MOLBIO 10
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Questions and Answers

Welche der folgenden Aussagen über die Struktur und Funktion der DNA-Doppelhelix sind korrekt? (Mehrere Antworten möglich)

  • Die DNA-Doppelhelix wird durch das Enzym Helikase aufgewickelt.
  • Die DNA-Doppelhelix ist ein sehr stabiles Molekül, die durch die starken kovalenten Bindungen zwischen den Basen stabilisiert wird.
  • Die beiden DNA-Stränge sind über Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Basen Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C) miteinander verbunden. (correct)
  • Die DNA-Doppelhelix ist eine Helixstruktur, die aus zwei parallel verlaufenden DNA-Strängen besteht.
  • Die Basenpaare A-T und G-C sind komplementär zueinander. (correct)

Welche der folgenden Moleküle sind hydrophob? (Mehrere Antworten möglich)

  • Wasser
  • Fette (correct)
  • Proteine
  • Zucker
  • Salze

Die Zellmembran ist eine feste, starre Struktur, die die Zelle von ihrer Umgebung trennt.

False (B)

Die ___ sorgt für die Stabilität der Membran.

<p>Cholesterol</p> Signup and view all the answers

Was ist die Aufgabe der Zellteilung?

<p>Die Zellteilung ist die Grundlage für die Vermehrung von Zellen und für die Reparatur von beschädigtem Gewebe.</p> Signup and view all the answers

Was sind die Unterschiede zwischen Mitose und Meiose?

<p>Die Mitose erzeugt zwei genetisch identische Tochterzellen, während die Meiose vier genetisch unterschiedliche Tochterzellen erzeugt. Die Mitose dient der Vermehrung von Zellen und der Reparatur von beschädigtem Gewebe, während die Meiose der Bildung von Geschlechtszellen (Gameten) dient.</p> Signup and view all the answers

Welche Bestandteile bilden das Zytoskelett? (Mehrere Antworten möglich)

<p>Intermediärfilamente (C), Mikrotubuli (D), Aktinfilamente (E)</p> Signup and view all the answers

Die DNA-Replikation ist ein konservativer Prozess, d.h. die DNA-Doppelhelix wird durch das Enzym Helikase vollständig entwunden.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Prozesse der Proteinbiosynthese den entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Transkription = Die DNA-Sequenz wird in eine RNA-Sequenz umgeschrieben. Translation = Die RNA-Sequenz wird in eine Aminosäuresequenz übersetzt. Replikation = Die DNA wird verdoppelt.</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind korrekt? (Mehrere Antworten möglich)

<p>GPCR werden durch die Bindung eines Signalmoleküls aktiviert. (B), GPCR sind Membranproteine, die an der Signalübertragung beteiligt sind. (C), GPCR bestehen aus drei Untereinheiten: α, β und γ. (D), GPCR aktivieren ein Enzym, das die Bildung eines Second Messengers katalysiert. (E)</p> Signup and view all the answers

Der ___ ist der Startpunkt für die Transkription.

<p>Promotor</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über die Signalweiterleitung sind korrekt? (Mehrere Antworten möglich)

<p>Zelloberflächenrezeptoren binden an Signalmoleküle und lösen intrazelluläre Signalkaskaden aus. (A), Signalmoleküle können nur an bestimmte Zielzellen binden, die die entsprechenden Rezeptoren besitzen. (B), Signalmoleküle können entweder direkt in die Zielzelle diffundieren oder über ein Carrierprotein transportiert werden. (D), Die Signalweiterleitung kann entweder kontakt- oder distanzabhängig erfolgen. (E)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktionen haben Neurotransmitter?

<p>Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, die an der Signalübertragung zwischen Nervenzellen beteiligt sind.</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über das Zytoskelett sind korrekt? (Mehrere Antworten möglich)

<p>Das Zytoskelett ist ein Netzwerk aus Protein-Filamenten, das die Zelle stabilisiert. (A), Das Zytoskelett ist an der Zellteilung beteiligt. (B), Das Zytoskelett gibt der Zelle ihre Form und ermöglicht ihr die Bewegung. (D), Das Zytoskelett spielt eine Rolle beim Transport von Organellen. (E)</p> Signup and view all the answers

Was ist Apoptose?

<p>Apoptose ist ein programmierter Zelltod, der ein wichtiger Prozess ist, um unerwünschte oder beschädigte Zellen zu entfernen.</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über das Protein Myosin sind korrekt? (Mehrere Antworten möglich)

<p>Myosin bindet an Aktinfilamente und bewegt diese. (B), Myosin hydrolysiert ATP zur Energiegewinnung. (C), Myosin ist ein Motorprotein, das in der Muskelkontraktion eine Rolle spielt. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über Mikrotubuli sind korrekt? (Mehrere Antworten möglich)

<p>Mikrotubuli sind an der Zellteilung beteiligt. (A), Mikrotubuli bestehen aus dem Protein Tubulin. (B), Mikrotubuli sind hohle, zylinderförmige Strukturen. (C), Mikrotubuli spielen eine Rolle beim Transport von Organellen. (D), Mikrotubuli sind an der Bewegung von Cilien und Flagellen beteiligt. (E)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über Intermediärfilamente sind korrekt? (Mehrere Antworten möglich)

<p>Intermediärfilamente spielen eine wichtige Rolle bei der mechanischen Belastbarkeit der Zelle. (A), Intermediärfilamente bestehen aus vier Haupttypen von Proteinen: Keratin, Vimentin, Neurofilamente und Lamine. (B), Intermediärfilamente sind die stabilsten Filamente des Zytoskeletts. (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher der folgenden Signalwege verwendet Hormone über passive Diffusion?

<p>Endokriner Signalweg (B)</p> Signup and view all the answers

Gap junctions ermöglichen asymmetrische Kommunikation zwischen verbundenen Zellen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne ein Beispiel für einen parakrinen Signalweg.

<p>Hautalterung</p> Signup and view all the answers

Hormone haben über den ____________ Signalweg eine gute Permeabilität.

<p>endokrinen</p> Signup and view all the answers

Ordne die Signalwegtypen ihren Beispielen zu:

<p>Parakriner Signalweg = Hautalterung Endokriner Signalweg = Verlieben Gap junctions = Migräne Autokriner Signalweg = Selbstregulation</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über ungesättigte Fettsäuren ist korrekt?

<p>Sie haben mindestens eine Doppelbindung zwischen C-C-Bindungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Die Kondensation ist der Prozess, bei dem Wasser abgespalten wird, um Monomere zu Makromolekülen zu verbinden.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Was geschieht mit ADP, wenn ein Phosphat angefügt wird?

<p>Es wird wieder zu ATP umgewandelt.</p> Signup and view all the answers

Gesättigte Fettsäuren enthalten ________ zwischen den Kohlenstoffatomen.

<p>keine Doppelbindungen</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Prozesse den richtigen Beschreibungen zu:

<p>Kondensation = Aufbau von Makromolekülen Hydrolyse = Spaltung von Makromolekülen Konformation = Faltung von Proteinen und RNA-Molekülen Nicht-kovalente Bindungen = Stabilität von Molekülen</p> Signup and view all the answers

Was ist eine der möglichen Reaktionen von p53 in Zellen?

<p>Zellzyklus-Arrest (A)</p> Signup and view all the answers

Telomerverkürzung führt nicht zu Zellalterung.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was geschieht bei der Apoptose?

<p>Irreparabel geschädigte Zellen werden sicher eliminiert.</p> Signup and view all the answers

Die ___ sind Schutzkappen der Chromosomen oder die Enden der DNA.

<p>Telomere</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Funktionen zu:

<p>Proto-Onkogene = Können durch Mutationen zu Onkogenen werden Caretaker-Gene = Unterstützen Reparaturmechanismen Tumorsuppressorgene = Hemmung des Zellwachstums p53 = Reguliert den Zellzyklus und Apoptose</p> Signup and view all the answers

Was dient als Vorlage während der Transkription?

<p>DNA-Strang (A)</p> Signup and view all the answers

Die Transkription findet im Cytoplasma statt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was wird am Ende der Translation produziert?

<p>ein funktionsfähiges Protein</p> Signup and view all the answers

Der Prozess, bei dem DNA in RNA umgeschrieben wird, wird als __________ bezeichnet.

<p>Transkription</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Schritte der Proteinbiosynthese den korrekten Beschreibungen zu:

<p>DNA-Replikation = Verdopplung der DNA Transkription = RNA wird aus der DNA synthetisiert Translation = Umwandlung von mRNA in Proteine</p> Signup and view all the answers

Wie viele RNA-Kopien entstehen nach der Transkription von Gen B?

<p>Eine (D)</p> Signup and view all the answers

RNA-Polymerase ist für die Replikation der DNA verantwortlich.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was codiert ein Codon?

<p>eine bestimmte Aminosäure</p> Signup and view all the answers

Was ist die Hauptkomponente von ATP?

<p>Adenosin (B)</p> Signup and view all the answers

Hydrophobe Moleküle lösen sich gut in Wasser.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne zwei Beispiele für hydrophile Moleküle.

<p>Zucker und Ionen</p> Signup and view all the answers

Phosphate sind wichtig für die ______ von Energie über ATP.

<p>Ãœbertragung</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Moleküle ihren Eigenschaften zu:

<p>Zucker = Hydrophil Fette = Hydrophob Kohlenhydrate = Einfacher Zucker Lipide = Fettsäuren und Glycerin</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten Fettsäuren?

<p>Sie haben eine Kohlenwasserstoffkette mit einer Carboxylgruppe. (C)</p> Signup and view all the answers

Katalyse erhöht die Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was geschieht bei der Hydrolyse?

<p>Moleküle werden mithilfe von Wasser gespalten.</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aufgaben hat die Biomembran nicht?

<p>Speicherung von genetischer Information (C)</p> Signup and view all the answers

Cholesterol macht die Lipiddoppelschicht der Biomembran flexibler.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind die vier Strukturebenen von Proteinen?

<p>Primär, Sekundär, Tertiär, Quartär</p> Signup and view all the answers

Die Biomembran besteht aus einer __________ mit Membranproteinen.

<p>Lipiddoppelschicht</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Oligosaccharid-Ketten den entsprechenden Eigenschaften zu:

<p>Oligosaccharid-Ketten = Sind auf der Außenseite der Lipiddoppelschicht Phospholipide = Besitzen einen hydrophilen Kopf Cholesterol = Macht die Membran stabler Periphere Proteine = Sind in der Lipiddoppelschicht verankert</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Elemente ist nicht Bestandteil des Fluid-Mosaic-Modells?

<p>Zellkern (C)</p> Signup and view all the answers

Eine Fehlfaltung von Proteinen kann zu Erkrankungen führen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie eine Funktion von Glycolipiden in der Biomembran.

<p>Zell-Zell-Kommunikation</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Kohlenwasserstoffbindung

Chemische Verbindungen, die ausschließlich aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen. Sie sind unpolar.

Kovalente Bindung

Zwei oder mehr Atome (nichtmetallische Elemente) teilen Elektronenpaare, um stabile Moleküle zu bilden.

Ionische Bindung

Ein oder mehrere Elektronen werden auf ein anderes Atom übertragen. Positive und negative Ionen entstehen und ziehen sich aufgrund der Ladung an.

Wasserstoffbrückenbindung

Nicht-kovalente Bindung zwischen einem Wasserstoffatom, das an ein elektronegatives Atom (z.B. Sauerstoff) gebunden ist, und einem anderen elektronegativen Atom.

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Van-der-Waals-Kräfte

Sehr schwache, temporäre Anziehungskräfte zwischen Molekülen, die durch temporäre Dipole entstehen.

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Wasserlöslichkeit

Die Fähigkeit von Molekülen, sich in einer bestimmten Menge Wasser aufzulösen.

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Fettsäuren

Lange Kohlenwasserstoffketten mit einer Carboxylgruppe (-COOH) am Ende.

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Hydrolyse

Eine chemische Reaktion, bei der Wasser verwendet wird, um Moleküle zu spalten.

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Katalyse

Beschleunigung einer chemischen Reaktion durch einen Katalysator, der die Reaktion nicht verbraucht.

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ATP

Molekül, das Energie speichert und überträgt. Es besteht aus Adenosin und drei Phosphatgruppen.

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Kondensation

Eine chemische Reaktion, bei der Wasser abgespalten wird und zwei Moleküle miteinander verbunden werden.

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Konformation

Die Fähigkeit von Proteinen oder RNA-Molekülen, in ihrer dreidimensionalen Form umzufalten, um Stabilität und biologische Funktion zu erhalten.

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Chromatin

Ein DNA-Doppelstrang, der mit Histonen und anderen Proteinen komplexiert ist.

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Chromatid

Ein Chromatid ist ein einfacher Strang DNA-Doppelhelix. Ein Chromosom besteht aus einem oder zwei solchen Strängen.

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Gen

Eine lokalisierbare Region genomischer DNA-Sequenz, die einer Erbeinheit entspricht.

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Phänotyp

Alle Merkmale, die man an einem Lebewesen beobachten kann.

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Genotyp

Die Gesamtheit der Gene eines Lebewesens.

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Haploid

Ein einfacher Chromosomensatz, z.B. in Eizellen und Spermien.

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Diploid

Ein doppelter Chromosomensatz, z.B. in Körperzellen.

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Kernteilung

Die Teilung eines Zellkerns in zwei identische Tochterkerne. Dies geschieht während der Mitose.

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Interphase

Die Phase zwischen zwei Mitosen, in der die Zelle wächst und die DNA repliziert.

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S-Phase

Die Phase im Zellzyklus, in der die DNA verdoppelt wird.

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Meiose

Die Reifeteilung, die zur Entstehung von Geschlechtszellen (Gameten) führt.

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DNA-Replikation

Der Prozess der DNA-Verdopplung, der vor jeder Zellteilung stattfindet.

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Helikase

Ein Enzym, das die DNA aufspaltet, um die Replikation zu ermöglichen.

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Replikationsgabel

Eine Stelle, an der die DNA aufgetrennt wird und die Replikation beginnt.

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Primer

Kurze RNA-Sequenzen, die als Startpunkt für die DNA-Synthese dienen.

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DNA-Polymerase

Enzyme, die Nukleotide an die DNA anlagert und somit einen neuen DNA-Strang synthetisieren.

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Okazaki-Fragmente

Kurze DNA-Fragmente, die auf dem Folgestrang der DNA synthetisiert werden.

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DNA-Mutationen

Veränderungen in der DNA-Sequenz, die durch Fehler bei der Replikation oder durch schädigende Faktoren entstehen können.

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DNA-Reparaturmechanismen

Mechanismen, die Fehler bei der DNA-Replikation erkennen und korrigieren.

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RNase H

Ein Enzym, das RNA-Primer aus dem DNA-Strang entfernt.

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Study Notes

Zusammenfassung Master Semester 3

  • Modul: Bio 10
  • Dozent: Frau Prof. Dr. Kaufmann
  • Seminar/Vorlesung: Molekulare Biologie

Grundlagen der Biochemie

  • Grundlagen der Biochemie, Zellzusammensetzung, Wechselwirkungen, Strukturen, Phosphate, Fettsäuren, Hydrolyse, Katalyse, ATP, ADP, Kondensation, Hydrolyse, Enzyme

Nukleinsäuren: Grundlagen, Funktion, Bestandteile und Struktur

  • Struktur und Aufbau der DNA: Zucker-Phosphat-Rückgrat, Basen (Guanin, Thymin, Adenin, Cytosin), Nukleosid, Nukleotid, Unterschiede zwischen DNA und RNA (Zucker, Basen), Phosphodiesterbrücken, Polarität, Einzelstrang und Doppelstrang, Doppelhelix

  • DNA-Replikation: DNA-Stränge werden getrennt, Primer-Anlagerung, DNA-Polymerase fügt komplementäre Nukleotide hinzu, kontinuierliche und diskontinuierliche Synthese (Okazaki-Fragmente), Entfernung der Primer, Lückenschluss, Stabilität durch kovalente und Wasserstoffbrückenbindungen

  • Nukleotide: Monomere der Nukleinsäuren, zusammengesetzt aus Zucker, Base und Phosphat, Basenpaarungen (A-T, G-C), verschiedene Formen

Organisation des Genoms: Chromosomen und Gene

  • Chromosomen: Aufbau, Anfärbung, Phasen des Zellzyklus, Chromatin (DNA um Histone gewickelt), Gene, Mendel'sche Regeln, Gendefekte wie Trisomie 21, XXY-Syndrom

  • Genetische Aberrationen: Definition, Arten (Trisomie 21, XXY-Syndrom), Non-Disjunction, Prävalenz, Symptome

  • Genstruktur: Abschnitt auf der DNA, Exons (codierend), Introns (nicht codierend), Spleißen, Promotor (Startpunkt Transkription)

Zellzyklus und Replikation: DNA-Mutationen & Reparatur

  • Zellteilung: Mitose, Meiose (Reduktionsteilung, Äquationsteilung), Interphase, DNA-Replikation (Schritte detailliert beschrieben), Fehler der DNA Reparatur

  • DNA-Mutationen: Mechanismen, Typen (Methylierung, Oxidative Schäden, Hydrolyse). DNA-Reparaturmechanismen (Base Excision Repair, Nucleotide Excision Repair, Doppelstrangbruch-Reparatur). Rolle des p53-Proteins

  • Krebs: Onkogene (dominant), Tumorsuppressorgene (rezessiv), Ursache (Mutationen in Genen), Bcr-Abl-Fusionsgen, Translokationen, Amplifikation

Zellbiologie: Zellkommunikation

  • Signalmoleküle (Funktionen, Beispiele), verschiedene Signalwege (Kontaktabhängig, Synaptisch, Parakrin, Endokrin), Rezeptoren, Signaltransduktionswege und Endwirkungen, Beispiele für Krankheiten und Signalwege (Migräne, Hormonsysteme)

  • Zelloberflächenrezeptoren: Ionenkanal-gekoppelte (ionotrope) Rezeptoren, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR), Enzym-gekoppelte Rezeptoren, Aktivierungsmechanismen

  • Geschwindigkeit der Signalweiterleitung: Schnelle (direkte Proteinmodifikationen), Langsame (Genexpression verändert)

  • Feedbackmechanismen: Positives (Signal verstärkt sich), Negatives (Signal dämpft sich), Beispiele

Zellbiologie: Zellmembran

  • Aufbau der Biomembran (Lipiddoppelschicht, Membranproteine), Fluid-Mosaic-Modell, Proteine, Aufgaben der Biomembran, Phospholipide, Cholesterol, Glycolipide, Verankerung von Membranproteinen

  • Membrantransport: Passive Diffusion, Erleichterte Diffusion (Transporter), Aktiver Transport (primär, sekundär), ABC-Transporter, Arten von Transportproteinen

  • Regulation der lateralen Diffusion (Aggregation, Tight Junctions, Zytoskelettunterstützung)

  • Ionenkanäle: Spannungsgesteuert, Liganden gesteuert, Beispiele für physiologische Funktionen

Zellbiologie: Das Zytoskelett

  • Bestandteile (Aktin, Mikrotubuli, Intermediärfilamente), Aufgaben (Zellform, Bewegung, Zellteilung, Organellen-Positionierung), Dynamische Instabilität (Aktin, Mikrotubuli), Centrosom (Funktion, Bestandteile, Interaktionen)

  • Aktinfilamente, Arp2/3-Komplex, Formine

  • Aufbau von Myosin, Motorfunktion, Pathway der Muskelkontraktion

  • Intermediärfilamente: Aufbau, Eigenschaften, Rolle bei Krankheiten (z.B. Pachyonychia Congenita, Keratinmutationen)

Zellbiologie: Apoptose

  • Programmierter Zelltod: Definition

Aktuelle Themen der Molekularen Biologie

  • CRISPR/Cas-System, Drogen (z. B. Krebskontrolle)

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