Photosynthese bei Pflanzen

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson
Download our mobile app to listen on the go
Get App

Questions and Answers

Chlorophyll (grün) macht ______.

Fotosynthese

Sonnenenergie wird von den ______ (im Chlorophyll) aufgenommen.

Chloroplasten

In den Chloroplasten werden Wasser und ______ zu Glukose und Sauerstoff umgewandelt.

Kohlenstoffdioxid

______ ist durch Sonne verpackt in Glukose.

<p>Assimilation</p> Signup and view all the answers

Glukose wird als ______ umgewandelt, was als Reserve im Blatt bleibt.

<p>Stärke</p> Signup and view all the answers

Sauerstoff wird durch die ______ abgegeben.

<p>Spaltöffnungen</p> Signup and view all the answers

Ein Chloroplast besteht aus ______.

<p>Proplastiden</p> Signup and view all the answers

______ sind Biomembran, die Blattpigmente enthalten

<p>Thylakoide</p> Signup and view all the answers

Chlorophyll hat einen Kopf der Licht ______ und mit einem Kohlenwasserstoff Schwanz ist es in den Thylakoid Membranen verankert.

<p>absorbiert</p> Signup and view all the answers

Im Reaktionszentrum macht er ______.

<p>Ladungstrennung</p> Signup and view all the answers

______ absorbiert 400-450 & 600-650 nm und reflektiert 450-600mm

<p>Chlorophyll b</p> Signup and view all the answers

______ wird ist ein Energiespeicher, Zellulose für Halt in Zellwand

<p>Glukose</p> Signup and view all the answers

In der Thylakoidmembran hat es 2 fotosysteme die sich zwischen den ______ von optimaler absorbieren unterscheiden

<p>Wellenlängen</p> Signup and view all the answers

Die restlichen Farben sind ______ darunter das Cytochromkomplex.

<p>Enzymcomplexe</p> Signup and view all the answers

Diese transportieren ______ und Elektronen durch die Thylakoid membran.

<p>Protonen</p> Signup and view all the answers

Sonnenlichtenergie reicht in 2, dort wird ein ______ ein Elektron aut eine höhere Energiestuffe gebracht.

<p>Chlorophyllmolekül</p> Signup and view all the answers

Ein komplex ersetzt das verlorene Elektron in dem es ______ in seine Bestandteile Spaltet.

<p>Wasser</p> Signup and view all the answers

Protonen aus dem Stroma werden in den ______ gebracht.

<p>Thylakoideninnenraum</p> Signup and view all the answers

Die ______ lässt Protonen wieder ins Stroma setzen.

<p>ATP-Synthase</p> Signup and view all the answers

Zu den RuBP kommt CO2 und wird zu ______ was aber sehr instabil ist weshalb es sich Sofort Spaltet zu 3-PG.

<p>RuBisCO</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Chloroplasten

Zellorganellen, die Photosynthese durchführen; enthalten Chlorophyll, das Sonnenenergie einfängt.

Photosynthese

Umwandlung von Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glukose und Sauerstoff mithilfe von Lichtenergie und Chlorophyll.

Assimilation

Prozess, bei dem Sonnenenergie in Glukose gespeichert wird, verpackt in energiereiche organische Moleküle.

Stärke im Blatt

Kurzfristige Glukosereserve in Blättern, umgewandelt aus Glukose für den sofortigen Energiebedarf.

Signup and view all the flashcards

Stärke in Wurzel

Langfristige Glukosereserve in den Wurzeln, umgewandelt aus Glukose für spätere Wachstumsphasen.

Signup and view all the flashcards

Plastidenhüllenmembran

Äußere und innere Membranen, die den Chloroplasten umgeben und seine Struktur und Funktion schützen.

Signup and view all the flashcards

Plastiden-DNA

DNA innerhalb des Chloroplasten, die Informationen zur Steuerung von Prozessen enthält.

Signup and view all the flashcards

Thylakoide

Membransysteme innerhalb des Chloroplasten, an denen die Lichtreaktion der Photosynthese stattfindet.

Signup and view all the flashcards

Stroma

Flüssigkeitsgefüllter Raum innerhalb des Chloroplasten, in dem die Dunkelreaktion stattfindet.

Signup and view all the flashcards

Granum

Stapel von Thylakoiden, die die Effizienz der Lichtabsorption in Chloroplasten erhöhen.

Signup and view all the flashcards

Pigmentmoleküle

Bestandteil von Fotosystemen mit Pigmentmolekülen, die Lichtenergie absorbieren und ins Reaktionszentrum leiten.

Signup and view all the flashcards

Chlorophyll

Absorbiert Licht, leitet Energie zum Reaktionszentrum und treibt die Fotosynthesekette an.

Signup and view all the flashcards

Anregung von Chlorophyll

Lichtenergie wird genutzt, um ein Chlorophyllmolekül anzuregen, wodurch ein Elektron auf eine höhere Energiestufe gehoben wird.

Signup and view all the flashcards

Wasserverfügbarkeit

Anpassungen der Pflanzen an die Verfügbarkeit von Wasser, wie z.B. Wurzelsysteme.

Signup and view all the flashcards

Schwerkraft

Anpassungen, um der Schwerkraft zu trotzen, wie z.B. der Turgordruck der Zellen.

Signup and view all the flashcards

Mineralstoffe

Anpassungen in Bezug auf Mineralstoffe, wie z.B. die Differenzierung eines Wurzelsystems.

Signup and view all the flashcards

Licht

Anpassungen an die Lichtverhältnisse, z.B. durch den Vegetationskörper.

Signup and view all the flashcards

Austrocknen

Anpassungen, um Austrocknung zu verhindern, z.B. durch Spaltöffnungen (Gasaustausch) und Fotosynthese.

Signup and view all the flashcards

Nährstoffaufnahme Moose

Moose nehmen Nährstoffe direkt über die gesamte Oberfläche auf, ohne spezialisierte Leitstrukturen.

Signup and view all the flashcards

Poikilohydrie

Moose passen sich mit ihrem Wassergehalt an die Umgebung an und können in extremen Situationen überleben.

Signup and view all the flashcards

Study Notes

  • Chlorophyll (grün) ermöglicht die Fotosynthese in Pflanzen.
  • Sonnenenergie wird von Chloroplasten (mit Chlorophyll) aufgenommen und zusammen mit Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glukose und Sauerstoff umgewandelt.
  • Glukose und Sauerstoff entstehen aus Wasser und Kohlenstoffdioxid unter Verwendung von Chlorophyll und Lichtenergie.
  • Der Prozess der Umwandlung von Sonnenenergie in Glukose wird als Assimilation bezeichnet.
  • Ein Teil der Glukose wird in Stärke umgewandelt und als Reserve im Blatt gespeichert.
  • Der grösste Teil der Glukose wird wassergelöst durch die Blattadern in Äste, Zweige und Stamm transportiert.
  • Die restliche Glukose wandert in die Wurzeln und wird dort zu Stärke.
  • Stärke im Blatt dient als kurzfristige Reserve (Nacht).
  • Stärke in den Wurzeln dient als langfristige Reserve (Winter, Blattaustrieb).
  • Sauerstoff wird durch die Spaltöffnungen abgegeben und ist ein Abfallstoff.
  • Die Pflanze benötigt auch Sauerstoff, den sie in geringen Mengen aufnimmt.
  • In den Zellen wird Glukose mit Sauerstoff zu Energie umgewandelt.

Fachbegriffe Chloroplasten

  • Äussere Plastidenhüllenmembran
  • Innere Plastidenhüllermembran
  • Plastiden-DNA
  • Stärke
  • Thylakoide sind Orte der Fotosynthese.
  • Plastoglobuli (Lipidtröpfchen)
  • 70S-Ribosomen
  • Stroma
  • Granum (Thylakoidstapel)
  • Chloroplasten entwickeln sich aus Proplastiden.
  • Thylakoide enthalten Blattpigmente, die an Fotosysteme gebunden sind, und nehmen Licht auf.
  • Fotosysteme haben Pigmentmoleküle, die ein Reaktionszentrum umgeben.
  • Äussere Moleküle wirken wie Antennen, die Lichtenergie absorbieren und ins Reaktionszentrum leiten.
  • Chlorophyll besitzt einen Kopf, der Licht absorbiert und ist mit einem Kohlenwasserstoff-Schwanz in den Thylakoidmembranen verankert.

Chlorophyll, Absorptionsspektrum

  • Chlorophyll absorbiert Licht, leitet absorbierte Energie zum Reaktionszentrum und treibt die Fotosynthesekette an.
  • Chlorophyll a absorbiert Licht im Bereich von 600-700 nm und 400-470 nm.
  • Chlorophyll a reflektiert Licht im Bereich von 470-600 nm (Blaugrün).
  • Chlorophyll b absorbiert Licht im Bereich von 400-450 nm und 600-650 nm.
  • Chlorophyll b reflektiert Licht im Bereich von 450-600 nm (Gelbgrün).
  • Landpflanzen

Produkte der Fotosynthese

  • Sauerstoff ist ein Abfallprodukt mit etwas Eigennutzung für Zellatmung.
  • Glukose wird in andere Zucker (Fruchtzucker, Rohrzucker) umgewandelt.
  • Zellulose dient dem Halt in Zellwänden.
  • Speicherstoffe dienen der Ernährung.
  • Wachs dient als Schutz vor Feuchtigkeit.
  • Farbstoffe dienen dem Anlocken.
  • Giftstoffe dienen dem Schutz.
  • Stärke ist ein Speicherstoff (Kartoffel).

Lichtreaktion

  • In der Thylakoidmembran gibt es 2 Fotosysteme, die sich in den Wellenlängen von optimaler Absorption unterscheiden.
  • In den Fotosystemen befindet sich Chlorophyll.
  • Um die Fotosysteme befinden sich Enzymkomplexe, darunter das Cytochromkomplex.
  • Diese transportieren Protonen und Elektronen durch die Thylakoidmembran.
  • Sonnenlichtenergie gelangt in 2, dort wird ein Chlorophyllmolekül Ein Elektron auf eine höhere Energiestufe gebracht.
  • Das angeregte Elektron wird von einem Akzeptormolekül aufgenommen und in der Membran weitergereicht.
  • Ein Komplex ersetzt das verlorene Elektron, indem er Wasser in seine Bestandteile spaltet.
  • Sauerstoff verlässt die Pflanze und ein Elektron wird von den 4 aufgenommen und füllt 2.
  • Elektronen, die mit Sonnenlichtenergie betrieben, im Komplex arbeiten wie eine Art Pumpe. Protonen aus dem Stroma werden in den Thylakoideninnenraum gebracht, wodurch ein Konzentrationsgefälle entsteht.
  • Elektron hat bis hier Energie verloren und schafft es gerade noch zu 1. Sonnenlicht löst (wieder) energiereiches Elektron von Chlorophyll und das wandernde Elektron schliesst gerade die Lücke.
  • 2X NADPH: Das frisch aufgeladene Elektron wandert zum nächsten Komplex
  • An der Seite vorm Stroma wandert es von Komplex ins NADP+ und dann kommt noch ein zweites Elektron, Protonen des Stromas und beiden Elektronen bildet sich NADPH.

Dunkelreaktion

  • Durch die Konzentration gibt es einen Gradient, der ausgeglichen werden muss.
  • Die ATP-Synthase lässt Protonen wieder ins Stroma und setzt Energie frei, die an ATP gebunden wird.
  • Dadurch kann die lichtunabhängige Reaktion stattfinden.
  • NADPH verpackt Energie in Trägermolekülen, die an ATP gebunden wird -> Energie
  • Zu RuBP kommt CO2 und wird zu RuBisCO, welches sehr instabil ist und sich sofort in 2 3-PG spaltet.
  • In der Reduktion 12 TP Moleküle davon 2 Glukose wird durch die Energie von ATP INADPH,
  • 10 werden wieder zu RuBP regeneriert.
  • C-Atome = von C die Zahl x wie viele Moleküle.

Bedingungen zwischen Lebensraum

  • Wasser (Medium Wasser) wirkt stützend.
  • Die gesamte Alge hat Zugang zu Wasser und Mineralstoffe.
  • Fotosynthese in der ganzen Pflanze.
  • Licht häufig begrenzender Faktor für Fotosynthese.
  • Land (Medium Luft) ist nicht stützend.
  • Nur Wurzeln haben Zugang zu Mineralstoffen.
  • Fotosynthese nur oberirdisch.
  • Licht ist selten begrenzender Faktor für die Fotosynthese.

Anpassungen

  • Wurzel system ermöglicht Wasserverfügbarkeit.
  • Der Turgordruck der Zellen sichert die Stabilität gegen die Schwerkraft.
  • Die Differenzierung eines Wurzelsystems sichert die Mineralstoffe
  • Licht = Vegetationskörper (Blätter, Stamm).
  • Spaltoffnung dient dem Gasaustausch, während Austrocknung mit Fotosynthese und O2/CO2 verbunden ist.

Fakten Moose

  • Moose nehmen Nährstoffe direkt über die Gesamtfläche auf.
  • Moose haben Rhizoideals halt.
  • Moose sind poikilchydrisch, was bedeutet, dass sie sich mit dem Wassergehalt an der Umgebung anpassen.
  • Moose können gut in extremen Situationen (Felsen) leben, weil es weniger Konkurrenz gibt.
  • Moose haben einen Wasserspeicher in Polster/ Matten.
  • Moose verbreiten sich durch Sporen, die sich mit Wind/Wasser verteilen.
  • Moose haben männliche und weibliche Teile; die männlichen geben Sperma mit Wasser frei, das zu Eizellen gelangt.
  • Daraus wächst eine Spore.
  • Außerdem,sind Moose Lebensraum, binden Kohlenstoff, verhindern Erosion.
  • Moose machen aber trotzdem Fotosynthese.
  • Es gibt geschlechtliche Vermehrung (Keimzeliengeneration)) und ungeschlechtliche Vermehrung (Keimzellengeneration)
  • Moose vermehren sich vegetativ durch Zellteilung.
  • Gametophyt: Moospflanze, einfacher Chromosomensatz, Geschlecht.
  • Sporophyt: Kapsel, Sporen, nach Befruchtung.

Moos Gewebe fehlt

  • Moose haben keine Leitbündel, Gefässe, Blüten, Früchte, Samen.

Farne

  • Farne haben keine Blüten, bilden aber Sporenkapseln auf der Unterseite der Blätter.
  • Aus einem Sporen wächst ein Plättchen (Vorkeim).
  • Es gibt geschlechtliche (Gametophyt) und ungeschlechtliche (Sporen, Sporophyt) Generationen.

Keimung

  • Samen haben bereits alles, was sie brauchen (Organe), nur ohne Feuchtigkeit sind sie nicht keimfähig
  • Für die Keimung benötigt es Wasser, Sauerstoff, Temperatur
  • Nach dem Keimen durchdringen von Boden, die Keimwurzel, der Spross wächst nach oben und die Keimblätter auseinander.

Studying That Suits You

Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

Quiz Team

Related Documents

More Like This

Plant Biology Quiz
5 questions

Plant Biology Quiz

InvincibleEnlightenment avatar
InvincibleEnlightenment
Plant Biology Quiz
6 questions

Plant Biology Quiz

ExcellentFantasy avatar
ExcellentFantasy
Biology Chapter on Photosynthesis
10 questions
Use Quizgecko on...
Browser
Browser