Physik Klasse 10: Wellen und Schwingungen

Die Kraft, die auf einen stromdurchflossenen Leiter in einem Magnetfeld wirkt.

Spannung, die in einer Spule erzeugt wird, wenn sich der magnetische Fluss ändert.

Maß für die Fähigkeit eines Stromkreises, Energie im Magnetfeld zu speichern.

Spannung, die sich regelmäßig in Richtung und Größe ändert.

Die Stärke des Magnetfeldes in einer Spule, abhängig vom angelegten Strom.

Der Widerstand des menschlichen Körpers gegen elektrischen Strom.

Grafik, die die notwendige Reizstärke in Abhängigkeit von der Reizdauer beschreibt.

Ruhepotential einer Zelle, typischerweise zwischen -60 und -70 mV.

C = h * f beschreibt den Zusammenhang zwischen Energie und Frequenz.

Hochenergetische Elektronen, die bei radioaktivem Zerfall entstehen.

Gibt an, wie viele Atomkerne nach einer bestimmten Zeit noch vorhanden sind.

Ein Atom hat einen Kern aus Protonen und Neutronen, umgeben von Elektronen.

Die Intensität ist direkt proportional zur Flussdichte und mittleren Photonenenergie.

Strahlung, die Biomoleküle direkt ionisieren kann, wie Beta-Strahlung.

Zwei Protonen und zwei Neutronen werden als Heliumkern ausgesendet.

Ein Proton wird in ein Neutron und ein Positron umgewandelt.

Die Verdunstungskälte spielt eine wichtige Rolle bei der Thermoregulation des menschlichen Körpers.

Beim Verdunsten treten selektiv hochenergetische Teilchen aus der flüssigen Phase aus.

Die Verdunstung lässt Wärmeenergie vom menschlichen Körper abfließen.

Verdunstungskälte entsteht prinzipiell bei jeder Umgebungstemperatur.

Wärmeleitung ist der Wärmetransport ohne Massentransport.

Wärmeleitung erfolgt nur in Abwesenheit eines Temperaturgradienten.

Wärmestrahlung sind elektromagnetische Wellen, die von Temperaturen über 0K emittiert werden.

Konvektion ist der Energietransport mit Materietransport.

Bei Verdopplung des Abstands nimmt das Potential auf die Hälfte des ursprünglichen Wertes ab.

Wenn ein Isolator in einen Kondensator eingebracht wird, steigt dessen Kapazität.

Äquipotentiallinien stehen immer senkrecht zu elektrischen Feldlinien.

J ist definiert als J=I/A, wobei A die Fläche ist.

Der Widerstand eines Leiters folgt dem Ohm'schen Gesetz: R = U/I.

Die Ladungsmenge Q eines Kondensators wird durch Q = C * U definiert.

Der Gesamtwiderstand in einer Serienschaltung ist die Summe aller Einzelwiderstände: Rges = R1 + R2 + ... + Rn.

Die Stromstärke in Herz-Zellen liegt im Nanoampere-Bereich.

Kurzsichtigkeit, die durch Zerstreuungslinsen korrigiert wird.

Eine Linse, die die Gesamtbrechkraft reduziert und ein Bild vor der Retina erzeugt.

Brennpunktlosigkeit, ausgeglichen durch Zylinderlinsen.

Maß für die optische Dichte eines Stoffes, beeinflusst durch die Wellenlänge des Lichts.

Beschreibt, wie Licht an der Grenzfläche zwischen zwei Medien gebrochen wird.

Öffnungsfehler, bei dem achsenferne Strahlen stärker gebrochen werden als achsennahe.

Farbfehler aufgrund der Dispersion, bei dem rotes Licht eine größere Brennweite hat.

Teil des Auges mit der größten Brechkraft.

Verhältnis der Lichtgeschwindigkeit in Vakuum zu Lichtgeschwindigkeit in Material: n = Co/Cm.

Ein Material ist optisch dichter, wenn n größer ist; Licht wird zum Lot gebrochen.

n1 * sin(α) = n2 * sin(β) beschreibt die Lichtbrechung an einer Grenzfläche.

Schwingung mit konstanten Amplituden und Frequenzen, beschrieben durch Sinus- oder Cosinus-Funktion.

Ultraviolettes Licht hat die kleinste Wellenlänge und höchste Frequenz; Infrarot das Gegenteil.

Welle, die in eine Richtung fortschreitet, im Gegensatz zur stehenden Welle.

Schallwellen sind entweder longitudinal oder transversal, haben unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeiten und können gebeugt oder gebrochen werden.

Die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, berechnet als f = 1/T.