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Questions and Answers
Neurobiochemische Dysbalancen können als isolierte Störungen angesehen werden.
Neurobiochemische Dysbalancen können als isolierte Störungen angesehen werden.
False (B)
Änderungen im Verhalten sind eine Folge grundlegender Dysbalancen in der Neurobiochemie.
Änderungen im Verhalten sind eine Folge grundlegender Dysbalancen in der Neurobiochemie.
True (A)
Die Neurobiochemie hat keinen Einfluss auf das Verhalten des Organismus.
Die Neurobiochemie hat keinen Einfluss auf das Verhalten des Organismus.
False (B)
Burnout führt zu einer Veränderung des Verhältnisses zwischen Organismus und Umwelt.
Burnout führt zu einer Veränderung des Verhältnisses zwischen Organismus und Umwelt.
Molekularer Stress ist keine gemeinsame biochemische Engstelle in Bezug auf Burnout.
Molekularer Stress ist keine gemeinsame biochemische Engstelle in Bezug auf Burnout.
Eine Veränderung des Verhaltens ist nicht notwendig, wenn es zu Grundlegenden Dysbalancen in der Neurobiochemie kommt.
Eine Veränderung des Verhaltens ist nicht notwendig, wenn es zu Grundlegenden Dysbalancen in der Neurobiochemie kommt.
Burnout führt zu Belastungen des Energiestoffwechsels für Körper und Gehirn.
Burnout führt zu Belastungen des Energiestoffwechsels für Körper und Gehirn.
Die biochemische Engstelle wird durch molekularen Entspannung geprägt.
Die biochemische Engstelle wird durch molekularen Entspannung geprägt.
Körperliche Komorbiditäten und gesellschaftliche Rollen können Einfluss auf den Stoffwechsel haben.
Körperliche Komorbiditäten und gesellschaftliche Rollen können Einfluss auf den Stoffwechsel haben.
Der zelluläre Energiestoffwechsel ist eine ineffiziente Systemebene der Intervention.
Der zelluläre Energiestoffwechsel ist eine ineffiziente Systemebene der Intervention.
Individuelle genetische Prägungen haben keinen Einfluss auf die Hormonausschüttungen.
Individuelle genetische Prägungen haben keinen Einfluss auf die Hormonausschüttungen.
Burnout kann als Kompensations- und Fluchtversuch auftreten.
Burnout kann als Kompensations- und Fluchtversuch auftreten.
Das Burnout-Syndrom ist eine klar definierte Krankheit mit einer eindeutigen Nosologie.
Das Burnout-Syndrom ist eine klar definierte Krankheit mit einer eindeutigen Nosologie.
Der zelluläre Energiestoffwechsel spielt bei der Entstehung von Burnout eine wichtige Rolle.
Der zelluläre Energiestoffwechsel spielt bei der Entstehung von Burnout eine wichtige Rolle.
Ein gestörter Zuckerstoffwechsel ist ein Hauptgrund für Burnout.
Ein gestörter Zuckerstoffwechsel ist ein Hauptgrund für Burnout.
Hormonelle Dysbalancen sind keine Folge von Dauerstress.
Hormonelle Dysbalancen sind keine Folge von Dauerstress.
Burnout kann als Stresserkrankung auf molekularer Ebene beschrieben werden.
Burnout kann als Stresserkrankung auf molekularer Ebene beschrieben werden.
Ein Verständnis der neurobiochemischen Grundlagen von Burnout ist für erfolgreiche therapeutische Interventionen unwichtig.
Ein Verständnis der neurobiochemischen Grundlagen von Burnout ist für erfolgreiche therapeutische Interventionen unwichtig.