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Questions and Answers
Chlorophyll (grün) macht ______.
Chlorophyll (grün) macht ______.
Fotosynthese
Sonnenenergie wird von den ______ (im Chlorophyll) aufgenommen.
Sonnenenergie wird von den ______ (im Chlorophyll) aufgenommen.
Chloroplasten
In den Chloroplasten werden Wasser und ______ zu Glukose und Sauerstoff umgewandelt.
In den Chloroplasten werden Wasser und ______ zu Glukose und Sauerstoff umgewandelt.
Kohlenstoffdioxid
______ ist durch Sonne verpackt in Glukose.
______ ist durch Sonne verpackt in Glukose.
Glukose wird als ______ umgewandelt, was als Reserve im Blatt bleibt.
Glukose wird als ______ umgewandelt, was als Reserve im Blatt bleibt.
Sauerstoff wird durch die ______ abgegeben.
Sauerstoff wird durch die ______ abgegeben.
Ein Chloroplast besteht aus ______.
Ein Chloroplast besteht aus ______.
______ sind Biomembran, die Blattpigmente enthalten
______ sind Biomembran, die Blattpigmente enthalten
Chlorophyll hat einen Kopf der Licht ______ und mit einem Kohlenwasserstoff Schwanz ist es in den Thylakoid Membranen verankert.
Chlorophyll hat einen Kopf der Licht ______ und mit einem Kohlenwasserstoff Schwanz ist es in den Thylakoid Membranen verankert.
Im Reaktionszentrum macht er ______.
Im Reaktionszentrum macht er ______.
______ absorbiert 400-450 & 600-650 nm und reflektiert 450-600mm
______ absorbiert 400-450 & 600-650 nm und reflektiert 450-600mm
______ wird ist ein Energiespeicher, Zellulose für Halt in Zellwand
______ wird ist ein Energiespeicher, Zellulose für Halt in Zellwand
In der Thylakoidmembran hat es 2 fotosysteme die sich zwischen den ______ von optimaler absorbieren unterscheiden
In der Thylakoidmembran hat es 2 fotosysteme die sich zwischen den ______ von optimaler absorbieren unterscheiden
Die restlichen Farben sind ______ darunter das Cytochromkomplex.
Die restlichen Farben sind ______ darunter das Cytochromkomplex.
Diese transportieren ______ und Elektronen durch die Thylakoid membran.
Diese transportieren ______ und Elektronen durch die Thylakoid membran.
Sonnenlichtenergie reicht in 2, dort wird ein ______ ein Elektron aut eine höhere Energiestuffe gebracht.
Sonnenlichtenergie reicht in 2, dort wird ein ______ ein Elektron aut eine höhere Energiestuffe gebracht.
Ein komplex ersetzt das verlorene Elektron in dem es ______ in seine Bestandteile Spaltet.
Ein komplex ersetzt das verlorene Elektron in dem es ______ in seine Bestandteile Spaltet.
Protonen aus dem Stroma werden in den ______ gebracht.
Protonen aus dem Stroma werden in den ______ gebracht.
Die ______ lässt Protonen wieder ins Stroma setzen.
Die ______ lässt Protonen wieder ins Stroma setzen.
Zu den RuBP kommt CO2 und wird zu ______ was aber sehr instabil ist weshalb es sich Sofort Spaltet zu 3-PG.
Zu den RuBP kommt CO2 und wird zu ______ was aber sehr instabil ist weshalb es sich Sofort Spaltet zu 3-PG.
Flashcards
Chloroplasten
Chloroplasten
Zellorganellen, die Photosynthese durchführen; enthalten Chlorophyll, das Sonnenenergie einfängt.
Photosynthese
Photosynthese
Umwandlung von Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glukose und Sauerstoff mithilfe von Lichtenergie und Chlorophyll.
Assimilation
Assimilation
Prozess, bei dem Sonnenenergie in Glukose gespeichert wird, verpackt in energiereiche organische Moleküle.
Stärke im Blatt
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Stärke in Wurzel
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Plastidenhüllenmembran
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Plastiden-DNA
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Thylakoide
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Stroma
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Granum
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Pigmentmoleküle
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Chlorophyll
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Anregung von Chlorophyll
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Wasserverfügbarkeit
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Schwerkraft
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Mineralstoffe
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Licht
Licht
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Austrocknen
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Nährstoffaufnahme Moose
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Poikilohydrie
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Study Notes
- Chlorophyll (grün) ermöglicht die Fotosynthese in Pflanzen.
- Sonnenenergie wird von Chloroplasten (mit Chlorophyll) aufgenommen und zusammen mit Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glukose und Sauerstoff umgewandelt.
- Glukose und Sauerstoff entstehen aus Wasser und Kohlenstoffdioxid unter Verwendung von Chlorophyll und Lichtenergie.
- Der Prozess der Umwandlung von Sonnenenergie in Glukose wird als Assimilation bezeichnet.
- Ein Teil der Glukose wird in Stärke umgewandelt und als Reserve im Blatt gespeichert.
- Der grösste Teil der Glukose wird wassergelöst durch die Blattadern in Äste, Zweige und Stamm transportiert.
- Die restliche Glukose wandert in die Wurzeln und wird dort zu Stärke.
- Stärke im Blatt dient als kurzfristige Reserve (Nacht).
- Stärke in den Wurzeln dient als langfristige Reserve (Winter, Blattaustrieb).
- Sauerstoff wird durch die Spaltöffnungen abgegeben und ist ein Abfallstoff.
- Die Pflanze benötigt auch Sauerstoff, den sie in geringen Mengen aufnimmt.
- In den Zellen wird Glukose mit Sauerstoff zu Energie umgewandelt.
Fachbegriffe Chloroplasten
- Äussere Plastidenhüllenmembran
- Innere Plastidenhüllermembran
- Plastiden-DNA
- Stärke
- Thylakoide sind Orte der Fotosynthese.
- Plastoglobuli (Lipidtröpfchen)
- 70S-Ribosomen
- Stroma
- Granum (Thylakoidstapel)
- Chloroplasten entwickeln sich aus Proplastiden.
- Thylakoide enthalten Blattpigmente, die an Fotosysteme gebunden sind, und nehmen Licht auf.
- Fotosysteme haben Pigmentmoleküle, die ein Reaktionszentrum umgeben.
- Äussere Moleküle wirken wie Antennen, die Lichtenergie absorbieren und ins Reaktionszentrum leiten.
- Chlorophyll besitzt einen Kopf, der Licht absorbiert und ist mit einem Kohlenwasserstoff-Schwanz in den Thylakoidmembranen verankert.
Chlorophyll, Absorptionsspektrum
- Chlorophyll absorbiert Licht, leitet absorbierte Energie zum Reaktionszentrum und treibt die Fotosynthesekette an.
- Chlorophyll a absorbiert Licht im Bereich von 600-700 nm und 400-470 nm.
- Chlorophyll a reflektiert Licht im Bereich von 470-600 nm (Blaugrün).
- Chlorophyll b absorbiert Licht im Bereich von 400-450 nm und 600-650 nm.
- Chlorophyll b reflektiert Licht im Bereich von 450-600 nm (Gelbgrün).
- Landpflanzen
Produkte der Fotosynthese
- Sauerstoff ist ein Abfallprodukt mit etwas Eigennutzung für Zellatmung.
- Glukose wird in andere Zucker (Fruchtzucker, Rohrzucker) umgewandelt.
- Zellulose dient dem Halt in Zellwänden.
- Speicherstoffe dienen der Ernährung.
- Wachs dient als Schutz vor Feuchtigkeit.
- Farbstoffe dienen dem Anlocken.
- Giftstoffe dienen dem Schutz.
- Stärke ist ein Speicherstoff (Kartoffel).
Lichtreaktion
- In der Thylakoidmembran gibt es 2 Fotosysteme, die sich in den Wellenlängen von optimaler Absorption unterscheiden.
- In den Fotosystemen befindet sich Chlorophyll.
- Um die Fotosysteme befinden sich Enzymkomplexe, darunter das Cytochromkomplex.
- Diese transportieren Protonen und Elektronen durch die Thylakoidmembran.
- Sonnenlichtenergie gelangt in 2, dort wird ein Chlorophyllmolekül Ein Elektron auf eine höhere Energiestufe gebracht.
- Das angeregte Elektron wird von einem Akzeptormolekül aufgenommen und in der Membran weitergereicht.
- Ein Komplex ersetzt das verlorene Elektron, indem er Wasser in seine Bestandteile spaltet.
- Sauerstoff verlässt die Pflanze und ein Elektron wird von den 4 aufgenommen und füllt 2.
- Elektronen, die mit Sonnenlichtenergie betrieben, im Komplex arbeiten wie eine Art Pumpe. Protonen aus dem Stroma werden in den Thylakoideninnenraum gebracht, wodurch ein Konzentrationsgefälle entsteht.
- Elektron hat bis hier Energie verloren und schafft es gerade noch zu 1. Sonnenlicht löst (wieder) energiereiches Elektron von Chlorophyll und das wandernde Elektron schliesst gerade die Lücke.
- 2X NADPH: Das frisch aufgeladene Elektron wandert zum nächsten Komplex
- An der Seite vorm Stroma wandert es von Komplex ins NADP+ und dann kommt noch ein zweites Elektron, Protonen des Stromas und beiden Elektronen bildet sich NADPH.
Dunkelreaktion
- Durch die Konzentration gibt es einen Gradient, der ausgeglichen werden muss.
- Die ATP-Synthase lässt Protonen wieder ins Stroma und setzt Energie frei, die an ATP gebunden wird.
- Dadurch kann die lichtunabhängige Reaktion stattfinden.
- NADPH verpackt Energie in Trägermolekülen, die an ATP gebunden wird -> Energie
- Zu RuBP kommt CO2 und wird zu RuBisCO, welches sehr instabil ist und sich sofort in 2 3-PG spaltet.
- In der Reduktion 12 TP Moleküle davon 2 Glukose wird durch die Energie von ATP INADPH,
- 10 werden wieder zu RuBP regeneriert.
- C-Atome = von C die Zahl x wie viele Moleküle.
Bedingungen zwischen Lebensraum
- Wasser (Medium Wasser) wirkt stützend.
- Die gesamte Alge hat Zugang zu Wasser und Mineralstoffe.
- Fotosynthese in der ganzen Pflanze.
- Licht häufig begrenzender Faktor für Fotosynthese.
- Land (Medium Luft) ist nicht stützend.
- Nur Wurzeln haben Zugang zu Mineralstoffen.
- Fotosynthese nur oberirdisch.
- Licht ist selten begrenzender Faktor für die Fotosynthese.
Anpassungen
- Wurzel system ermöglicht Wasserverfügbarkeit.
- Der Turgordruck der Zellen sichert die Stabilität gegen die Schwerkraft.
- Die Differenzierung eines Wurzelsystems sichert die Mineralstoffe
- Licht = Vegetationskörper (Blätter, Stamm).
- Spaltoffnung dient dem Gasaustausch, während Austrocknung mit Fotosynthese und O2/CO2 verbunden ist.
Fakten Moose
- Moose nehmen Nährstoffe direkt über die Gesamtfläche auf.
- Moose haben Rhizoideals halt.
- Moose sind poikilchydrisch, was bedeutet, dass sie sich mit dem Wassergehalt an der Umgebung anpassen.
- Moose können gut in extremen Situationen (Felsen) leben, weil es weniger Konkurrenz gibt.
- Moose haben einen Wasserspeicher in Polster/ Matten.
- Moose verbreiten sich durch Sporen, die sich mit Wind/Wasser verteilen.
- Moose haben männliche und weibliche Teile; die männlichen geben Sperma mit Wasser frei, das zu Eizellen gelangt.
- Daraus wächst eine Spore.
- Außerdem,sind Moose Lebensraum, binden Kohlenstoff, verhindern Erosion.
- Moose machen aber trotzdem Fotosynthese.
- Es gibt geschlechtliche Vermehrung (Keimzeliengeneration)) und ungeschlechtliche Vermehrung (Keimzellengeneration)
- Moose vermehren sich vegetativ durch Zellteilung.
- Gametophyt: Moospflanze, einfacher Chromosomensatz, Geschlecht.
- Sporophyt: Kapsel, Sporen, nach Befruchtung.
Moos Gewebe fehlt
- Moose haben keine Leitbündel, Gefässe, Blüten, Früchte, Samen.
Farne
- Farne haben keine Blüten, bilden aber Sporenkapseln auf der Unterseite der Blätter.
- Aus einem Sporen wächst ein Plättchen (Vorkeim).
- Es gibt geschlechtliche (Gametophyt) und ungeschlechtliche (Sporen, Sporophyt) Generationen.
Keimung
- Samen haben bereits alles, was sie brauchen (Organe), nur ohne Feuchtigkeit sind sie nicht keimfähig
- Für die Keimung benötigt es Wasser, Sauerstoff, Temperatur
- Nach dem Keimen durchdringen von Boden, die Keimwurzel, der Spross wächst nach oben und die Keimblätter auseinander.
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