Modul 10 - Gesundheit, Erste Hilfe & Krankheiten

Normwerte eines gesunden Hundes

• Die Normwerte sind Anhaltspunkte zur gesundheitlichen Einschätzung, ergänzt um geschlechtsspezifische Informationen und sollten jedem Hundehalter bekannt sein.
• Die Körpertemperatur beträgt 37,5 - 39,0 °C (Welpen: 38,0 - 39,5 °C).
• Der Puls beträgt 60-120/min (kleine Rassen: 60 - 180/min, Welpen 60 - 210/min).
• Die Messung des Pulses erfolgt an der Arteria femoralis an der Innenseite der Hintergliedmaßen.
• Die Atemfrequenz beträgt 10-40/min.
• Die Schleimhäute sollten blass-rosarot, glänzend, feucht und ohne Auflagerungen sein.
• Die kapillare Füllungszeit (KFZ) liegt zwischen 1 und 2 Sekunden und dient zur Beurteilung der peripheren Durchblutung.
• Die Trinkmenge liegt bei 50 - 60 ml/kg/Tag (frisch/nass ernährte Tiere trinken weniger).
• Die Harnmenge beträgt bei großen Hunden 0,5 - 1,0 Liter/Tag, bei kleinen Hunden 0,04 - 0,2 Liter/Tag, und der Harn pH-Wert liegt bei 5,5 – 7,5.
• Der Hodenabstieg eines Rüden sollte bis zur 9. Lebenswoche erfolgen.
• Die Trächtigkeitsdauer beträgt durchschnittlich 63 Tage (58 bis 72).

Warum Hunde hecheln

• Hecheln dient der Thermoregulation durch Verdunstung von Feuchtigkeit im Maul.
• Hunde können nur über die Pfotenballen schwitzen, daher regulieren sie ihre Temperatur hauptsächlich über die Zunge und das Hecheln.
• Stress oder Panik, Krankheit, erhöhtes Alter, Geburt oder Schmerzen können ebenfalls zu vermehrtem Hecheln führen.

Bewegungslehre des Hundes

• Unterschiedliche Rassen weisen variierende Körperbauten auf, die entweder auf Geschwindigkeit oder Kraft ausgelegt sind.
• Geschwindigkeitstypen wie Windhunde haben schlanke Körper und führen im Trab die Pfoten unter den Körper.
• Krafttypen, z.B. Pitbulls, haben einen breiteren Körperbau, der auf maximale Kraftentfaltung in kurzer Zeit ausgelegt ist.
• Trabertypen haben einen eher rechteckigen, flachen Körperbau, während Galoppertypen einen eher quadratischen Körperbau aufweisen.
• Die Körpergröße beeinflusst die Energieausnutzung bei der Fortbewegung; größere Hunde nutzen Energie effektiver.
• Fortbewegung besteht aus zyklischen Abläufen, außer beim Bremsen, Wenden und Beschleunigen.
• Retraktion ist das Nachhintenführen der Gliedmaße in der Stemmphase.
• Protraktion ist das Nachvorneführen der Gliedmaße in der Vorschwingphase.
• Die Arbeit der Vorder- und Hintergliedmaßen ist ungleich verteilt, wobei die hinteren Gliedmaßen den Rumpf nach vorne schieben.

Die Gangarten des Hundes

• Der Schritt ist ein Dreitakt, bei dem der Massenschwerpunkt immer in einem von drei Gliedmaßen gebildeten Dreieck liegt.
• Der Trab ist ein diagonales Auf- und Abfußen, mit idealerweise dem Körperschwerpunkt auf der diagonalen Unterstützungslinie.
• Der Pass ist das Auf- und Abfußen der Gliedmaßen auf derselben Körperseite, was zu einem schwankenden Gangbild führt.
• Passgang kann genetische Ursachen haben oder ein Zeichen von Erschöpfung/Unkonzentriertheit sein.
• Der Galopp ist eine asymmetrische Gangart mit Gliedmaßenpaaren; der Rücken spielt eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung.
• Kanter ist die langsamste Form des Galopps.
• Diagonaler Galopp: Auf die zweitfußende Hintergliedmaße folgt die diagonale Vordergliedmaße.
• Zyklonischer Galopp: Auf die zweitfußende Hintergliedmaße folgt die gleichseitige Vordergliedmaße.
• Der Galopp ist keine häufige Gangart; die Grundgangart des Hundes ist der Trab.

Kinetik der Fortbewegung

• Es wirken verschiedene Kräfte: Vertikalkraft (Erdanziehung), Brems- und Beschleunigungskraft.
• Bremskräfte wirken an den Vordergliedmaßen in den Stützphasen.
• Beschleunigung wird durch Vorstrecken des Halses unterstützt.

Ernährungs- und Pflegezustand des Hundes

• Beurteilung erfolgt durch Begutachtung des Fells, der Krallen und des Gewichts.
• Das Abtasten der Wirbelsäule, Rippen und Hüfthöcker hilft, den Ernährungszustand zu beurteilen.
• Kachexie ist starke Abmagerung, Adipositas ist starkes Übergewicht.
• Viele Hundehalter unterschätzen die Gewichtssituation ihrer Hunde.
• Eine Allergie tritt frühestens beim zweiten Kontakt mit dem Allergen auf und äußert sich als überschießende Reaktion.
• Es gibt Kontaktallergien, Inhalationsallergien und Futterallergien.
• Eine Ausschlussdiät hilft, Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten zu identifizieren.
• Kontaktallergien gegenüber Gräsern lassen sich durch Abduschen nach dem Spaziergang reduzieren.

Körperpflege

• Die Augen und das umliegende Fell sollten täglich von Verschmutzungen befreit werden, aber keine Kamillentees oder andere Hausmittel ohne tierärztliche Absprache.
• Ohren nur bei Bedarf reinigen oder nach dem Baden trocknen (besonders wichtig bei Schlappohren).
• Q-Tipps vermeiden, stattdessen Finger und Taschentuch.
• Bei viel Schmutz im äußeren Gehörgang vorsichtig mit Babyöl und Kosmetik- oder Taschentuch reinigen.
• Regelmäßiges Zähneputzen hilft, Zahnsteinbildung zu verhindern.
• Bei Welpen Zahnwechsel prüfen.
• Pfoten regelmäßig auf Fremdkörper kontrollieren, und im Winter vom Streusalz befreien.
• Krallen kürzen, wenn sie sich nicht von selbst abnutzen.
• Fellpflege je nach Felltyp, Unterwolle entfernen.
• Hundefell hat eine selbstreinigende Funktion, Baden ist nicht immer notwendig.

Parasiten

Endoparasiten

• Bandwürmer: Infektion über Zwischenwirte (z.B. Flöhe), Nachweis makroskopisch oder durch Stuhluntersuchung.
• Spulwürmer: Häufigste Wurmart, orale Aufnahme der Eier, auch übertragbar von Mutterleib und Muttermilch auf Welpen.
• Regelmäßige Entwurmung der Welpen ab der 2. Lebenswoche.
• Hakenwürmer: Übertragung über kontaminierten Kot oder Hautkontakt, Symptome reichen von blutigem Durchfall bis Anämie.
• Peitschenwürmer: Übertragung durch direkten Kontakt oder Aufnahme von Kot, Symptome reichen von Durchfall bis Blutarmut.
• Lungenwürmer: Übertragung durch Schnecken, Frösche; können Gerinnungsstörungen und Atemwegserkrankungen hervorrufen.
• Herzwürmer: Übertragung durch Stechmücken, Symptome wie Atemnot, Husten; Nachweis und Entwurmung nach Reisen empfohlen.
• Giardien: Einzeller, oft Erreger von Durchfällen, Übertragung durch Oozysten, die lange überleben können.
• Kokzidien: Einzeller, sehr resistent, Ansteckung über Oozysten oder Zwischenwirte, Symptome reichen von Fieber bis Leberschwellung.
• Für die Endoparasiten-Prophylaxe empfehlen Parasitologen, erwachsene Hunde 4 mal jährlich gegen Lungenwürmer, Hakenwürmer, Spulwürmer, Saugwürmer als auch gegen Bandwürmer zu entwurmen.
• Alternativ Kotuntersuchung.

Ektoparasiten

• Flöhe: Vermehrung rasant, Flöhe verteilen sich in Haus und Wohnung, daher ist es notwendig alles in eine Flohbehandlung zu integrieren.
• Juckreiz und Unwohlsein sind Anzeichen.
• Zecken: Bevorzugen weichhäutige Stellen; Vorbeugung durch Anti-Zeckenmittel oder Absammeln.

Maßnahmen bei einem Flohbefall

• Einsatz von geeigneten Präparaten und Insektenwachstumshemmern über mehrere Monate.
• Regelmäßige Reinigung der Wohnung.
• Zecken möglichst frühzeitig nach dem Spaziergang entfernen.

Infektionen und deren Abwehr

• Infektion bedeutet das Eindringen und Vermehren von Krankheitserregern in einem tierischen Organismus.
• Es muss sowohl ein pathogener Erreger als auch eine Empfänglichkeit des Organismus vorliegen.
• Innere Krankheitsursachen: Konstitution, Kondition, Disposition.
• Äußere Krankheitsursachen: Mechanische, thermische, strahlende und chemische Einwirkungen.
• Der Körper schützt sich durch die Haut und das Immunsystem.
• Inkubationszeit ist der Zeitraum vom Eindringen des Erregers bis zum Ausbruch der Krankheit.
• Einzelne Individuen können Erreger ausscheiden, ohne Symptome zu zeigen.

Impfungen

• Alle Impfstoffe auf Wirksamkeit und Verträglichkeit geprüft.
• Aktive Immunisierung: Prophylaktische Impfung, bei der der Körper selbst Antikörper bildet.
• Passive Immunisierung: Not- oder Heilimpfung, bei der Antikörper verabreicht werden.
• Core-Komponenten: Dringend empfohlene Impfungen (Parvovirose, Staupe, Leptospirose).
• Non-Core-Komponenten: Tollwut, Tetanus usw., Risiko/Nutzen Abwägung erforderlich.
• Tollwutimpfung ab der 12. Woche empfohlen; Gültigkeit erst 21 Tage nach Impfdatum.
• Welpen durch Schutzstoffe der Muttermilch geschützt; danach anfälliges Immunsystem.
• Maternale Antikörper können Impfwirkung beeinflussen; Impfung frühestens mit acht Wochen.
• Grundimmunisierung: Mehrfache Verabreichung einzelner Impfkomponenten.
• Impfungen zur Grundimmunisierung werden in der 8., 12., und 16. Woche appliziert
• Auffrischungen sind regelmäßig möglich
• Impfschema der ständigen Impfkommission Veterinär beachten

Impfkrankheiten

• Leptospirose: Bakterielle Infektion durch Mäuse und Ratten; Symptome reichen von Fieber bis Gelbsucht und Tod.
• Parvovirose: Sehr ansteckende Viruserkrankung, besonders gefährlich für Jungtiere.
• Staupe: Hochansteckende Viruserkrankung; Symptome reichen von Fieber bis Lähmungen mit Zahnschmelzdeffekten.
• Hepatitis contagiosa canis (HCC): Viruserkrankung; Symptome sind Hornhauttrübung und Gelbsucht.
• Tollwut: Tödliche Viruserkrankung; Symptome sind Wesensveränderung, Speicheln, Lähmungen

Reisebestimmungen

• Ein- und Ausreisebestimmungen sind länderabhängig; Informationen bei Botschaften einholen.
• Grundsätzlich: Mikrochip, EU-Heimtierausweis und gültige Tollwutimpfung (gültig erst nach 21 Tagen).
• Sonderregelungen können für nicht gelistete Drittländer gelten

Tollwut-Titer bestimmen lassen

• In manchen Ländern ist zusätzlich zur Tollwutimpfung eine Titer-Bestimmung erforderlich.
• Blutentnahme vor der Ausreise; Untersuchung auf Antikörper in zugelassenen Laboren.

Krankheitspräventionen für den Urlaub im Ausland

• Prophylaktische Behandlung mit Antiparasitika vor Reiseantritt empfohlen.
• Repellierende Wirkung der Antiparasitika bevorzugen (Spot-on's oder Halsbänder).
• 21 Tage nach Reiseantritt zusätzlich mit einem Breitspektrum-Wurmmittel behandeln.

Bedeutende Reisekrankheiten + Verbreitungsgebiete

• Anaplasmose: Bakterielle Infektion, die durch Zecken übertragen wird.
• Symptomatik Schübe mit hohem Fieber, orthopädische und neurologische Ausfälle
• Babesiose: Einzeller, die durch Zecken übertragen werden (Hundemalaria).
• Borreliose: Durch Zecken übertragene Bakterien.
• Ehrlichiose: Wird von der braunen Hundezecke übertragen.
• Leishmaniose: Parasiten, die durch die Sandmücke übertragen werden.

Versicherungen für den Hund

• Krankenversicherungen für Hunde gewinnen an Bedeutung.
• OP-Versicherung deckt Kosten im Rahmen einer Operation; Leistungen oft eingeschränkt.
• Vollversicherung übernimmt auch sonstige ambulante/stationäre Behandlungen bzw Zahnreinigungen.

Erste Hilfe

• Ein Notfall ist ein Zustand, der das Leben des Hundes akut gefährdet.
• Einteilungen der Notfälle: absolute, dringende, schwere, weniger dringende Notfälle.

Der Rettungsablauf

• Eigenschutz beachten!
• Überblick verschaffen.
• Sichern und ggf. Maulschlaufe/Maulkorb anlegen.
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen einleiten.
• Notruf beim Tierarzt absetzen.
• Transport zum Tierarzt/zur Tierklinik.

Erste Hilfe am Unfallort

• Verhalten und Bewusstsein prüfen, lebenswichtige Funktionen überprüfen: Atmung, Schleimhautfarbe, Kapillarrückfüllzeit, Herzfrequenz
• Atemwege freimachen (bei Bewusstlosigkeit).
• Bei Verletzung der Atemwege ist besondere Vorsicht geboten.
• Atmung prüfen (Rippenbewegung oder Spiegel/Wattebausch an der Nase)
• Atemfrequenz prüfen (10-40 AZ/min), Atemrhythmus (regelmäßig/unregelmäßig).

Blutungen

• Arterielle Blutung: Spritzt rhythmisch.
• Venöse Blutung: Fließt langsam und gleichmäßig.
• Gliedmaßen oberhalb der Stelle abbinden (alle 5-10 Min. lösen!)
• Schleimhautfarbe überprüfen für den Kreislauf

Reanimation

• Hund in rechte Seitenlage bringen.
• Eine Hand flach unter den Brustkorb auf Höhe des Herzens legen, um dagegen zu halten.
• Andere Hand auf Höhe des 4 – 6 Rippenbogen anlegen.
• 30 / 2 Schema (30 Herzmassagen / 2 Beatmungen)
• Beatmung: Mund zu halten, in Nase beatmen

Weitere Notfallanzeichen: Schock

• Blasse Schleimhäute, schneller/flacher Puls, kalte Pfoten.
• Ursachen beseitigen, Hund lagern, Wärmeerhalt, Tierarzt aufsuchen.

Häufige Notfälle der Atemwege

• Atemwegsverlegung, Kehlkopflähmung, Lungenödem usw.
• Atemnot muss sofort behandelt werden.
• Minimale Zwangsmaßnahmen, kühle Umgebungsluft.

Knochenbrüche

• Überblick verschaffen: Schmerz, Schwellung, Fehlstellung usw.
• Achtung hier ist immer auf die eigene Sicherheit zu achten!

Bisswunden und andere perforierende Wunden

• Bisswunden oft schlimmer als sie auf den ersten Blick aussehen!
• Zuerst starke Blutungen stoppen.Große Wunden mit Kamillosan spülen

Akute Blutungen und Verletzungen

• Starke äußere Blutungen: blutende Stelle mit Finger/der Hand direkt verdrücken

Hitzschlag

• Den Hund von der Quelle der Verbrennung entfernen und alle lebenswichtigen Funktionen überprüfen.
• Zuallererst sind alle lebenswichtigen Funktionen des Hundes zu prüfen.

Elektrounfall

• Den Ort des Unfalls direkt absichern und die Gefahrenquelle zu entfernen.
• Die Erste Hilfe Maßnahmen erfolgen je nach Art der Störung:

Magendrehung

• Das Allgemeinbefinden des Hundes wird zusehends schlechter
• Sofort zu einem Tierarzt der die Diagnose stellen und anschließend operieren kann.

Darmverschluss

• Bei spitzen Gegenständen Sauerkraut füttern (Hilft beim Abführen, ohne die Darmschleimhaut zu verletzen)
• Hierbei sind nur beschränkt Erste Hilfe Maßnahmen außerhalb der Tierarztpraxis oder Klinik möglich.

Augennotfälle

• Bei Kontakt mit irritierenden und ätzenden Substanzen das Auge mit viel Wasser für mindestens 5 Minuten spülen

Verbrennungen

• Die betroffene Stelle mindestens 10 Minuten lang mit viel Wasser spülen. Kein eiskaltes Wasser verwenden!

Vergiftungen

• Den Ort des Unfalls direkt absichern und die Gefahrenquelle zu entfernen.
• Am Telefon bitte den Beipackzettel oder die Aufschrift der Verpackung vorlesen.

Insektenstiche

• Anaphylaxis! (Lebensgefahr). Setzt Innerhalb der ersten 10 bis 15 min ein.

Kastration

• Ansichten und Überzeugungen gehen hierbei stark auseinander und basieren oftmals auf Unsicherheit und/oder Unwissenheit der Halter.
• Einblick in die Anatomie erlaubt einen Einblick in die Problematik.

Anatomie

• Unter der chirurgischen Kastration versteht man bei Rüden die Entfernung der Hoden und bei Hündinnen die Entfernung der Eierstöcke (Ovarektomie) und möglicherweise auch die Entfernung der Gebärmutter (Ovariohysterektomie).
• Hierbei wird in drei Wege unterschieden.
• Schließlich differenziert man noch die hormonelle Kastration.

Hormone

• Auch die Geschlechtshormone haben einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten von Hunden.
• Östrogen (weiblicher Hormonzyklus)
• Progesteron (weiblicher Hormonzyklus)

Prolaktin

• Prolaktin, auch Elternhormon genannt, ist für mütterliches und väterliches Verhalten verantwortlich

Auswirkungen der Kastration auf das Hundeverhalten

• Die Auswirkungen, die eine Kastration mit sich bringt, sind schwer bis gar nicht einschätzbar, denn hierbei spielen Vorerfahrungen, Rasse, Sozialisation und viele weitere Faktoren eine große Rolle.
• Aggression
• Furcht, Angst, Stress und Panik

Gesundheitliche Aspekte

• Nur etwa 1,86% der Hündinnen erkranken an Mammatumoren