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Questions and Answers
Die Entscheidung für eine Alternative führt aufgrund der hinzukommenden knappen Ressourcen immer zu einer Verdrängung der zweitbesten Alternative.
Die Entscheidung für eine Alternative führt aufgrund der hinzukommenden knappen Ressourcen immer zu einer Verdrängung der zweitbesten Alternative.
False
Opportunitätskosten kennzeichnen den Nutzenzuwachs aufgrund der gewählten Alternativoption.
Opportunitätskosten kennzeichnen den Nutzenzuwachs aufgrund der gewählten Alternativoption.
False
Zeit und Energie sind nicht knapp und können daher beliebig eingesetzt werden.
Zeit und Energie sind nicht knapp und können daher beliebig eingesetzt werden.
False
Der KKV unter Einbezug der Opportunitätskosten:
Für die Erlangung einer KKV-Position muss die Differenz aus Leistungsnutzen und Opportunitätskosten einen wettbewerbsunterlegenen Nettonutzen erzeugen.
Der KKV unter Einbezug der Opportunitätskosten: Für die Erlangung einer KKV-Position muss die Differenz aus Leistungsnutzen und Opportunitätskosten einen wettbewerbsunterlegenen Nettonutzen erzeugen.
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Der KKV unter Einbezug der Opportunitätskosten ist auf Unternehmensebene angesiedelt.
Der KKV unter Einbezug der Opportunitätskosten ist auf Unternehmensebene angesiedelt.
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Der effizienzrelevante Teil der Opportunitätskosten ist der Leistungsnutzen.
Der effizienzrelevante Teil der Opportunitätskosten ist der Leistungsnutzen.
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Opportunitätskosten spielen keine Rolle bei der Erlangung einer KKV-Position.
Opportunitätskosten spielen keine Rolle bei der Erlangung einer KKV-Position.
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Das KKV®-Management betrachtet nur die Kundenwunscherfüllung.
Das KKV®-Management betrachtet nur die Kundenwunscherfüllung.
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Ein Unternehmen hat automatisch einen Wirtschaftlichkeitsvorteil, wenn es einen relativen Kundenvorteil hat.
Ein Unternehmen hat automatisch einen Wirtschaftlichkeitsvorteil, wenn es einen relativen Kundenvorteil hat.
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Ein KKV® kann ohne Berücksichtigung der subjektiven Wirklichkeitskonstruktionen des Kunden geschaffen werden.
Ein KKV® kann ohne Berücksichtigung der subjektiven Wirklichkeitskonstruktionen des Kunden geschaffen werden.
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Die Schaffung von KKV-Positionen besteht darin, einen minimalen Nettonutzen zu schaffen.
Die Schaffung von KKV-Positionen besteht darin, einen minimalen Nettonutzen zu schaffen.
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Ein Leistungsangebot muss alle möglichen Nutzenelemente beinhalten, um eine effektive KKV®-Position zu begründen.
Ein Leistungsangebot muss alle möglichen Nutzenelemente beinhalten, um eine effektive KKV®-Position zu begründen.
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Opportunitätskosten spielen keine Rolle bei der Schaffung eines KKV®.
Opportunitätskosten spielen keine Rolle bei der Schaffung eines KKV®.
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Die Organisationskultur eines Unternehmens kann nur durch externe Adaption beeinflusst werden.
Die Organisationskultur eines Unternehmens kann nur durch externe Adaption beeinflusst werden.
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Ein relatives Kundenvorteil ist immer dann verteidigungsfähig, wenn er leicht imitierbar ist.
Ein relatives Kundenvorteil ist immer dann verteidigungsfähig, wenn er leicht imitierbar ist.
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Die Schaffung von KKV-Positionen besteht darin, einen maximalen Nettonutzen zu schaffen.
Die Schaffung von KKV-Positionen besteht darin, einen maximalen Nettonutzen zu schaffen.
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Relevante Kundenanforderungen müssen nicht bekannt sein, um eine KKV-Position zu begründen.
Relevante Kundenanforderungen müssen nicht bekannt sein, um eine KKV-Position zu begründen.
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Ein KKV® kann ohne Berücksichtigung der Opportunitätskosten geschaffen werden.
Ein KKV® kann ohne Berücksichtigung der Opportunitätskosten geschaffen werden.
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Die Effektivitätsdimension ist bei der Entwicklung einer KKV-Position gegenüber der Effizienzdimension zu vernachlässigen.
Die Effektivitätsdimension ist bei der Entwicklung einer KKV-Position gegenüber der Effizienzdimension zu vernachlässigen.
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Die Organisationskultur eines Unternehmens ist das Ergebnis von internen Integrationsprozessen.
Die Organisationskultur eines Unternehmens ist das Ergebnis von internen Integrationsprozessen.
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Ein Unternehmen kann eine KKV-Position ohne Berücksichtigung der Opportunitätskosten etablieren.
Ein Unternehmen kann eine KKV-Position ohne Berücksichtigung der Opportunitätskosten etablieren.
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Die Koordination strategischer Geschäftsfelder ist ein wichtiger Aspekt des strategischen Marketings auf Unternehmensebene.
Die Koordination strategischer Geschäftsfelder ist ein wichtiger Aspekt des strategischen Marketings auf Unternehmensebene.
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Study Notes
Konzept der Opportunitätskosten
- Durch die Entscheidung für eine Alternative werden aufgrund der knappen Ressourcen immer die Opportunitätskosten der zweitbesten Alternative verursacht.
- Der Nutzenentgang aufgrund der Verdrängung der nicht gewählten Alternativoption kennzeichnet die Opportunitätskosten.
Zeit und Energie als Opportunitätskostentreiber
- Zeit und Energie sind knapp und können für viele Verwendungszwecke nutzenstiftend eingesetzt werden.
- Kunden müssen in Kauf- und Konsumprozessen Zeit und Energie aufwenden, um Nutzenzuwachs zu generieren.
Der KKV unter Einbezug der Opportunitätskosten
- Die Differenz aus Leistungsnutzen und Opportunitätskosten muss einen wettbewerbsüberlegenen Nettonutzen erzeugen (Effektivitätsbedingung).
- Der effizienzrelevante Teil der Opportunitätskosten, der Preis, muss hoch genug sein, um den Ressourcenverbrauch für die Erzeugung des Leistungsnutzens abzudecken (Effizienzbedingung).
Strategisches Marketing
Einführung
- Die Kernaufgabe des Strategischen Marketing ist das Management von KKVs und ist auf Geschäftsfeldebene angesiedelt.
Strategisches Marketing - Unternehmensebene
- Koordination strategischer Geschäftsfelder.
- Geschäftsfeldübergreifende marktorientierte Unternehmenskultur.
Strategisches Marketing - Unternehmensebene
Elemente einer marktorientierten Unternehmenskultur
- Organisationskultur: ein Muster von gemeinsamen, existenzielle Sachverhalte berührenden Vermutungen der Organisationsmitglieder.
Strategisches Marketing - Geschäftsbereichsebene
Das Management von KKVs
- Die Managementausrichtung auf die Entwicklung, Ausbau und Verteidigung einer KKV-Position stellt eine Herausforderung dar.
- Das Unternehmen verfügt über einen relativen Kundenvorteil und zugleich einen Wirtschaftlichkeitsvorteil à die Zielsetzung des KKVs.
Anforderungen an einen KKV
- Es muss einen wettbewerbsüberlegenen Nettonutzen schaffen.
Effektivitätsziele
- Die relevante Kundenanforderungen müssen bekannt sein.
- Subjektive Wirklichkeitskonstruktionen des Kunden müssen berücksichtigt werden.
Der Nettonutzen
- Der Nettonutzen ist das Ergebnis aus Leistungsnutzen und Preisforderung.
- Wenn der Nettonutzen nicht wirtschaftlich abbildbar ist, ist das Marktverhalten effektiv, aber nicht wirtschaftlich und damit nicht effizient.
Widerstandsfähigkeit
- Verteidigungsfähig sind relative Kundenvorteile, wenn sie schwer oder gar nicht imitierbar sind.
- Beispiel: IKEA entwickelt Produkte zusammen mit Lieferanten, was ein einzigartiges Sortiment und niedrige Kosten ermöglicht.
Konzept der Opportunitätskosten
- Opportunitätskosten sind ein elementarer Eckpfeiler des ökonomischen Gedankengebäudes und markieren die Verzichtskosten einer Entscheidung.
- Das KKV-Management umfasst die gleichzeitige Betrachtung von Kundenwunscherfüllung und Erfüllung der Wirtschaftlichkeitsziele.
Strategisches Marketing - Geschäftsbereichsebene
- Das Management von KKVs umfasst die Zielsetzung von relativem Kundenvorteil und Wirtschaftlichkeitsvorteil.
- Anforderungen an einen KKV sind die Schaffung eines wettbewerbsüberlegenen Nettonutzens und die Berücksichtigung relevanter Kundenanforderungen und subjektiver Wirklichkeitskonstruktionen des Kunden.
Effektivitätsziele
- Die Aufgabe bei der Schaffung von KKV-Positionen besteht darin, einen wettbewerbsüberlegenen Nettonutzen zu schaffen.
- Relevante Kundenanforderungen müssen bekannt sein, und subjektive Wirklichkeitskonstruktionen des Kunden müssen berücksichtigt werden.
Bedeutsamkeit des KKVs
- Um eine effektive KKV-Position zu begründen, muss ein Leistungsangebot bedeutsame Nutzenelemente beinhalten.
Strategisches Marketing - Unternehmensebene
- Die Aufgaben des strategischen Marketings umfassen die Koordination strategischer Geschäftsfelder und die Implementierung einer marktorientierten Unternehmenskultur.
- Eine marktorientierte Unternehmenskultur ist das Ergebnis von organisationalen Problemlösungsprozessen im Rahmen der externen Adaption und internen Integration.
- Elemente einer marktorientierten Unternehmenskultur sind die Schaffung einer Organisation, die auf die Erfüllung von Kundenwünschen ausgerichtet ist.
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