Maya-Zivilisation Quiz

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Questions and Answers

Was ist die Hauptursache für den Rückgang der Maya-Zivilisation um 900 n. Chr.?

  • Einführung neuer Technologien
  • Veränderungen im Klima und Kriege (correct)
  • Wachstum der Bevölkerung
  • Anstieg der Handelsaktivitäten

Welches dieser Merkmale beschreibt am besten die Gesellschaft der Maya?

  • Eine nomadische Lebensweise ohne feste Siedlungen
  • Eine hochgradig gegliederte Gesellschaft mit verschiedenen Klassen (correct)
  • Eine gleichberechtigte Gemeinschaft ohne Hierarchie
  • Eine von Frauen dominierte Gesellschaft

Was war die Hauptnahrungsquelle der Maya?

  • Weizen
  • Reis
  • Kartoffeln
  • Maïs (correct)

Welche dieser Leistungen wird den Maya im Bereich der Wissenschaften zugeschrieben?

<p>Fortgeschrittene Astronomie und Kalendersysteme (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Baumaterialien verwendeten die Maya hauptsächlich für ihre Architektur?

<p>Limestone und andere lokale Rohstoffe (A)</p> Signup and view all the answers

Was bezeichnet der Begriff 'Grammatik' in der Sprachwissenschaft?

<p>Jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung einer Sprache (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Komponenten gehört NICHT zur Grammatik als Wissensgebiet?

<p>Pragmatik (D)</p> Signup and view all the answers

Wie wird 'ungrammatisch' in der Linguistik verwendet?

<p>Es steht für das nicht den Regeln der Grammatik entsprechende (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Themen wird typischerweise in Grammatikbeschreibungen behandelt?

<p>Lautlehre (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Begriffe 'grammatisch' und 'grammatikalisch' ist korrekt?

<p>'Grammatikalisch' wird oft nicht in linguistischer Forschung verwendet. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die normative Grammatik?

<p>Sie legt eine verbindliche Standardform der Sprache fest. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptmerkmal der deskriptiven Grammatik?

<p>Sie beschreibt die Sprache, wie sie von Muttersprachlern genutzt wird. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheiden sich didaktische von wissenschaftlichen Grammatiken?

<p>Didaktische Grammatiken zielen auf intuitive Sprachbeherrschung ab. (A)</p> Signup and view all the answers

Was bezeichnet man als 'grammatisch falsch' in der deskriptiven Grammatik?

<p>Strittige Erscheinungen, die keine Varietäten abdecken. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel verfolgt eine rezeptive Grammatik?

<p>Sie zielt auf das Verständnis der Sprache in schriftlicher Form. (D)</p> Signup and view all the answers

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Study Notes

Maya Civilization

  • Geographical Area

    • Located in present-day southern Mexico, Guatemala, Belize, and parts of Honduras and El Salvador.
    • Divided into three main regions: the Highlands, the Lowlands, and the Petén rainforest.
  • Time Period

    • Preclassic (2000 BCE - 250 CE)
    • Classic (250 - 900 CE)
    • Postclassic (900 - 1500 CE)
  • Society and Culture

    • Highly stratified society with a ruling class, priests, artisans, and farmers.
    • Complex political organization consisting of city-states (e.g., Tikal, Palenque, Copán).
    • Rich cultural traditions including art, music, and dance.
  • Religion

    • Polytheistic beliefs with a pantheon of gods tied to nature, agriculture, and the cosmos.
    • Rituals included offerings, ceremonies, and the Mesoamerican ballgame.
  • Writing System

    • Developed hieroglyphics used for codices and monumental inscriptions.
    • The system includes phonetic symbols and ideograms.
  • Scientific Achievements

    • Advanced knowledge in astronomy, mathematics, and calendar systems.
    • Created the Long Count calendar and the 260-day Tzolk'in.
  • Architecture

    • Renowned for impressive pyramids, palaces, and temples made of limestone.
    • Used corbel arch construction, evident in structures like El Castillo at Chichén Itzá.
  • Economy

    • Primarily agricultural, with maize as the staple crop.
    • Trade networks established for goods such as obsidian, textiles, and jade.
  • Decline and Legacy

    • Decline in the southern lowlands around 900 CE due to environmental factors and warfare.
    • Influence persists in modern-day cultures and languages, particularly in Guatemala.

Geographische Lage der Maya-Zivilisation

  • Die Maya-Zivilisation erstreckte sich über das heutige südliche Mexiko, Guatemala, Belize und Teile von Honduras und El Salvador.
  • Sie unterteilte sich in drei Hauptregionen: Hochland, Tiefland und den Regenwald von Petén.

Zeitliche Einordnung

  • Präklassik (2000 v. Chr. - 250 n. Chr.)
  • Klassik (250 - 900 n. Chr.)
  • Postklassik (900 - 1500 n. Chr.)

Gesellschaft und Kultur

  • Eine stark geschichtete Gesellschaft mit einer herrschenden Klasse, Priestern, Handwerkern und Bauern.
  • Komplexe politische Organisation, bestehend aus Stadtstaaten (z. B. Tikal, Palenque, Copán).
  • Reiche kulturelle Traditionen, darunter Kunst, Musik und Tanz.

Religion

  • Polytheistischer Glaube mit einem Pantheon von Göttern, die mit Natur, Landwirtschaft und Kosmos verbunden waren.
  • Rituale umfassten Opfergaben, Zeremonien und das mesoamerikanische Ballspiel.

Schriftsystem

  • Entwicklung von Hieroglyphen, die für Codices und monumentale Inschriften verwendet wurden.
  • Das System umfasste phonetische Symbole und Ideogramme.

Wissenschaftliche Errungenschaften

  • Fortgeschrittene Kenntnisse in Astronomie, Mathematik und Kalendersystemen.
  • Entwicklung des Langzählkalenders und des 260-Tage-Tzolk'in-Kalenders.

Architektur

  • Beeindruckende Pyramiden, Paläste und Tempel aus Kalkstein.
  • Verwendung des Korbbogen-Bauverfahrens, sichtbar in Strukturen wie El Castillo in Chichén Itzá.

Wirtschaft

  • Überwiegend landwirtschaftlich geprägt, mit Mais als Hauptnahrungsmittel.
  • Handelsnetzwerke für Güter wie Obsidian, Textilien und Jade.

Niedergang und Vermächtnis

  • Rückgang im südlichen Tiefland um 900 n. Chr. aufgrund von Umweltfaktoren und Kriegen.
  • Der Einfluss der Maya-Zivilisation besteht in modernen Kulturen und Sprachen, insbesondere in Guatemala, fort.

Definition und Bereiche der Grammatik

  • Grammatik (von griech. γράμμα, "Geschriebenes"): Systematische Sprachbeschreibung; Ergebnis (einzelne Darstellung) und Struktur/Theorien der Sprache.
  • Moderne Grammatikforschung (Chomsky): Beschreibung natürlicher Sprachen mit Instrumentarium formaler Sprachen.
  • Adjektive "grammatisch" und "grammatikalisch": Oft synonym ("die Grammatik betreffend"), aber "grammatikalisch" in Linguistik oft anders interpretiert. "Ungrammatisch" gebräuchlicher als Negation.
  • Grammatik als Wissensgebiet (Grammatiktheorie): Sprachsystem in abstrakter Form; umfasst Morphologie (Wortbildung), Syntax (Satzbau), Phonologie (Lautlehre) und Semantik (Bedeutungslehre, regelbasiert).
  • "Eine Grammatik": Konkrete Beschreibung einer Einzelsprache; oft mit Stilistik, Rhetorik, Metrik, u.U. auch Zahlendarstellung, Maße & Gewichte, Zeitrechnung.
  • Pragmatik, Diskursanalyse, Soziolinguistik, Phonetik: Nicht Teil der Grammatik, aber Rückwirkungen auf Sprachsystembeschreibung.

Arten von Grammatiken

  • Präskriptive/normative Grammatiken: Lehren Standardform einer Sprache; Abweichungen als "grammatisch falsch".
  • Deskriptive Grammatiken: Beschreiben tatsächlichen Sprachgebrauch kompetenter Muttersprachler; keine Bewertung als "gut" oder "schlecht"; Fokus auf Varietäten und deren Zuordnung zu Sprechstilen, Situation etc.
  • "Grammatisch falsch": Nur Erscheinungen, die in keiner Varietät vorkommen.
  • Übereinstimmungen: Normative Grammatiken benötigen deskriptive Beschreibung; deskriptive Grammatiken oft auf Standardvariante fokussiert.
  • Wissenschaftliche Grammatik: Erforschung des Sprachsystems; didaktische Grammatiken: Sprachunterricht; rezeptive Grammatik: Fokus auf Sprachverstehen (z.B. Lesefähigkeit).
  • "Konversationsgrammatik": Im 19. Jahrhundert und danach in Titeln didaktischer Grammatiken.

Historische Persönlichkeiten

  • Yaska und Panini (indisches Sanskrit, 7. Jh. v. Chr.): Beiträge zur Grammatik.

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