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Questions and Answers

Welche beiden Möglichkeiten gibt es, um parallele Simulation umzusetzen?

  • SRIP (correct)
  • TRIP
  • MRIP (correct)
  • FRIP

Welche beiden Protokolle gab es bei dem asynchronen Vorgehen?

Konservative und optimistische Protokolle

Nennen Sie die vier Verfahren zur Simulation seltener Ereignisse.

Antithetische Variablen, Kontrollvariationen, Konditionierung, Importance Sampling.

Was können Sie uns zum Experimentieren mit Simulatoren sagen?

<p>Erklärung von Faktoren und Niveaus; werden meistens nur mit -1 und +1 betrachtet wegen Fluch der Dimensionen. Testverfahren und Effekte.</p> Signup and view all the answers

Was passiert, wenn man besonders viele Faktoren hat?

<p>Dann macht man sich 2^(k-p) Designs zunutze. Man lässt also einige Faktorkombinationen weg.</p> Signup and view all the answers

Flashcards

MRIP und SRIP

MRIP und SRIP sind zwei Möglichkeiten, parallele Simulationen umzusetzen.

Asynchrone Protokolle

Konservative und optimistische Protokolle sind zwei Vorgehensweisen für asynchrone Simulationen.

Varianzreduktion

Vier Verfahren zur Reduktion der Varianz: Antithetische Variablen, Kontrollvariationen, Konditionierung, Importance Sampling.

Experimentieren mit Simulatoren

Beschreibt die Faktoren und Stufen in einem Experiment. Meistens werden nur -1 und +1 betrachtet, um den Fluch der Dimensionalität zu vermeiden.

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2^(k-p) Designs

Ein Design, bei dem nicht alle Faktorkombinationen berücksichtigt werden, um die Anzahl der Experimente zu reduzieren.

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Vermengung von Effekten

Die Vermengung von Effekten ermöglicht es, Generatoreigenschaften zu nutzen und so die Analyse zu vereinfachen.

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Study Notes

  • Das Prüfungsprotokoll behandelt das Thema "Modellierung, Simulation und Analyse" (MSA).
  • Die mündliche Prüfung fand am 01. Februar 2024 statt und wurde von Prof. Buchholz abgenommen.
  • Die Note für die Prüfung war 1.0.

Parallele Simulation

  • Es gibt zwei Möglichkeiten, parallele Simulation umzusetzen: MRIP und SRIP.
  • MRIP wurde kurz erklärt, inklusive einer Skizze der Simulationskerne und Kommunikationsschnittstellen.
  • Es gab nicht viel mehr zu MRIP in der Vorlesung, da dort weniger Probleme als bei SRIP auftreten.
  • SRIP wurde detailliert erklärt, unter Bezugnahme auf Raum-/Zeitdiagramme, die ebenfalls skizziert wurden.
  • Das Prinzip der Unterteilung in Zeitintervalle, besonders (Pseudo-) Regenerationszustände, wurde erläutert.
  • Die Verteilung bzgl. des Raumes (synchron und asynchron) wurde betrachtet.

Asynchrone Vorgehensweise

  • Bei der asynchronen Vorgehensweise gibt es konservative und optimistische Protokolle.
  • Beide Realisierungen wurden ausführlich erklärt, inklusive lokaler Uhren, Kanalzeiten und Deadlocks.
  • Auch die Behandlung von Deadlocks wurde angesprochen.

Simulation seltener Ereignisse

  • Es gibt vier Verfahren zur Simulation seltener Ereignisse.
  • Zunächst wurde Varianzreduktion anhand des Beispiels Münzwurf erklärt.
  • Die Namen der Verfahren sind: Antithetische Variablen, Kontrollvariationen, Konditionierung und Importance Sampling.
  • Jedes Verfahren wurde in seiner Funktionsweise erklärt, ohne Formeln aufzuschreiben.
  • Es wurden die Namen wichtiger Variablen/Funktionen genannt (z.B. a_opt bei Kontrollvariationen oder fʻ bei Importance Sampling).

Experimentieren mit Simulatoren

  • Es wurden Faktoren und Niveaus erklärt, meistens nur mit -1 und +1 betrachtet aufgrund des Fluchs der Dimensionen.

  • Es wurde auf Testverfahren und Effekte eingegangen.

  • Bei vielen Faktoren sind 2^(k-p) Designs sinnvoll.

  • Einige Faktorkombinationen werden weggelassen.

  • Die Vermengung von Effekten wurde erklärt, um die Generatoreigenschaft zu nutzen.

  • Die Prüfung war insgesamt fair und Prof. Buchholz sehr freundlich.

  • Bei vergessenen Begriffen wurde geholfen.

  • Es konnten Themen frei erklärt werden, und es gab nur wenige Rückfragen.

  • Es wurden nur 3 von 9 Foliensätzen in der Prüfung behandelt.

  • Prof. Buchholz wählt tendenziell wenige Themen aus, die aber besonders in der Tiefe abgefragt werden.

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