft durch Angriffspunkt und Richtung der Kraft.
Starrer vs. nicht-starrer Körper
- Starr: Kann entlang seiner Wirkungslinie verschoben werden, ist nicht beweglich, nicht deformierbar und an jedem Angriffspunkt ist die Wirkung dieselbe.
- Nicht-starr: Kann nicht entlang der Wirkungslinie verschoben werden, bewegt sich und kann sich deformieren.
- Das Parallelverschieben von Kraftvektoren ist verboten.
Systeme von zwei Kräften im starren Körper
- Wenn die Wirkungslinien schneiden, können zwei Kräfte F1 und F2 zu einer einzigen Kraft addiert werden.
- Jede Kraft (F) kann auch in Teilkräfte (F1 und F2) zerlegt werden.
Newtonsche Axiome
- Trägheitsprinzip: Der Schwerpunkt eines Körpers verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Bewegung, solange der Körper kräftefrei ist.
- Kräftefrei: Die Summe aller auf den Körper wirkenden Kräfte ist null: ΣF = 0.
- Aktionsprinzip: Die zeitliche Änderung des Impulses eines Körpers ist gleich der Summe aller einwirkenden Kräfte.
- Reaktionsprinzip: Wirkt zwischen zwei Körpern (1 und 2) eine Kraft (F12) von 1 nach 2, so wirkt auch von 2 nach 1 eine gleich große, entgegengesetzt gerichtete Kraft (F21 actio = reactio).
Gravitationskraft
- Die Gravitationskraft beschreibt die Anziehungskraft zwischen Massen.
- Das Gravitationsgesetz nach Newton lautet: F = -G * (m1*m2)/r².
- G=6,67⋅10^-11 Nm²/kg² ist Konstante .
Gewichtskraft
- Da die Masse von der Masse der Oberfläche angezogen wird, gilt G = m*g [Gewichtskraft].
- Erdanziehungskraft von 1kp:Masse " m⋅g=1⋅9,81 m/s²=9,81 N ist.
- Eine Masse (m) wird durch Betrag, Angriffspunkt und Richtung definiert.
Zentrale Kräftesysteme
- Die Wirkungslinien aller auf den Körper angreifenden Kräfte schneiden sich in einem Punkt
- Zwei Kräfte: Im Gleichgewicht müssen sie dieselbe Wirkungslinie, gleiche Beträge und entgegengesetzte Richtungen besitzen.
Drei Kräfte
- Wenn ihre Wirkungslinien sich in einem Punkt schneiden und die vektorielle Summe gleich 0 ist, sind sie im Gleichgewicht.
- Für mehr als drei Kräfte befindet sich das Kräftesystem im Gleichgewicht, wenn sich die addierten Kräfte zu 0 addieren.
- Ändert sich die Summe, ändert der Körper seine Drehzahl/ bzw die Geschwindigkeit.
Seil-, und Rollkräfte
- Seile können Zugkräfte übertragen und wirken In Richtung des Seils
- Mit einer Rolle kann die Wirkungslinie umgelenkt werden
- Ein zentrales Kräftesystem wird mit Gewichtskraften, Zugkraft und Abhängekraft gebildet.
- Gewichtskraft ist G = (m*g).
- Zugkraft: Fzug = Betrag der Gewichtskraften
- G + F + FA = 0, Auflösen-> FA = -G*-F = -(m*g).
Reibungskraft
- Haftreibung: Ist die Zugkraft Fz Gering, Bleibt der Körper auf dem Untergrund, mit mehr Reibungskraft kann die Kraft wieder kompensiert werden
- Haftreibungskraft( FH)ist die größte Zugkraft, die ein Körper gerade noch nicht überwindet
Eigenschaften der Haftreibungskraft
- FH ist von der Größe der Berührungsfläche unabhängig
- FH proportional zur Normalkraft FN
- FH wirkt in der Geenzfläche parallel zur Oberfläche
- FN = μH · FN (μH = Haftreibungskoeffizient)
gleit und Roll reibung
- Haftreibungskraft keinen gemeinsamen Schnittpunkt mit anderen Kräften -> Drehmoment - kippen/umfallen kann
- Kraft wird größer als Haftreibung -> gleiten des Körpers
- Krafht wird dann durch Gleitreibung kompensiert
Eigenschaften der Gleitreibungskraft:
- berührungsfläche unabhängig von der "FG" - Oberflächennormalkraft
- FG proportional zum "FN" - Grenzfläche: oberflächen parallel,Bewegunugsrichtung jedoch "entgegengesetzt"
- der Geschwindigkeit (fg) unabhängig
- µ ist " Gleitreibungskoeffiezient"µ < μη
Rollreibung:
- Rad od. Kugel wird auf der Unterlange durch eine -Tritt wirkung gebremst = Rollreibungskraft" "FR =µR FN"
- Ursache der Kraft= Deformation der Unterlage + Rad/Kugel; -Radius: ger geringere Rollreibung
Reaktionkräfte und Reibung:
- ideal glatte körper -> nur Normal kraft auf Oberfläche ausgeübt. Kraftangriffspunkt fix verankert oder Reibungskräfte --> jede Richtung möglich Reibungfreier Kontakt
- normale oberfläche, Richtung ja bekannt (betrag jedoch un bekannt" Mit Reibung: Betrag+ Richtung unbekannt.
Kräfte bei Kreisbewegungen
- Massenpunkt-> entlang Kreisbahn->" ungleichförmige Geschwindigkeit 2 Beschleunigungen: Radial-/"Tangential-"Beschleunigung Radialbeschleunigung: Folge der "Zentripetalkraft (Körper auf den kreis behlaten) ==Bewegungsänderung der Richtung Beeinflussung der Betrags der Bahngeschwindigkeit eher weniger--> Radial "Beschleinigung - Folgt durch die beschlieunikte Kraft in Bewungenugsritcutng - Beschleunigung des Körpers in Tangentialrichtung Ursache: Tangentialbeschleunigung
Zentripetalkraft:
- Körper muss an die Kreisbahn gezwungen werden -> tragkraft kompensieren Gegenkraft besteht: durch die Dreh Träghehit der Masse Zentrifugalkraft: gleich Trägheit = groß, aber-> entgegengesetzt der "Zentripentalkraft.
Zentrifugalkraft
- Fliehkräkt: Bezugssystem = rotierenden System: Nur "Scheinkräfte (Zentriefugalkräfte)" sind anzutreffen!!=> Beispiel==>>. Trockenschkleuder,
- Kreisellipsoid/"Zentrifuge" Überhobung von Kurven etc-->.
Druck
- Der Druck ist eine Skalare Größe
- Formelzeichen:"p -> Einheit: Pascal" (Pa) p = F/a -> (Kraft/Häche)
Hydraulische Presse:
- kleiner Druck generieret Hohe Kräfte: F1/F2 = A1/A2
- Verbindung = "umeweiten Volumen"->" Druck gleich"==>> Hydraulik verwendet. Schwere Druck: Flüssigkeiten"G m.g -> p.h.A.g
-
"Schwere druck" --> P.p.gh= p P.ghpl
Flüssigkeitsmanometer:
- Druck von überdrück messen+ Auftriebskraft: F*1 = p.G> P⋅ G.h1.A+ F2 -> p.A.g.PA --> Auftriebs Kraft Pa = p ⋅G.A ⋅12h+hW)
- (V(Verdrungd. Wassers)/pGv+
Archimedes Prinzup :
Kraft die ein Körper in der "Festigkeit erfäht+ "Ist "SOGROSS wie Gewicht der "verdrängten festerigkeit"IfAL FEL ===:> Körper sinkt ab==">>.
Dreh moment
- Dreh"Moment!=> alle ein Körper die angreif,Kraft verschwindet"=> dann jedoch in --> B ewlwegung Rotation Kräfte pahr,Drehmoment : FA =-F2-2-FZ....= 0 Notwentig (Gleichgewicht) Dreh" Moment.zeigt immer nach -- oben (gegen -- Uhrzeiger) oder -- unten (Uhrzeigersinn):
Kräftepahr :
-
- Körper wird von 2 kräft angelgriffen !
-
- Nicht in --> Gleich Gewicht" --Körper ändert unter den Kräften = sein/Drehzahl --> er fängt wieder an "sichzu drehen-->Wirklinien stimmen nicht üeberrein" Wirkung des -Kräftepahrens= DrehMoment M |= d.| F--> Nm1 F = Betrag der Kräfte!!
DrehMoment: :
- Richtung (genggen odr gegen Uhrzeigersinn==>> positiv (Dreh"Moment Bezugssypunke
-
-
genggen A11 +2=pos, liv (Bezhgs Sypunkle)F1 12=0/12
Eigenschaften eines DrehMoment:
Un abhängig vom (Bezhgs"Sypunkt):
-
- Bleibt gleich 1 wen kräfte Paar in der/Ebene.parall verschoben:->Bleitgleich= wen Kräftepaar-in Ebene --> beläubigen"Winkel ändert dreht!!! SchmerzPunkt =Verstelle der Schwärlinien (im /Bspw/Wird der Körper im Schmeizpunkt gelagert --->gleichgewich + Schwerpunkt=== Bezugspunkz( Momente auf grund
Gleichgewictsbedingungen :
1,Alle angreifende Kräfte === 0+2. -- >DrehMomente ==>"0
Beispiel aus der "Statik:"
- -Krafte ideren -(-F)"--. ist gleich zur -gegegen kraft===0 ---> Dreh"Moment"== legt dann Kraft (F) test!!!----> Krait wirkt normal zur " Abstandes-Linie.
-
M--A.F-- ==> M/ a + A; -
Dreh moment von F&G berechen +AuflagerKraften .
F +G + F ==> F --F+G -Dreh"Momente! + ""I"" ist Einheits kgm. F /2 m =18 A =Bescheibel Massen Verteilung der Körpers Umdreise! (U m) .
thermische Energie
- thermische Energie beschreibe die zwischen (zWei- mikros.Kopiscnen, im Feste +oder den Gass-->. ist.Thermisch-> ZUsammenhang==
- 1""+2.73 +5 grad == -->: Boltzmann -> Konstant K"" (T). Temperatur->Atome===> Molküle bewegen sich""->.umso schneller+ ->, Messwert der trans.Energh (Mittel wert)=
Absolut Temperatur: "
- Nicht zu tersehnendes-> null Punkt->Moleküle hören auf sich im Kaeluin+ grad zu bel bewegen===°
- =k Grad (differem)==>>Wasser, ist im gleich gewucht->6, "1"A -°
Umrechen formel&":
-
5 "" K""=+12 Physikalische Größen
-
Volumen ist : "Festkörpar---> geringfügig ausdehnbar!"
-
Bei Flüssig +Gasi kommt es zur ->Messwerte + Änderungen:" Aggregatzüstände : physik :Winderstands Meter" oder:" Quecksilber Thermö"" etc.
Wichtoge messerte
- Festkörper- Ausdehnung berechent, -> Ausdehnung"Koeffizent a oder auch : (1+-g- ( 2 + 72))
- Flüssigkeit"--> hat im Festkörper + Flüssig "ZUsatza usdeehnungs"Widerstands Kraft"--->> berechnen " V =V(+YI( T"====+>.Y = 3-a = flässisch Kheiten"
- Flässigkeiten "-->bestehen in der Regel nie "fesse haltung ---> nur -> "Volumes "ausdehenung->> Volumen ausdehnung im Koeffizienten + geringer als wie in Fest körper!!""
ZUsammenhang+ Volumen Ausdeehnung:
- aus der Folge "ergibt" "Sich""---- >>p pz "V /V +y + T))==
Dichte Anoamäl :
- im +Structur - Wassers -->. gibt es :-> 0+ 4 C ist Wasser-> Dichte Anderungim"Grinser" = 4*C -Maximäl. ==--> 999, 974KG=Wird je doch bei steigen (Temp) ==>>> wieder geringer :
- im Verbund:H20 <-->Molküle - Assoziation = bewierk, siedepumkt-schmelZpunkt wesentlich höherals wie mann-im Molekühlen
- Biologisch wichtig
Innere -->>> Energie: -> + W. -> im /Abschritt "System kann durch
Unkehrg / ""Richtung des verlaufs ohne---> Zusäzliche Energiezü fuhr der Aus" Gang --ZUstanaes ""Wieder hergestellt sein
- --/In/ ->ABgeschrittene Systeme keine --.Um Keil oder Wiederherstung des Aus" Gangzustandes ----Mögllich -> Benätieung ZUsätzlich arbeit von Au´ser.
Anordnung eines Systems
- -> im Zusand -> == Nur im Zusand. 2, Hauptstaze der --->. alle Zustäne durchlaufe. ---> bis die :
Enthalpie
- Beschreibungdes der Wärme im Prozess in "Konstanzen Druck" im Thermodynamische --GLeichgewicht:
Energie:
- f -> Anzals , Freihaits grad ==> K· I ==Energ
Innere Energie der Gase:
- Ber"rechung Inn Energ =>"" anzahel + Freheitsgrade. "FreheitsGradiab--> Atmen+Gase. "Frein Glieder=--> Atome (He, Me, AT, -- Freih eit==3. ==>Molküle (0 2, Nz , .F. ==> in 2 grad Anzal =3 + Mol Kül == an der -> + Moleküle:
Temprattur der Gase
- Berrechnen der Inneren Energi => mit die hilfe Mol Na= mitHilfe. ---- M = Molkül/Molar ""===>>> (MD (MD)" == Realt . = >
Molaren = Energie
- -> Anzahl .Freiheitsgrade . -> zum. beispeil( Molarem =0
=K T==114 JMol (keiner-->"--> Molaren+
Wärmes Kapazitatt =Wird Festkörper
- . .Ausdenung : aus der "FestKörper Ausdehnung "klien nur mit Hilf (von Energie) Berrechen,
-
Energ+
Zuständen idealer Gasse
- Isotherme -zustandaänderung ==> (Boyle Marito)==>>>> Druck ist nicht .sondern "bei " Vergrößerung: Isochore" .ZUsatndaänderung ( Charles 6)==>>> Volumen ""
- iso bare Zustäne (G -Loussac) es Gesetze.=> Druck immer const.
Atemosphärendkuck
Höhe der Mittel" Auf mehr Niveau: .
ab"hang" -> der Messee
- Obhalb die .Luftmassen-drücken, Gewicht"kraft"-> die masse drüber ""Liegenden". Zusnehenede ==Mass=>>""drüber der->liegt immer geringert ab--==>>> durch die Formel.
Wärmes =>+ Flüssig:
- +1==> zur+ Innere Energie: Außnahme ==Waser -> (spez= Wömes grobe --) - W ömdeschub , alle Flüigkeiten == Ur sache+ -->um den " Energie .""das Auffbrechen zur assollzeelten ==Bedingung .
Heitz wert
kann durch -> verbrennunug werden
- ->chemie= aus Sauer -> exothermen== freisetzungs Enrre gie er
Verbrennung: :.
-
nicht-Gesänte, wird bei Wärme: Energie ist"" -nutzbar=--> +wird""-Wasser dam zu""==>>> im Gas"
-
---Flüssig --->Brennstof -->
-
-> proEin--Masse/vol""--Energie->> Verdängfüng==>>im Damp == Energie Durch:
-
zu 75 == .M===A ==>2===
-
Wärmeresitanz
-
-> Körper in Kontakt :+Austausch+
-
Alle Wärme Energicns" -- -> Konstante==-> aus dem Thermo""-gleichgewicht==>>"" nie WIRD ein ""Körper" abgekühlt --->sondern andrer erwönnt=!!
-
--> mit (Rechnung-> Temperatur der-> beiden: +Berrednnet werden)" Wird ein Stoff == >Löst : ===> Tiefer -Siedel Punke ,
Aggregatzustände
-
Stoffe , annehmmen die = Ab hängt Von , -Thermischen der Energie, .Atoms" + .Energetisches " "Zwischen Die ""T""eilchenk +++>Fest: -+Volume " --> in Der -> urschprungs form, inDer
-
,Anardnnug der Teile-- periodische (Kristall) --> .Metall "Bindung"". -> Flüssigs . -->Volume . + kein --Bedingungen + Teile -Verschwind GAS: Wenig bis gar NIX. This document is available on (a a.
-
-Energie kleiner ist = AlBindungsengeie =="" 1 -Bindungsenergie" /+ gerigem aus desnung==> Flässigskeiteit -->Atom ver "tauschen. --> GAS ==Thermsc he Energie ausbreitet--> Atom +gegen "Verschieben"
-
z "standes Diagram ==Ab = ""Phase eines"Stoffe: hängt ab Vom -->Druck--->Temperatur "ab"!!! ==>>>> 76 = 3 "phasen
-
==>>>> Im Umgewungsdurck bei "offenem" Gefeäß wenn Dampf Drich ==Atmo Erreicht=!!
-
==>>Umgebungswrung ===:==><----/ /Ort/ abh/ängig/ Luft , Enthelten ==Wasers"
-
Um g. Der "==Atmosphähe ""+ Wassertropfen .Verlusten=="-->> nur ""Gereing-""===>
-
==
Wärmer -- Maschinen :
- periodische arbeiten. -> thermische Energie , das mit ein Gas Oder dem "dampe". --> Teil die mechanich-arbeit
- -> mit (KreisProzessen)==>>>> +Volum= gleith bei +Anderem" ==>.Volums. =Gewonnen Arbeits: ,
ISObare
:==>>+ Druck /P/ Konst. + Druck ===Konstant""=>
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