Medien Geschichte und Auswirkungen

Digitaldruck

• Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck.
• Der Buchrduck war so wichtig, weil Texte in grosser Anzahl kopiert werden konnten.
• Die Bibel wurde vervielfältigt; im 16. Jahrhundert wurden so 100.000 Exemplare hergestellt.
• In Europa entstanden neue Industrien.
• Die Gesellschaft veränderte sich, weil breitere Bevölkerungsschichten Zugang zu Informationen erhielten.
• Die Wirtschaft wurde gestärkt und es entstand eine Macht gegen Unterdrückung.
• Der Lebensstandard erhöhte sich.
• Durch den Buchdruck wurden Propaganda und Werbung möglich.
• Es entstanden neue Weltanschauungen.
• Im 16. Jahrhundert kamen Zeitungen auf.
• Der Informationszugang wurde zu einem Grundbedürfnis.
• Nachfolgende Technologien wurden schneller adaptiert und gefördert.
• Um 1900 wurde die Massenproduktion gesteigert und manuelle Aufgaben wurden ersetzt.
• Design, Text und Grafik erreichten eine neue Qualität.
• Koexistenz unterschiedlicher Technologien (z. B. E-Book).
• Werbeposter.
• Nostalgie.
• Print gilt als glaubwürdiger.
• Es fehlt eine Interaktion, eine schwierige Anpassung.
• Hohe Kosten und hoher Aufwand.
• Weniger Nutzer.
• Aussterben durch jüngere Generationen.

Radio und Audioaufzeichnung

• In den USA wurde 1934 die Federal Radio Commission gegründet.
• Die Bevölkerung war interessiert und erhielt Lizenzen zum Senden auf bestimmten Frequenzen.
• Das Radio wurde in Deutschland 1920 eingeführt.
• Damalige Kritik: Radio würde verdummen.
• Staatliche Kontrolle des Radios durch den Nationalsozialismus (1933).
• Verbot von internationalen Programmen.
• Propaganda.
• Nach dem Weltkrieg Rundfunkstaatsvertrag: Radio auf Landesebene anstelle von Bundesebene.
• Kontrollmechanismen und Regulierungen basierend auf dem demokratischen System.
• Digital Audio Broadcasting ab den 90ern, später DAB+ (digitales Radio).
• Mehr Programme in besserer Qualität.
• UKW-Radio wird am meisten genutzt (Ultrakurzwellenrundfunk, FM).
• Es gibt ca. 500 Radiostationen.
• Staatliche Regulierungen: festgelegte Höchstanzahl innerhalb eines Sendegebiets.
• Begrenzte Bandbreite des Rundfunks.
• Abhängigkeit von Werbung.
• Fehlende Interaktion.
• Streaming-Konkurrenz, z. B. Spotify.
• Streaming von Radio.
• Hintergrundinformationen, z. B. Nachrichten.
• Mobilität (Auto).
• Konkurrenz: neue Freizeitbeschäftigung.
• Auslassen/Überspringen von Werbung.
• CD-Kopien - Urheberrechtsschutz.
• Das Internet veränderte den Musikkonsum, Angebote von Spotify überflüssig.

Bewegtbild, Fernsehen / Videoaufzeichnung

• Das bevorzugte Unterhaltungsmedium.
• Bilder zu Geschichten verbesserten das Verständnis.
• Neue Industrie für Werbung.
• Deutsches Rundfunksystem auf Landesebene.
• 1950 Gründung der ARD der Landesrundfunkanstalten: Großereignisse wie Fußball-WM.
• 1963 ZDF.
• 1967 Farbfernsehen.
• „Video killed the radio star“.
• Kinokassenumsätze.
• Schwarzmarkt, Kopien.
• Überspringen, Vorspulen.
• Pornografie.
• 1980er
• 1984 RTL, Sat1, heute 200 Sender.
• Privatfernsehen ist erlaubt, wenn öffentlich-rechtliches Fernsehen Grundbedürfnisse befriedigt.
• 1983
• Bild und Ton über Koaxialkabel, bessere Signalqualität.
• Kabel ist grundsätzlich auch Satellitenfernsehen.
• Der Unterschied macht die Programmvielfalt.
• Digitales Fernsehen (erstmals 1994) und Streaming (Smart TV über Internet).
• Veränderung des Alltags und des Freizeitverhaltens, Massenkommunikation.
• Anstieg des Medienkonsums.

Video- und Computerspiele

• Speziell entwickelte Geräte zum Spielen (Exklusivität als Geschäftsmodell).
• Erfolg war Softwareentwicklung, nicht nur Prozessorgeschwindigkeit.
• Zugang zu Spielen unbegrenzt (Spielhallen).
• Sozialverhalten, Gesundheit, kognitive Fähigkeiten.
• Abhängigkeit.
• Markt (Wirtschaft) wie Tabak- und Zuckerindustrie.

Internetgeschichte

• Neues dezentrales Kommunikationssystem wegen der Angst vor einem Atomkrieg (von ARPA).
• 1971 erste E-Mail, 1973 IP-Adresse, 1983 DNS (Telefonbuch).
• WWW besteht aus drei Standards: HTML, HTTP, URL.
• HTML Form eines Dokuments (Hypertext Markup Language): Darstellung von Hypertext-Dokumenten: Struktur (macht Webseite lesbar für Computer).
• HTTP Protokoll Regelwerk zur Übertragung von HTML Hypertexten (Hypertext Transport Protokoll) – HTTP Webserver (sichere Webseite).
• URL Addressierungsschema.
• System der miteinander verknüpften Hypertext-Dokumente.
• Inhaltschnittstelle im Internet.
• 1970 Vont Cerf: TCP/IP.
• Sprache zwischen verbundenen Computern.
• Benötigt grafische Benutzeroberfläche für Visualität (GUI).
• Auf Basis von HTML/HTTP kam 1992 Webbrowser + grafische Oberfläche (Netscape).
• 1992 Lycos und Yahoo, 1997 Google.
• Websuchen ohne Domainnamen.
• Personen vertrauten hoch gerankten Seiten.
• Online-Kauf, Vergleichbarkeit und Produktvielfalt.
• Webbrowser + grafische Benutzeroberfläche.
• Ergänzung Grafik und Ton.
• Standardisierung.
• Hardware und Software.
• Produkte und Preise leichter vergleichen.
• Produktbewertungen und Vielfalt.
• Werbung.
• Internetkriminalität
• Keine Kontrolle.
• Neue soziale Vernetzungsmöglichkeiten.
• Identitätsbildung.
• Internetgeneration nutzt andere aus.
• Vereinfachung Prozesse.
• Niedrige Schwelle Hassrede durch Anonymität.

Signal- und Funktechnologie

• Welle: Energieübertragung.
• Signal: Übermittlung von Infos durch Wellen über Entfernung.
• Nachricht unvollständig, nicht verwendbar oder wird nicht empfangen.
• Periodische Wellen: wichtig bei Signalübertragung.
• Frequenz: Wie oft wiederholt sich Sinuswelle.
• Amplitude.
• Phase.
• Parameter sind unabhängig voneinander.
• Wellenperiode: Zeit, die Sinuswelle braucht um voll Zyklus zu durchlaufen.
• Höher (mehr Wellen = höhere Frequenz).
• Entfernung die Welle in einer Periode zurücklegt: Abstand Beginn Zyklus Welle und Beginn nächsten Zyklus.
• Bestimmt ob/wie gut sie Hindernisse auf ihrem Weg durchdringen kann.
• Lichtgeschwindigkeit.
• Verarbeitungsgeschwindigkeit von Geräten, nicht Signalgeschwindigkeit ist der Grund für langsame Verbindungen.
• Wie weit sich Signal ohne Hindernisse ausbreiten kann.
• Wellen erzeugen, senden, empfangen.
• Höhere Bandbreite des Signals, da Frequenzbereich höher ist.
• Die Frequenz ist ein Parameter eines Signals, die Änderung verändert auch das Signal.
• Modulation.
• Verbindet übertragenden Infos mit einem Träger, um Infos von Sender zu Empfänger zu bringen.
• Mehr Daten können auf einmal übertragen werden, da nutzbare Frequenzbereich größer ist.
• Telefongespräch: 3000 Hz.
• AM Radiosender: 10000 Hz (Medium Frequenz MF).
• FM Radiosender: 300 kHz (very high frequency VHF).
• TV, Wifi, Handy (ultra high frequency UHF).
• Sat TV (super high frequency SHF).
• Organisationen, Menschen und Objekte brauchen auch Signalübertragung, deshalb muss sie reguliert werden.
• Bereich von Frequenzen, die sich über ein Medium (Luft, Wasser, Kabel, Vakuum) ausbreiten können.

Analoge und digitale Datenübertragung

• Übertragung digitaler Daten durch Manipulation elektromagnetischer Wellen (analoger Prozess).
• Analog: Infos als Wellensignale, Verstärker für Entfernung (Telefon, Radio, Fernsehen).
• Digital: Infos werden in 1 und 0 umgewandelt, Repeater für Entfernung, Impulssignale (Internet, DVD, HD TV).
• Nummerierungsschema bei dem es immer zwei Werte für eine Ziffer gibt (1 und 0).
• Grundlage für in Computersystem genutzten Binärcodes.
• Darstellung mit Bits erfordert binäre Notation.
• Ein Bit ist ein Informationsgehalt (Ziffer 0 aus oder 1 an).
• Kleinste Informationseinheit.
• Computer verwenden Bits, um alles darzustellen: Farben, Ton, Text, Filme.
• 8 Bits.
• Sequenz von Nullen und Einsen (eine Folge von Bits).
• 256
• 8 Bit Monitor (256 x 256 x 256) 16,8 Millionen.
• Kann beliebig vergrößert und verkleinert werden und ist trotzdem scharf.
• Weniger Bits zur Darstellung notwendig.
• Buchstaben sind Vektordarstellung.
• Kann komprimiert werden.
• Gleiche Info für weniger Bits.
• Spart Bandbreite und erhöht Netzwerkkapazität.
• ZIP.
• Qualitätsverlust (JPEG, MP3).
• Verschlüsselung digitaler Infos ermöglichen Datenkontrolle.
• Ein Chiffre (komplexer Algorithmus) kodiert Nachricht auf Grundlage eines geheimen Schlüssels (Key).
• Lokale Netzwerke: mehrere Computer in einem begrenzten Bereich kommunizieren über gemeinsamen Übertragungskanal (drahtlos Wifi oder verkabelt Ethernet sein).
• Nein nur Anschluss zum Internet, sondern auch eine Verbindung von LANs mit Internet über Kabel, DSL oder Glasfaser oder drahtlos über Satellit
• Anzahl Netzverbindungen, Datenverkehr, Auslastung Server, Geschwindigkeit Webanwendung, Internetanschluss.

Internettechnologien

• Open Systems Interconnection.
• Legt fest, wie Netzwerke miteinander kommunizieren.
• Standardisierung.
• Daten von Sender zu Empfänger.
• Schichtmodell: jede Schicht erfüllt spezielle Funktion.
• Bitübertragung – Netzwerk/Sicherung – Vermittlung – Transport – Sitzung – Darstellung – Anwendung.
• Internetprotokoll.
• Ist eine Netzwerkschicht (Vermittlungsschicht).
• Verantwortlich für Transport von Datenpaketen.
• Endziel der IP-Adresse in einem Datenpaket.
• Jeder Router hat Tabelle, die basierend auf dem Endziel, den Pfad bestimmt.
• Router (Hardware) bestimmt Routing-Entscheidungen.
• Router kommunizieren untereinander.
• Kündigen Routing an und senden Anfrage für Routing.
• Router müssen Tabelle mit Infos anderer Route immer wieder anpassen.
• Datenpakete zu lang im Netzwerk oder fehlgeleitet.
• Transmission Control Protocol.
• Nachrichtenfragmentierung, -übermittlung, garantiert Ankommen, behält Konversationskontext, Stau- und Flusskontrolle.
• IP ermittelt Adresse an die die Daten gesendet werden sollen, TCP ist die tatsächliche Datenübermittlung sobald die IP-Adresse ermittelt wurde.
• Fehlerkorrektur: wenn ein Teil der Nachricht verloren geht, muss nur das betroffene Paket erneut gesendet werden.
• Geschwindigkeit: durch das Senden individueller Pakete über unterschiedliche verfügbare Wege hilft Netzwerk Kapazität besser zu nutzen und die Nutzlast zu verteilen.
• Delay ist minimiert.
• Handschlag: Sender fragt an ob Server Portal öffnet, einigen sich auf Session ID vor erstem Austausch.
• Jede Nachricht beinhaltet Session ID.
• Am Ende der Konversation einigen sich beide Maschinen dass Konversation vorbei ist: Session Tear-Down.
• Handschlag wichtig, um Nachrichten an nicht existente Empfänger zu vermeiden.
• User Datagram Protocol.
• Ist eine Alternative zum TCP, wird als Übertragungsprotokoll genutzt (Streaming Protocol).
• TCP ein verbindungsbasiertes und UDP ein verbindungsloses Protokoll ist. TCP ist zwar zuverlässiger, überträgt die Daten aber auch langsamer. UDP ist weniger zuverlässig, funktioniert aber schneller
• Paketfilter, überwachen Datenverkehr.
• Was überwachen Sie?
• IP Adresse und Domain Name.
• Sender Portnummer.
• Empfänger Portnummer.
• Paketinhalt.
• Verbindungsstatus.
• Domain Name System.
• Alphanumerische Namen geteilt in unterschiedliche Segmente (tu-berlin.de).
• DNS übersetzt IP-Adresse in Namen und Namen in IP-Adresse.
• Hierarchisch organisiert.
• Top Level Domains: com, net, org, edu, int, mil, gov, Länder.
• Lower Level Domains sind getrennt: google.de/maps.
• Cookie ist Information (Teil eines Textes), von Webserver kreiert und lokalisiert an deinem lokalen Computer.
• Tracking.
• Anpassung (benutzerdefiniert).
• Persistente Warenkörbe.
• Authentifizierung.
• Zählpixel, wenn Werbung angezeigt wird, bekommt Netzwerk Zugang zu Cookies des Servers(wer hat es gesehen).
• Webserver haben nur Zugang zu Cookies, wenn:
• die von Webservern erschaffen wurden, die in derselben Domain liegen
• der Kunde eine Datei von dem Webserver anfordert.
• Das Ziel von Spoofing besteht darin, die Identität einer Person nachzuahmen (E-Mail-Adresse), während das Ziel von Phishing-Angriffen darin besteht, Informationen zu stehlen (HTML Inhalte verfälscht).
• Voice over IP.
• Nutzung für Übertragung der Stimme.
• VoIP-Anrufe in der Regel Echtzeitkommunikation erfordern, die von den Firewalls schwerer gehandhabt werden kann.
• dynamischen, oft nicht standardisierten Verkehr von VoIP-Systemen stoßen
• Viele Firewalls sind jedoch darauf ausgelegt, Verbindungen über das TCP-Protokoll zu überwachen und zu sichern, da es zuverlässiger ist und Fehlerkorrekturen bietet. Da UDP nicht die gleiche Fehlerkorrektur wie TCP hat, kann eine Firewall Schwierigkeiten haben, den Verkehr zu überprüfen und zu filtern, was zu blockierten VoIP-Verbindungen oder einer schlechten Qualität der Anrufe führen kann.

Mobiltechnologien

• FunkSende- und Empfangsgerät mit geringer Leistung.
• Computer/Leiterplatte, Antennen, Display/Bildschirm, Input (Touchscreen), Mikrofon/Lautsprecher, Batterie, Back/Casing.
• Unterschiedliche Identifier:
• 32-Bit Nummer ins Handy programmiert
• SIM internationale 15-Digit Nummer (IMEI PHONENUMBER).
• Ermöglicht internationales Roaming.
• Einsetzbar, E-Sim nicht entfernbar.
• Suche nach Funkmast deines Anbieters.
• RegistrierungsAnfrage mithilfe des Control Channels.
• MTSO nutzt IMEI um zu schauen ob Handy sich verbinden darf.
• Bei Anruf Verbindung Funkmast, MTSO sucht Frequenz Paar und nutzt Control Channel um mit Handy zu kommunizieren.
• Funkmast und Telefon wechseln zu diesem Frequenz Paar.
• Mobile Telephone Switching Office.
• Bewegung zwischen zwei Funktürmen.
• MTSO wird benachrichtigt und organisiert Wechsel.
• Zellen nebeneinander nutzen unterschiedliche Frequenzen.
• Zellen die nicht benachbart sind nutzen gleiche Frequenz.
• Regelwerk auf denen Technologien und Systeme des mobilen Rundfunk aufbauen:
• Erreichbarkeit
• Sichere Verbindung.
• Schneller Datentransfer.
• 5G seit 2019.
• High Data Raten
• Bessere Geräteverknüpfung.
• Mehr Systemkapa (Nutzende).
• Weitere Bandbreite als 4G.
• Verlässlichkeit ist Key, z. B. Autonome Autos.
• Global Positioning System.
• Netzwerk mit 24 - 32 Satelliten im MEO.
• GPS Satelliten übersetzen Signale mit Location und aktueller Zeit.
• Um Standort zu ermitteln werden 3 Satelliten gebraucht.
• GPS gerät berechnet Distanz zwischen Gerät und jedem Satellit.
• Alltag verändert.
• Informationssuche 24/7 aufrufbar.
• Signifikante Veränderung der Nutzbarkeit und Erreichbarkeit von digitalen Infos.
• Abhängigkeit.

Algorithmen und KI

• Zwar basiert auch Künstliche Intelligenz auf Algorithmen. Im Unterschied zu klassischen Algorithmen lernen die in modernen KI-Systemen verwendeten Algorithmen aber laufend dazu.
• Algorithmen ermöglichen es dem maschinellen Lernen (ML) zu lernen.
• Suchmaschinen 1990er.
• The Rich get Richer, Webseiten Ranking.
• Je relevanter, desto höher das Ranking.
• Heute Kombination aus unterschiedlichen Algorithmen, inkl. Struktur, Inhalte, Format, Lesbarkeit.
• 1990er – 2000er Schachspiel.
• Convolutional Neural Networks (Anlehnung Nervensystem).
• Große Datenmengen durch Größe und Komplexität.
• Deep Learning bezeichnet eine Methode des maschinellen Lernens
• Beinhaltet CNN und Algorithmen, um Daten zu verarbeiten wie menschliches Gehirn.
• Daten für AI müssen gekennzeichnet werden, was oft manuell passieren muss.
• Nutzt große Menge an Benutzerdefinierten Daten.
• Filmindustrie: Schauspielerersatz.
• Musikindustrie: Musikkomposition, Individualisierung, Trends.
• Medizin, Diagnosen.

Erweiterte Anwendungsfragen

• Ein 10-Bit-Farbsystem kann 2¹⁰ = 1024 Farbabstufungen pro Kanal darstellen, bei RGB (drei Kanäle) ergibt das 1024 × 1024 × 1024 = 1.073.741.824 Farben.
• Ein 8-Bit-Farbsystem hat 256 Abstufungen pro Kanal (16,7 Millionen Farben insgesamt), während ein 10-Bit-System 1024 Abstufungen pro Kanal bietet (über 1 Milliarde Farben). Das bedeutet feinere Farbübergänge und weniger Banding.
• Höhere Bit-Tiefen ermöglichen mehr Farbnuancen und eine größere Dynamik zwischen hellen und dunklen Bereichen. HDR-Inhalte profitieren davon, da sie realistischere Bilder mit besseren Kontrasten liefern.
• In der professionellen Bildbearbeitung wird oft mit 16-Bit-Farbtiefe gearbeitet, da sie noch mehr Farbabstufungen bietet und eine präzisere Bearbeitung ermöglicht.
• Ja, besonders bei Farbverläufen und HDR-Inhalten. Bei 8-Bit kann „Color Banding“ auftreten, während 10-Bit sanftere Übergänge ermöglicht. Allerdings hängt die Wahrnehmung auch von der Display-Qualität und den Lichtverhältnissen ab.
• Full HD (1920 × 1080) = 2.073.600 Pixel.
• 4K UHD (3840 × 2160) = 8.294.400 Pixel
• 4K hat viermal mehr Pixel als Full HD.
• Metall und Beton blockieren oder schwächen Funkwellen stark ab. Deshalb haben Gebäude mit viel Stahl oder tief gelegene Orte oft schlechten Empfang.
• Höhere Frequenzen (z. B. mmWave bei 5G) bieten mehr Bandbreite für schnellere Datenübertragungen, haben aber eine kürzere Reichweite und werden stärker durch Hindernisse beeinflusst.
• 5 GHz hat eine kürzere Reichweite und muss das Signal stärker verstärken,was mehr Energie verbraucht.
• UKW (87,5–108 MHz) nutzt viel längere Wellen als WLAN(2,4 GHz oder 5 GHz). Längere Wellen dringen besser durch Hindernisseund haben eine größere Reichweite.
• KI kann Muster erkennen und vorhersagen, aber sie versteht keine Konzepte oder hat Bewusstsein wie Menschen. Sie basiert nur auf Wahrscheinlichkeiten und Berechnungen.
• Sprachmodelle wie ChatGPT analysieren riesige Mengen an Textdaten und generieren Wörter basierend auf Wahrscheinlichkeiten, was oft sehr natürlich wirkt.
• Webseiten speichern kleine Dateien (Cookies) in deinem Browser, die deine Aktivitäten erfassen. Werbenetzwerke nutzen diese Daten, um dir gezielte Werbung anzuzeigen.
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• Weil weniger Mobilfunkmasten vorhanden sind und sich das Signal über größere Entfernungen abschwächt.
• Regen und Nebel absorbieren oder streuen Funkwellen, was die Signalqualität verringert. Besonders hohe Frequenzen wie 5G mmWave sind anfällig.
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