Matrizen: Grundlagen und Operationen

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Questions and Answers

Das Lymphsystem ist ein eigenständiges Kreislaufsystem, das parallel zum Blutkreislauf existiert.

True (A)

Die Lymphknoten dienen hauptsächlich der Produktion von roten Blutkörperchen.

False (B)

Die Milz ist kein Bestandteil des lymphatischen Systems.

False (B)

Die Lymphflüssigkeit wird direkt in die Arterien abgegeben.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Das Immunsystem reagiert nicht gegen den eigenen Körper.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Allergien sind immer lebensbedrohlich.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Bei einer Abwehrschwäche treten selten Tumore auf.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Eine Allergie ist immer angeboren.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Typ-I-Allergien werden durch sensibilisierte T-Zellen vermittelt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Immunsuppressiva verstärken die Immunantwort des Körpers.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die passive Immunisierung führt zu einer langanhaltenden Immunität.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Bei der aktiven Immunisierung werden dem Körper Antikörper zugeführt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Eine Simultanimpfung kombiniert aktive und passive Immunisierung.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Toxine werden als Lebendimpfstoffe bezeichnet.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Granulozyten sind die häufigsten Zellen im Blut.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Lymphozyten reifen nur im Knochenmark.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Eine Entzündung ist immer schädlich für den Körper.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Fieber senkt den Stoffwechsel.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Das HI-Virus befällt ausschließlich B-Zellen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

AIDS ist eine angeborene Immunschwäche.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Mastzellen setzen Histamin nur bei bakteriellen Infektionen frei.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Antikörper werden von Makrophagen produziert.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Inkubationszeit von AIDS beträgt immer weniger als einen Monat.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Bei Autoimmunerkrankungen richtet sich die Immunantwort gegen fremde Antigene.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nach einer passiven Immunisierung bildet der Körper selbst Gedächtniszellen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Lebendimpfstoffe können sich im Körper vermehren.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Monozyten sind die kleinsten Fresszellen im Blut.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

T-Lymphozyten erkennen Antigene direkt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Prostaglandine verringern die Durchlässigkeit der Blutgefäße.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Das HI-Virus kann nur durch direkten Blutkontakt übertragen werden.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Autotoxische T-Zellen können eine Autoimmunreaktion auslösen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Bei einer Transfusionsreaktion werden Immunkomplexe gebildet, die Gewebeschäden verursachen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Sensibilisierung gegenüber einem Allergen führt immer sofort zu einer allergischen Reaktion.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Abwehrschwäche kann durch Strahlentherapie verursacht werden.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die Haut ist keine Barriere des Immunsystems.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Säure im Magen tötet alle Krankheitserreger ab.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Das Immunsystem schützt nur vor Viren.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Tränenflüssigkeit hat keine abwehrende Wirkung.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Das unspezifische Abwehrsystem benötigt keine vorherige Sensibilisierung.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Die Schleimhäute sind keine Barriere gegen Krankheitserreger.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Das Lymphsystem ist ein geschlossenes Kreislaufsystem, das direkt mit dem Herzen verbunden ist.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Lymphknoten dienen ausschließlich der mechanischen Filterung der Lymphe und haben keine Funktion in der Immunabwehr.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Die Lymphe enthält weniger Zelltrümmer, abgetötete Erreger und Fremdkörper als das Blut.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Der Thymus ist ein lymphatisches Organ, das vor allem bei Erwachsenen eine bedeutende Rolle für die Reifung von T-Lymphozyten spielt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Lymphatische Organe wie die Rachenmandeln und der Wurmfortsatz des Blinddarms können spezialisierte weiße Blutzellen für bestimmte Abwehraufgaben ausbilden.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Überreaktionen des Abwehrsystems

Reaktionen des Abwehrsystems gegen Substanzen, die normalerweise toleriert werden.

Allergie

Eine krankhaft starke Reaktion des Abwehrsystems gegen harmlose Antigene.

Typ-I-Allergische Reaktion

IgE-tragende Mastzellen setzen nach Antigenbindung Mediatoren wie Histamin frei, was zu Entzündungsreaktionen und Gewebsschädigung führt.

Typ-II-Allergische Reaktion

Antikörper aktivieren nach Kontakt mit zellständigen Antigenen das Komplement, was zur Auflösung der antigetragenden Zelle führt.

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Typ-III-Allergische Reaktion

Immunkomplexe aktivieren Komplement in gut durchblutetem Gewebe, was zu Gewebsschädigung führt.

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Typ-IV-Allergische Reaktion

Sensibilisierte T-Lymphozyten sezernieren nach Antigenkontakt Zytokine, was zu Makrophagenaktivierung und Gewebsschädigung führt.

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Immuntoleranz

Das Abwehrsystem geht in der Regel nicht gegen körpereigene Strukturen vor.

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Autoimmunerkrankungen

Autoreaktive T-Zellen oder Autoantikörper bilden sich gegen eigenes Gewebe.

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Immunsuppressiva

Medikamentöse Unterdrückung des Abwehrsystems.

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Abwehrschwäche

Verminderte Fähigkeit des Abwehrsystems, auf Bedrohungen zu reagieren.

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Aktive Immunität

Immunität, die nach dem Überstehen einer Infektionskrankheit oder durch Impfung erworben wird.

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Passive Immunität

Antikörper werden von einem Organismus auf einen anderen übertragen.

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Impfstoff-Typen

Bakterientoxine, Viren, abgetötete oder abgeschwächte Bakterien.

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Unspezifische Abwehrsystem

Das Abwehrsystem setzt erste Barrieren ein, wie Schleimhäute, Tränenflüssigkeit und Magensäure.

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HIV

Ein Virus, das AIDS verursacht und die T-Helferzellen befällt.

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Wirtszelle

Die Zelle, welche Viren aufnehmen kann.

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Plasma Zellen

Abwehrzellen, die Antikörper bilden.

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AIDS

erworbene Immunschwächesyndrom, das durch HIV hervorgerufen wird

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HIV-Infektion Verlauf

Verlängerte Latenz (symptomlose Zeit) zu stärkerem Anfälligkeit

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Abwehrzellenbildung

Im Knochenmark

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Häufigste Fresszellen

Granulozyten

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Lange Lebensdauer

Monocyten

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Unterscheidung

B- und T-Lymphocyten

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Typische Zeichen

Entzündung

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Freisetzung

Prostaglandine und Histamin

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Lymphe

Die Flüssigkeit, die in Lymphgefäßen zirkuliert.

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Lymphknoten

Auffangstationen im Lymphsystem.

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Lymphatische Organe

Organe, die zum Lymphsystem gehören.

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Study Notes

Matrizen

  • Eine Matrix ist ein Zahlenarray.
  • Die Zahlen in der Matrix werden als Elemente bezeichnet.

Beispiel

  • Eine Beispielmatrix A wird dargestellt mit [ 1 2 3; 4 5 6; 7 8 9 ].

Notation

  • Matrizen werden üblicherweise mit Großbuchstaben bezeichnet.
  • Elemente einer Matrix dementsprechend mit Kleinbuchstaben, indiziert mit Zeile und Spalte, also z.B. a23 für das Element in der zweiten Zeile, dritten Spalte.

Dimension

  • Die Dimension einer Matrix wird durch die Anzahl der Zeilen und Spalten bestimmt.
  • Eine m x n Matrix hat m Zeilen und n Spalten.

Operationen

Addition

  • Matrizen können nur addiert werden, wenn sie die gleiche Dimension haben.
  • Die Addition erfolgt elementweise: C = A + B, wobei cij = aij + bij für alle i und j.

Multiplikation mit einem Skalar

  • Eine Matrix kann mit einem Skalar multipliziert werden.
  • Die Multiplikation erfolgt elementweise: B = kA, wobei bij = kaij für alle i und j.

Multiplikation von Matrizen

  • Zwei Matrizen können multipliziert werden, wenn die Spaltenanzahl der ersten Matrix gleich der Zeilenanzahl der zweiten Matrix ist.
  • A ist eine m x n Matrix, B ist eine n x p Matrix, dann ist C = AB eine m x p Matrix, wobei cij = Summe von k=1 bis n (aik * bkj).

Eigenschaften

Assoziativität

  • Es gilt: (AB)C = A(BC)

Distributivität bezüglich der Addition

  • Es gilt: A(B + C) = AB + AC
  • Es gilt: (A + B)C = AC + BC

Nicht-Kommutativität

  • Im Allgemeinen gilt: AB ≠ BA.

Transposition

  • Die Transponierte AT einer Matrix A wird durch Vertauschen von Zeilen und Spalten erhalten.
  • Wenn A eine m x n Matrix ist, ist AT eine n x m Matrix, wobei (aT)ij = aji für alle i und j.

Eigenschaften

  • (A + B)T = AT + BT
  • (kA)T = kAT
  • (AB)T = BT AT
  • (AT)T = A

Identitätsmatrix

  • Die Identitätsmatrix I ist eine quadratische Matrix mit Einsen auf der Diagonalen und Nullen überall sonst.
  • Für jede Matrix A gilt: AI = IA = A.

Inverse

  • Die Inverse A-1 einer Matrix A erfüllt: AA-1 = A-1A = I.
  • Nur quadratische Matrizen können eine Inverse haben.
  • Eine Matrix mit einer Inversen wird als invertierbar oder regulär bezeichnet. Matrizen ohne Inverse sind singulär.

Determinante

  • Die Determinante einer Matrix ist eine Zahl, die aus den Elementen der Matrix berechnet wird, Notation: det(A) oder |A|.

Eigenschaften

  • det(AT) = det(A)
  • det(AB) = det(A) * det(B)
  • det(A-1) = 1 / det(A)

Berechnung der Determinante

2x2-Matrix

  • Für A = [ a b; c d ] : det(A) = ad - bc

3x3-Matrix

  • Für A = [ a b c; d e f; g h i ]: det(A) = aei + bfg + cdh - ceg - bdi - afh

Kofaktormatrix

  • Die Kofaktormatrix Com(A) einer Matrix A enthält die Kofaktoren von A.
  • Der Kofaktor cij des Elements aij ist definiert als cij = (-1)^(i+j) * Mij, wobei Mij die Determinante der Matrix ist, die durch Streichen der i-ten Zeile und j-ten Spalte von A entsteht.

Eigenschaft

  • A-1 = (1 / det(A)) * Com(A)T

Lösung linearer Gleichungssysteme

  • Matrizen können verwendet werden, um lineare Gleichungssysteme zu lösen.
  • Gegeben ein System von linearen Gleichungen Ax = b.
  • Wenn A invertierbar ist, ist die Lösung des Systems x = A-1b.

Kommunikationssystem

  • Es besteht aus Informationsquelle, Sender, Kanal, Empfänger und Ziel.

Kanalkapazität

  • Die Kanalkapazität (C) ist die maximale Rate, mit der Informationen zuverlässig über einen Kommunikationskanal übertragen werden können, gemessen in Bits pro Kanalnutzung.
  • Für einen diskreten speicherlosen Kanal (DMC): C = max(p(x)) I(X; Y), wobei I(X; Y) die Mutual Information zwischen Eingang (X) und Ausgang (Y) ist und p(x) die Eingangsverteilung.

Eigenschaften der Kanalkapazität

  • (C \geq 0)
  • (C \leq \min(\log |X|, \log |Y|)) (Begrenzt durch die Größe der Eingangs- und Ausgangsalphabete)

Beispiele zur Berechnung der Kanalkapazität

Rauschfreier binärer Kanal

  • Eingangs- und Ausgangssignal stimmen immer überein.
  • Die Kanalkapazität ist (C = 1) Bit pro Kanalnutzung.

Verrauschter Kanal mit nicht-überlappenden Ausgängen

  • Der Ausgang ist eine deterministische Funktion des Eingangs, aber nicht unbedingt gleich.
  • Die Kanalkapazität ist (C = 1) Bit pro Kanalnutzung.

Verrauschter Fernschreiber

  • Für ein Alphabet der Größe (|X| = a) wird jeder Eingang mit gleicher Wahrscheinlichkeit auf sich selbst und den nächsten Buchstaben abgebildet: (C = \log a - 1)

Binärer symmetrischer Kanal (BSC)

  • Ein binärer Kanal mit Crossover-Wahrscheinlichkeit (p), wobei ein Bit während der Übertragung mit Wahrscheinlichkeit (p) umgeklappt wird.
  • (C = 1 - H(p)), wobei (H(p)) die binäre Entropiefunktion ist.

Binärer Löschkanal (BEC)

  • Ein binärer Kanal, bei dem ein Bit entweder korrekt mit Wahrscheinlichkeit (1 - \alpha) übertragen oder mit Wahrscheinlichkeit (\alpha) gelöscht wird.
  • (C = 1 - \alpha)

Bernoulli-Prinzip

  • Das Bernoulli-Prinzip, entdeckt von Daniel Bernoulli im 18. Jahrhundert, besagt, dass bei einer reibungsfreien Strömung eine Zunahme der Geschwindigkeit des Fluids gleichzeitig mit einer Abnahme des Drucks oder einer Abnahme der potenziellen Energie des Fluids einhergeht.

Wie Flügel Auftrieb erzeugen

  • Die Luft strömt schneller über die Flügelfläche als darunter.
  • Die höhere Geschwindigkeit erzeugt einen geringeren Druck darüber.
  • Der Auftrieb entsteht durch den Druckunterschied.

Tragflächenprofil-Design

  • Spezielle Form zur Maximierung des Auftriebs.
  • Abgerundete Vorderkante, scharfe Hinterkante.

Druckverteilung

  • Geringerer Druck oben.
  • Höherer Druck unten.

Gleichung

  • $\frac{V^2}{2} + gz + \frac{p}{\rho} = \text{constant}$
  • V ist die Strömungsgeschwindigkeit
  • g ist die Erdbeschleunigung
  • z ist die Höhe
  • p ist der Druck
  • (\rho) ist die Dichte

Zusammenfassung des Exekutivberichts

Einführung

  • Der vorliegende Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse der PSRA-Risikobewertung (Preliminary System Risk Assessment) des Systems zusammen.

Hauptergebnisse

Identifizierte Bedrohungen

  • Phishing
    • Social Engineering Angriffe zur Beschaffung von Zugangsdaten.
  • Malware
    • Schadsoftware, die die Systemintegrität beeinträchtigt.
  • DDoS-Angriffe
    • Dienstunterbrechung durch Sättigung der Ressourcen.

Entdeckte Schwachstellen

  • Veraltete Software
    • Fehlende Sicherheitsupdates.
  • Schwache Konfigurationen
    • Standardpasswörter und lasche Zugangsrichtlinien.
  • Fehlende Netzwerksegmentierung
    • Erleichterte laterale Bewegung im Falle eines Eindringens.

Mögliche Auswirkungen

  • Datenverlust
    • Exfiltration oder Verschlüsselung sensibler Informationen.
  • Service-Unterbrechung
    • Systemausfall, der den Betrieb beeinträchtigt.
  • Reputationsschaden
    • Vertrauensverlust von Benutzern und Kunden.

Empfehlungen

Bedrohungsminimierung

  • Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).
  • Einsatz von Anti-Malware-Lösungen und Firewalls.
  • Überwachung und Filterung des Netzwerkverkehrs zur Erkennung von Anomalien.

Schließen von Schwachstellen

  • Regelmäßige Aktualisierung der Software und Anwendung von Sicherheitspatches.
  • Stärkung der Passwortrichtlinien und Zugriffskontrolle.
  • Segmentierung des Netzwerks zur Begrenzung der lateralen Bewegung.

Nächste Schritte

  • Durchführung von Penetrationstests zur Validierung der Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen.
  • Entwicklung eines Incident-Response-Plans zur Minderung der Auswirkungen möglicher Angriffe.
  • Schulung der Mitarbeiter in IT-Sicherheit und Sensibilisierung für Bedrohungen.

Fazit

  • Die PSRA-Bewertung hat erhebliche Risiken identifiziert, die die Systemsicherheit beeinträchtigen könnten.
  • Die Umsetzung der vorgeschlagenen Empfehlungen ist von grundlegender Bedeutung, um die Sicherheitslage zu stärken und die Vermögenswerte der Organisation zu schützen.

Reguläre Ausdrücke

Definition

  • Ein regulärer Ausdruck ist eine Zeichenkette, die ein Suchmuster definiert, zur Suche, Bearbeitung und Manipulation von Zeichenketten.

Syntax

  • Besteht aus Literalen und Metazeichen.
Metazeichen
  • . Passt auf jedes einzelne Zeichen außer Zeilenumbruch.
  • * Passt auf das vorhergehende Zeichen 0 oder mehr Male.
  • + Passt auf das vorhergehende Zeichen 1 oder mehr Male.
  • ? Passt auf das vorhergehende Zeichen 0 oder 1 Mal.
  • [] Definiert eine Zeichenklasse.
  • () Gruppiert Ausdrücke.
  • | Oder-Verknüpfung.
  • ^ Passt auf den Anfang einer Kette.
  • $ Passt auf das Ende einer Kette.
Zeichenklassen
  • \d Passt auf eine Ziffer (0-9).
  • \D Passt auf ein Zeichen, das keine Ziffer ist.
  • \w Passt auf ein Wortzeichen(Buchstabe, Zahl oder Unterstrich).
  • \W Passt auf ein Zeichen, das kein Wortzeichen ist.
  • \s Passt auf ein Leerzeichen.
  • \S Passt auf ein Zeichen, das kein Leerzeichen ist.
Quantoren
  • {n} Passt auf das vorherige Zeichen genau n Mal.
  • {n,} Passt auf das vorherige Zeichen n oder mehr Male.
  • {n,m} Passt auf das vorherige Zeichen min. n, max. m Male.

Beispiele

  • a.c Passt auf "abc", "adc", "aec", usw.
  • a* Passt auf "", "a", "aa", "aaa", usw.
  • a+ Passt auf "a", "aa", "aaa", usw.
  • a? Passt auf "" oder "a"
  • [abc] Passt auf "a", "b" oder "c"
  • [a-z] Passt auf jeden Kleinbuchstaben.
  • [0-9] Passt auf jede Ziffer.
  • ^abc$ Passt nur auf die Zeichenkette "abc"
  • \d{3}-\d{2}-\d{4} Passt auf ein Datum im Format "XXX-XX-XXXX"

Verwendung

  • Text suchen und ersetzen
  • Daten validieren
  • Text extrahieren
  • Text parsen

Werkzeuge

Trigonometrische Funktionen

Trigonometrische Verhältnisse für rechtwinklige Dreiecke

  • Sinus: Sinus(θ) = Gegenkathete / Hypotenuse
  • Cosinus: Cosinus(θ) = Ankathete / Hypotenuse
  • Tangens: Tangens(θ) = Gegenkathete / Ankathete
  • Cosekans: Cosekans(θ) = 1 / sin(θ) = Hypotenuse / Gegenkathete
  • Sekans: Sekans(θ) = 1 / cos(θ) = Hypotenuse / Ankathete
  • Cotangens: Cotangens(θ) = 1 / tan(θ) = Ankathete / Gegenkathete

Der Einheitskreis

  • Betrachtung des Einheitskreises erlaubt trigonometrische Funktionen für alle Winkel
  • Winkel θ wird gegen den Uhrzeigersinn ab der positiven x-Achse gemessen.
  • Punkt, an dem die Endseite von θ den Einheitskreis schneidet: (cos θ, sin θ)
  • tan θ = sin θ / cos θ

Wichtige Werte

θ (Grad) θ (Bogenmass) sin θ cos θ tan θ
0 0 0 1 0
30 π / 6 1 / 2 sqrt(3)/2 sqrt(3)/3
45 π / 4 sqrt(2)/2 sqrt(2)/2 1
60 π / 3 sqrt(3)/2 1 / 2 sqrt(3)
90 π / 2 1 0 undefiniert

Graphen der trigonometrischen Funktionen

  • Sinusfunktion: y = sin x
    • Periode: 2π
    • Amplitude: 1
    • Definitionsbereich: (-∞, ∞)
    • Wertebereich: [-1, 1]
  • Kosinusfunktion: y = cos x
    • Periode: 2π
    • Amplitude: 1
    • Definitionsbereich: (-∞, ∞)
    • Wertebereich: [-1, 1]
  • Tangensfunktion: y = tan x
    • Periode: π
    • Definitionsbereich: x ≠ π/2 + nπ, wobei n eine ganze Zahl
    • Wertebereich: (-∞, ∞)
    • Vertikale Asymptoten: x = π/2 + nπ

Trigonometrische Identitäten

Pythagoreische Identitätem

  • sin^2 θ + cos^2 θ = 1
  • 1 + tan^2 θ = sec^2 θ
  • 1 + cot^2 θ = csc^2 θ#### Winkeladdition

Winkeladditions- und -subtraktionsident

  • sin(A ± B) = sin A cos B ± cos A sin B
  • cos(A ± B) = cos A cos B ∓ sin A sin B
  • tan(A ± B) = (tan A ± tan B) / (1 ∓ tan A tan B)

Doppelwinkelidentitäten

  • sin(2θ) = 2sin θ cos θ
  • cos(2θ) = cos^2 θ - sin^2 θ = 2cos^2 θ - 1 = 1 - 2sin^2 θ
  • tan(2θ) = (2tan θ) / (1 - tan^2 θ)

Halbwinkel-Identitäten

  • sin(θ/2) = ± sqrt((1 - cos θ) / 2)
  • cos(θ/2) = ± sqrt((1 + cos θ) / 2)
  • tan(θ/2) = (1 - cos θ) / sin θ = sin θ / (1 + cos θ)

Inverse trigonometrische Funktionen

  • Inverser Sinus (arcsin oder sin^-1):
    • y = sin^-1 x genau dann, wenn sin y = x, -1 ≤ x ≤ 1 und -π/2 ≤ y ≤ π/2.
  • Inverser Cosinus (arccos oder cos^-1):
    • y = cos^-1 x genau dann, wenn cos y = x; -1 ≤ x ≤ 1 und 0 ≤ y ≤ π.
  • Inverser Tangens (arctan oder tan^-1):
    • y = tan^-1 x genau dann, wenn tan y = x, -∞ < x < ∞, -π/2 < y < π/2.

Gesetze

Sinussatz
  • In jedem Dreieck mit Seiten a, b, c und den gegenüberliegenden Winkeln A, B, C ist a/sin A = b/sin B = c/sin C
Kosinussatz
  • In jedem Dreieck mit Seiten a, b, c und gegenüberliegendem Winkel C gilt c^2 = a^2 + b^2 - 2ab cos C

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