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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Konzept der 'Sensibilisierung' im Zusammenhang mit Allergien?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Konzept der 'Sensibilisierung' im Zusammenhang mit Allergien?
- Ein Zustand erworbener Immunität nach einer Impfung.
- Der Prozess, bei dem der Körper nach einem ersten Kontakt mit einem Allergen eine spezifische Überempfindlichkeit entwickelt. (correct)
- Der Prozess, bei dem der Körper nach einem ersten Kontakt mit einem Allergen eine Immunität entwickelt.
- Die erste Reaktion des Körpers auf ein Allergen, die immer zu einer heftigen allergischen Reaktion führt.
Die Freisetzung von Histamin durch Mastzellen ist ein Merkmal allergischer Reaktionen vom Typ II.
Die Freisetzung von Histamin durch Mastzellen ist ein Merkmal allergischer Reaktionen vom Typ II.
False (B)
Nennen Sie einen Unterschied zwischen allergischen Reaktionen vom Typ I und Typ IV hinsichtlich des Zeitraums bis zum Auftreten der Symptome.
Nennen Sie einen Unterschied zwischen allergischen Reaktionen vom Typ I und Typ IV hinsichtlich des Zeitraums bis zum Auftreten der Symptome.
Typ-I-Reaktionen treten schnell auf, Typ-IV-Reaktionen sind verzögert.
Bei einer allergischen Reaktion vom Typ I setzen IgE-tragende Mastzellen nach Antigenbindung den Mediator ________ frei.
Bei einer allergischen Reaktion vom Typ I setzen IgE-tragende Mastzellen nach Antigenbindung den Mediator ________ frei.
Ordnen Sie die folgenden Typen allergischer Reaktionen ihren Mechanismen zu:
Ordnen Sie die folgenden Typen allergischer Reaktionen ihren Mechanismen zu:
Welche der folgenden Erkrankungen ist ein Beispiel für eine Autoimmunerkrankung?
Welche der folgenden Erkrankungen ist ein Beispiel für eine Autoimmunerkrankung?
Eine 'hygienische' Lebensweise mit geringem Kontakt zu Mikroorganismen kann das Risiko für Autoimmunerkrankungen verringern.
Eine 'hygienische' Lebensweise mit geringem Kontakt zu Mikroorganismen kann das Risiko für Autoimmunerkrankungen verringern.
Nennen Sie ein Medikament, das als Immunsuppressivum eingesetzt wird.
Nennen Sie ein Medikament, das als Immunsuppressivum eingesetzt wird.
Eine Abwehrschwäche kann sich durch ein gehäuftes Auftreten von ________ äußern.
Eine Abwehrschwäche kann sich durch ein gehäuftes Auftreten von ________ äußern.
Ordnen Sie die folgenden Symptome den entsprechenden Stadien von HIV zu:
Ordnen Sie die folgenden Symptome den entsprechenden Stadien von HIV zu:
Was ist das Hauptmerkmal der Erkrankung AIDS?
Was ist das Hauptmerkmal der Erkrankung AIDS?
Das HI-Virus befällt hauptsächlich B-Zellen des Immunsystems.
Das HI-Virus befällt hauptsächlich B-Zellen des Immunsystems.
Nennen Sie eine Möglichkeit, wie das HI-Virus übertragen werden kann.
Nennen Sie eine Möglichkeit, wie das HI-Virus übertragen werden kann.
Das HI-Virus benötigt Wirtszellen, um sich zu vermehren, die überigens ________ sind.
Das HI-Virus benötigt Wirtszellen, um sich zu vermehren, die überigens ________ sind.
Ordnen Sie die folgenden Begriffe im Zusammenhang mit HIV ihren Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe im Zusammenhang mit HIV ihren Beschreibungen zu:
Welche Aussage trifft auf die aktive Immunisierung zu?
Welche Aussage trifft auf die aktive Immunisierung zu?
Bei der passiven Immunisierung werden dem Körper Antigene verabreicht, um eine Immunantwort auszulösen.
Bei der passiven Immunisierung werden dem Körper Antigene verabreicht, um eine Immunantwort auszulösen.
Nennen Sie einen Vorteil der passiven Immunisierung gegenüber der aktiven Immunisierung.
Nennen Sie einen Vorteil der passiven Immunisierung gegenüber der aktiven Immunisierung.
________ können sowohl aktiv als auch passiv erzeugt werden.
________ können sowohl aktiv als auch passiv erzeugt werden.
Ordnen Sie die folgenden Impfstofftypen ihren jeweiligen Eigenschaften zu:
Ordnen Sie die folgenden Impfstofftypen ihren jeweiligen Eigenschaften zu:
Welche der folgenden Barrieren gehört zur unspezifischen Abwehr des Körpers?
Welche der folgenden Barrieren gehört zur unspezifischen Abwehr des Körpers?
Die Magensäure tötet eingedrungene Krankheitserreger ab.
Die Magensäure tötet eingedrungene Krankheitserreger ab.
Nennen Sie zwei Arten von Abwehrmechanismen, die dem Körper zur Verfügung stehen.
Nennen Sie zwei Arten von Abwehrmechanismen, die dem Körper zur Verfügung stehen.
Im Falle von Verletzungen oder bakteriellen Befall werden ________ freigesetzt, die eine erhöhte Permeabilität der Kapillaren bewirken.
Im Falle von Verletzungen oder bakteriellen Befall werden ________ freigesetzt, die eine erhöhte Permeabilität der Kapillaren bewirken.
Ordnen Sie die folgenden Zellen ihren Funktionen im Zusammenhang mit Entzündungen zu:
Ordnen Sie die folgenden Zellen ihren Funktionen im Zusammenhang mit Entzündungen zu:
Wo entstehen die meisten Abwehrzellen?
Wo entstehen die meisten Abwehrzellen?
Lymphozyten reifen alle im Knochenmark heran.
Lymphozyten reifen alle im Knochenmark heran.
Nennen Sie einen Unterschied zwischen B- und T-Lymphozyten hinsichtlich ihrer Funktion.
Nennen Sie einen Unterschied zwischen B- und T-Lymphozyten hinsichtlich ihrer Funktion.
Bei einer Entzündung treten Signalstoffe wie ________ und Histamin aus.
Bei einer Entzündung treten Signalstoffe wie ________ und Histamin aus.
Ordnen Sie folgende lymphatische Organe ihren spezifischen Abwehraufgaben zu:
Ordnen Sie folgende lymphatische Organe ihren spezifischen Abwehraufgaben zu:
Welche Aussage beschreibt die Funktion der Lymphknoten am besten?
Welche Aussage beschreibt die Funktion der Lymphknoten am besten?
Die Lymphe fließt schneller als das Blut durch den Körper.
Die Lymphe fließt schneller als das Blut durch den Körper.
Wo wird die Lymphe wieder dem Blutkreislauf zugeführt?
Wo wird die Lymphe wieder dem Blutkreislauf zugeführt?
Taschenklappen in den Venen verhindern, dass die in den Gefäßen fließende Flüssigkeit, die ________, zurückfließt.
Taschenklappen in den Venen verhindern, dass die in den Gefäßen fließende Flüssigkeit, die ________, zurückfließt.
Ordnen Sie die folgenden Bestandteile des Lymphsystems ihren Funktionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Bestandteile des Lymphsystems ihren Funktionen zu:
Welcher Prozess ist für die Rötung, Erwärmung, Schwellung und Schmerzen bei einer Entzündung verantwortlich?
Welcher Prozess ist für die Rötung, Erwärmung, Schwellung und Schmerzen bei einer Entzündung verantwortlich?
Fieber kann nur durch Giftstoffe von Krankheitserregern verursacht werden.
Fieber kann nur durch Giftstoffe von Krankheitserregern verursacht werden.
Welche Zellen veranlassen in großem Umfang die Erweiterung der Blutgefäße?
Welche Zellen veranlassen in großem Umfang die Erweiterung der Blutgefäße?
Die Zahl der ________ im Blut steigt bei einer massiven Infektion rasch an.
Die Zahl der ________ im Blut steigt bei einer massiven Infektion rasch an.
Ordnen Sie die folgenden Zelltypen zu deren spezifischen Funktion im Immunsystem:
Ordnen Sie die folgenden Zelltypen zu deren spezifischen Funktion im Immunsystem:
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Funktion von Lymphknoten im Lymphsystem?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Funktion von Lymphknoten im Lymphsystem?
Eine aktive Immunisierung führt im Vergleich zu einer passiven Immunisierung zu einem sofortigen, aber nur kurz anhaltenden Schutz.
Eine aktive Immunisierung führt im Vergleich zu einer passiven Immunisierung zu einem sofortigen, aber nur kurz anhaltenden Schutz.
Nennen Sie zwei unspezifische Abwehrmechanismen des Körpers.
Nennen Sie zwei unspezifische Abwehrmechanismen des Körpers.
Die Symptome Rötung, Erwärmung, Schwellung und Schmerzen sind typische Zeichen einer lokalen ______.
Die Symptome Rötung, Erwärmung, Schwellung und Schmerzen sind typische Zeichen einer lokalen ______.
Ordnen Sie die folgenden allergischen Reaktionstypen ihren jeweiligen Mechanismen zu:
Ordnen Sie die folgenden allergischen Reaktionstypen ihren jeweiligen Mechanismen zu:
Flashcards
Allergie
Allergie
Reaktionen des Abwehrsystems gegen normalerweise tolerierte Substanzen.
Typ-I-Allergische Reaktion
Typ-I-Allergische Reaktion
IgE-tragende Mastzellen setzen nach Antigenbindung Mediatoren frei, was zu Entzündungsreaktionen und Gewebeschädigung führt.
Typ-II-Allergische Reaktion
Typ-II-Allergische Reaktion
Antikörper aktivieren nach Kontakt mit zellständigen Antigenen Komplement, was zur Auflösung der antigentragenen Zelle führt.
Typ-III-Allergische Reaktion
Typ-III-Allergische Reaktion
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Typ-IV-Allergische Reaktion
Typ-IV-Allergische Reaktion
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Autoimmunerkrankung
Autoimmunerkrankung
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HIV-Wirtszelle
HIV-Wirtszelle
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AIDS
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Barrieren des Körpers
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Leukozyten
Leukozyten
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Phagozytose von Fremdkörpern
Phagozytose von Fremdkörpern
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Das Lymphsystem
Das Lymphsystem
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Lymphozyten
Lymphozyten
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Lymphatische Organe
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Aktive Immunität
Aktive Immunität
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Passive Immunität
Passive Immunität
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Study Notes
Matrizen
- Eine Matrix ist ein Zahlenarray.
- Die Zahlen innerhalb einer Matrix werden Elemente genannt.
Beispiel einer Matrix
A = [
1 2 3
4 5 6
7 8 9
]
Notation von Matrizen
- Matrizen werden normalerweise mit Großbuchstaben bezeichnet.
- Elemente werden durch den entsprechenden Kleinbuchstaben mit zwei Indizes notiert, die Zeile und Spalte angeben.
- Beispiel: a23 bezieht sich auf das Element in der zweiten Zeile und der dritten Spalte.
Dimension einer Matrix
- Die Dimension einer Matrix wird durch die Anzahl der Zeilen und Spalten bestimmt.
- Eine Matrix mit m Zeilen und n Spalten ist eine m x n Matrix.
Operationen mit Matrizen
Addition von Matrizen
- Nur Matrizen gleicher Dimension können addiert werden.
- Die Addition erfolgt elementweise.
- Für zwei Matrizen A und B der Größe m x n ist C = A + B eine Matrix der Größe m x n, wobei cij = aij + bij für alle i und j.
Multiplikation mit Skalar
- Eine Matrix kann mit einer Zahl multipliziert werden (Skalar).
- Die Multiplikation erfolgt elementweise.
- Für eine Matrix A der Größe m x n und einen Skalar k ist B = kA eine Matrix der Größe m x n, wobei bij = kaij für alle i und j.
Multiplikation von Matrizen
- Zwei Matrizen können nur multipliziert werden, wenn die Anzahl der Spalten der ersten Matrix gleich der Anzahl der Zeilen der zweiten Matrix ist.
- Für Matrizen A (m x n) und B (n x p) ist C = AB eine Matrix der Größe m x p, wobei cij = Σ(k=1 bis n) aikbkj für alle i und j.
Eigenschaften der Matrizen
Assoziativität
- (AB)C = A(BC)
Distributivität bezüglich der Addition
- A(B + C) = AB + AC
- (A + B)C = AC + BC
Nichtkommutativität
- Im Allgemeinen ist AB ≠ BA.
Transposition von Matrizen
- Die Transponierte einer Matrix A, bezeichnet als AT, wird durch Vertauschen der Zeilen und Spalten von A erhalten.
- Wenn A eine m x n Matrix ist, dann ist AT eine n x m Matrix, wobei (aT)ij = aji für alle i und j.
Eigenschaften der Transposition
- (A + B)T = AT + BT
- (kA)T = kAT
- (AB)T = BTAT
- (AT)T = A
Einheitsmatrix
- Die Einheitsmatrix, bezeichnet als I, ist eine quadratische Matrix mit Einsen auf der Hauptdiagonalen und Nullen an anderer Stelle.
I = [
1 0 0
0 1 0
0 0 1
]
- Für jede Matrix A gilt: AI = IA = A.
Inverse Matrix
- Die Inverse einer Matrix A, bezeichnet als A-1, erfüllt die Bedingung AA-1 = A-1A = I.
- Nur quadratische Matrizen können eine Inverse haben.
- Eine Matrix mit einer Inversen wird als invertierbar oder regulär bezeichnet. Andernfalls ist sie singulär.
Determinante
- Die Determinante einer Matrix ist eine Zahl, die aus den Elementen der Matrix berechnet wird.
- Die Determinante von Matrix A wird als det(A) oder |A| notiert.
Eigenschaften der Determinante
- det(AT) = det(A)
- det(AB) = det(A)det(B)
- det(A-1) = 1/det(A)
Berechnung der Determinante
2x2 Matrix
- Für A = [a b; c d] gilt: det(A) = ad - bc
3x3 Matrix
- Für A = [a b c; d e f; g h i] gilt: det(A) = aei + bfg + cdh - ceg - bdi - afh
Kofaktormatrix
- Die Kofaktormatrix einer Matrix A, bezeichnet als Com(A), enthält die Kofaktoren von A als Elemente.
- Der Kofaktor cij des Elements aij ist definiert als cij = (-1)i+jMij, wobei Mij die Determinante der Matrix ist, die durch Streichen der i-ten Zeile und j-ten Spalte von A entsteht.
Eigenschaft der Kofaktormatrix
- A-1 = (1/det(A)) Com(A)T
Lösung linearer Gleichungssysteme
- Matrizen können zur Lösung linearer Gleichungssysteme verwendet werden.
- Das System Ax = b kann gelöst werden, wobei A die Koeffizientenmatrix, x die Variablenmatrix und b die Ergebnismatrix darstellt.
- Wenn A invertierbar ist, dann ist die Lösung des Systems x = A-1b.
Kommunikationssystem
- Ein Kommunikationssystem besteht aus Signalquelle, Sender, Kanal, Empfänger und Ziel.
Kanal Kapazität
- Die Kanalkapazität (C) ist die maximale Rate, mit der Informationen zuverlässig über einen Kommunikationskanal übertragen werden können.
- Gemessen in Bits pro Kanalnutzung.
Diskreter, Gedächtnisloser Kanal (DMC)
- Ein DMC wird durch Übergangswahrscheinlichkeiten P(y|x) definiert, wobei x ein Eingangszeichen und y ein Ausgangszeichen ist.
- Der Kanal ist gedächtnislos, d.h. der aktuelle Ausgang hängt nur vom aktuellen Eingang ab.
Kanalkapazität eines DMC
- C = max p(x) I(X; Y), wobei I(X; Y) die Mutual Information zwischen Eingangs- (X) und Ausgangs- (Y) ist.
- p(x) ist die Eingangsverteilungswahrscheinlichkeit.
Eigenschaften der Kanalkapazität
- C ≥ 0: Die Kanalkapazität ist nicht-negativ.
- C ≤ min(log |X|, log |Y|): Die Kanalkapazität ist durch die Größe der Eingangs- und Ausgangsalphabete begrenzt.
Beispiele für die Berechnung der Kanalkapazität
Rauschfreier Binärkanal
- Kanalkapazität: C = 1 Bit pro Kanalnutzung.
Verrauschter Kanal mit nicht überlappenden Ausgängen
- Kanalkapazität: C = 1 Bit pro Kanalnutzung.
Noisy Typewriter
- Für ein Alphabet der Größe |X| = a: C = log a - 1
Binärer Symmetrischer Kanal (BSC)
- Ein binärer Kanal mit Crossover-Wahrscheinlichkeit p: C = 1 - H(p), wobei H(p) die binäre Entropiefunktion ist.
Binärer Erasure-Kanal (BEC)
- Ein binärer Kanal, bei dem ein Bit entweder korrekt übertragen oder mit Wahrscheinlichkeit α gelöscht wird: C = 1 - α
Bernoulli'sches Prinzip
- Bei einer reibungsfreien Strömung führt eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Flüssigkeit gleichzeitig zu einer Abnahme des Drucks oder einer Abnahme der potentiellen Energie der Flüssigkeit.
Wie Flügel Auftrieb erzeugen
- Die Luft strömt schneller über die Oberfläche des Flügels als darunter.
- Die höhere Geschwindigkeit erzeugt einen niedrigeren Druck oberhalb.
- Auftrieb wird durch den Druckunterschied erzeugt.
Tragflächenform
- Spezialisierte Form, um den Auftrieb zu maximieren.
- Abgerundete Vorderkante, scharfe Hinterkante.
Druckverteilung
- Niedrigerer Druck oben.
- Höherer Druck unten.
Bernoulli Gleichung
- V^2/2 + gz + p/ρ = konstant
- V: Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit
- g: Erdbeschleunigung
- z: Höhe
- p: Druck
- ρ: Dichte
Exekutivzusammenfassung
Einleitung
- Dieser Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse der PSRA (Preliminary System Risk Assessment)-Risikobewertung des Systems zusammen.
Hauptergebnisse
Identifizierte Bedrohungen
- Phishing: Social-Engineering-Angriffe, um Anmeldedaten zu erhalten.
- Malware: Schädliche Software, die die Systemintegrität gefährdet.
- DDoS-Angriffe: Unterbrechung des Dienstes durch Sättigung der Ressourcen.
Entdeckte Schwachstellen
- Veraltete Software: Fehlende Sicherheitspatches.
- Schwache Konfigurationen: Standardpasswörter und lockere Zugriffsrichtlinien.
- Fehlende Netzwerksegmentierung: Erleichterte laterale Bewegung im Falle eines Einbruchs.
Mögliche Auswirkungen
- Datenverlust: Exfiltration oder Verschlüsselung sensibler Informationen.
- Dienstausfall: Systemausfall, der den Betrieb beeinträchtigt.
- Reputationsschaden: Vertrauensverlust von Nutzern und Kunden.
Empfehlungen
Reduzierung von Bedrohungen
- Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).
- Verwendung von Anti-Malware-Lösungen und Firewalls.
- Überwachen und Filtern des Netzwerkverkehrs, um Anomalien zu erkennen.
Schwachstellen schließen
- Regelmäßige Aktualisierung der Software und Anwenden von Sicherheitspatches.
- Stärkung der Passwortrichtlinien und der Zugriffskontrolle.
- Segmentierung des Netzwerks, um die laterale Bewegung zu begrenzen.
Nächste Schritte
- Durchführung von Härtetests, um die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen zu validieren.
- Entwicklung eines Notfallplans, um die Auswirkungen möglicher Angriffe zu mildern.
- Schulung des Personals in IT-Sicherheit und Sensibilisierung für Bedrohungen.
Schlussfolgerung
- Die PSRA-Bewertung hat es ermöglicht, signifikante Risiken zu identifizieren, die sich auf die Systemsicherheit auswirken könnten. Die Umsetzung der vorgeschlagenen Empfehlungen ist von grundlegender Bedeutung, um die Sicherheitsposition zu stärken und die Vermögenswerte der Organisation zu schützen.
Reguläre Audrücke
Definition
- Ein regulärer Ausdruck ist eine Zeichenkette, die ein Suchmuster definiert.
Syntax
- Reguläre Ausdrücke bestehen aus Literalen Zeichen und Metazeichen.
Metazeichen Tabelle
Metazeichen | Beschreibung |
---|---|
. | Passt auf jedes einzelne Zeichen außer einem Zeilenumbruch. |
* | Passt auf das vorhergehende Zeichen 0 oder mehrere Male. |
+ | Passt auf das vorhergehende Zeichen 1 oder mehrere Male. |
? | Passt auf das vorhergehende Zeichen 0 oder 1 Mal. |
[ ] | Definiert eine Zeichenklasse. Passt auf jedes Zeichen innerhalb der Klammern. |
( ) | Gruppiert Ausdrücke. |
| | Oder-Verknüpfung. Passt auf den Ausdruck vor oder nach dem |-Zeichen. |
^ | Passt auf den Anfang einer Zeichenkette. |
$ | Passt auf das Ende einer Zeichenkette. |
Zeichenklassen Tabelle
Zeichenklasse | Beschreibung |
---|---|
\d |
Passt auf eine Ziffer (0-9). |
\D |
Passt auf ein Zeichen, das keine Ziffer ist. |
\w |
Passt auf ein "Wortzeichen" (Buchstaben, Ziffern und Unterstrich). |
\W |
Passt auf ein Zeichen, das kein "Wortzeichen" ist. |
\s |
Passt auf ein Whitespace-Zeichen (Leerzeichen, Tabulator, Zeilenumbruch, etc.). |
\S |
Passt auf ein Zeichen, das kein Whitespace-Zeichen ist. |
Quantoren Tabelle
Quantor | Beschreibung |
---|---|
{n} |
Passt auf das vorhergehende Zeichen genau n Mal. |
{n,} |
Passt auf das vorhergehende Zeichen n oder mehrere Male. |
{n,m} |
Passt auf das vorhergehende Zeichen mindestens n und höchstens m Mal. |
Anwendungsgebiete
- Reguläre Ausdrücke werden in vielen Programmiersprachen und Texteditoren unterstützt.
- Sie werden verwendet um Text zu suchen, zu ersetzen oder zu extrahieren.
Werkzeuge für Analyse von Regulären Ausdrücken
- Regex101: https://regex101.com/
- RegExr: https://regexr.com/
Trigonometrische Funktionen
Trigonometrische Verhältnisse (rechtwinkliges Dreieck)
- Definiert für einen spitzen Winkel
- Sinus: Gegenkathete / Hypotenuse
- Kosinus: Ankathete / Hypotenuse
- Tangens: Gegenkathete / Ankathete
- Reziproke Verhältnisse
- Kosekans: 1/Sinus = Hypotenuse / Gegenkathete
- Sekans: 1/Kosinus = Hypotenuse / Ankathete
- Kotangens: 1/Tangens = Ankathete / Gegenkathete
Einheitskreis
- Kreis mit Radius 1 um den Koordinatenursprung
- Winkel (θ) wird entgegen dem Uhrzeigersinn von der positiven x-Achse gemessen
- Koordinaten des Schnittpunkts des Schenkels von θ mit dem Einheitskreis sind (cos θ, sin θ)
- Tangens = Sinus / Kosinus
Schlüsselwerte
$\theta$ (degrees) | $\theta$ (radians) | $\sin \theta$ | $\cos \theta$ | $\tan \theta$ |
---|---|---|---|---|
0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
30 | $\pi / 6$ | $1 / 2$ | $\sqrt{3}/2$ | $\sqrt{3}/3$ |
45 | $\pi / 4$ | $\sqrt{2}/2$ | $\sqrt{2}/2$ | 1 |
60 | $\pi / 3$ | $\sqrt{3}/2$ | $1 / 2$ | $\sqrt{3}$ |
90 | $\pi / 2$ | 1 | 0 | Undefined |
Graphen Trigonometrischer Funktionen
Sinusfunktion
- $y = \sin x$
- Periode: $2\pi$
- Amplitude: 1
- Definitionsbereich: $(-\infty, \infty)$
- Wertebereich: $[-1, 1]$
Kosinusfunktion
- $y = \cos x$
- Periode: $2\pi$
- Amplitude: 1
- Definitionsbereich: $(-\infty, \infty)$
- Wertebereich: $[-1, 1]$
Tangensfunktion
-
$y = \tan x$
- Periode: $\pi$
- Definitionsbereich: $x \neq \frac{\pi}{2} + n\pi$, (n ist eine ganze Zahl)
- Wertebereich: $(-\infty, \infty)$
- Vertikale Asymptoten: $x = \frac{\pi}{2} + n\pi$
Trigonometrische Identitäten
Pythagoreische Identitäten
-
$\sin^2 \theta + \cos^2 \theta = 1$
-
$1 + \tan^2 \theta = \sec^2 \theta$
-
$1 + \cot^2 \theta = \csc^2 \theta$
Additionstheoreme
-
$\sin(A \pm B) = \sin A \cos B \pm \cos A \sin B$
-
$\cos(A \pm B) = \cos A \cos B \mp \sin A \sin B$
-
$\tan(A \pm B) = \frac{\tan A \pm \tan B}{1 \mp \tan A \tan B}$
Doppelwinkelformeln
-
$\sin(2\theta) = 2\sin\theta\cos\theta$
-
$\cos(2\theta) = \cos^2\theta - \sin^2\theta = 2\cos^2\theta - 1 = 1 - 2\sin^2\theta$
-
$\tan(2\theta) = \frac{2\tan\theta}{1 - \tan^2\theta}$
Halbwinkelformeln
-
$\sin\left(\frac{\theta}{2}\right) = \pm \sqrt{\frac{1 - \cos\theta}{2}}$
-
$\cos\left(\frac{\theta}{2}\right) = \pm \sqrt{\frac{1 + \cos\theta}{2}}$
-
$\tan\left(\frac{\theta}{2}\right) = \frac{1 - \cos\theta}{\sin\theta} = \frac{\sin\theta}{1 + \cos\theta}$
Umkehrfunktionen
Arkussinus
- $y = \sin^{-1} x$, wenn $\sin y = x$, wobei $-1 \leq x \leq 1$ und $-\frac{\pi}{2} \leq y \leq \frac{\pi}{2}$
Arkuskosinus
- $y = \cos^{-1} x$, wenn $\cos y = x$, wobei $-1 \leq x \leq 1$ und $0 \leq y \leq \pi$
Arkustangens
- $y = \tan^{-1} x$, wenn $\tan y = x$, wobei $-\infty < x < \infty$ und $-\frac{\pi}{2} < y < \frac{\pi}{2}$
Gesetzmäßigkeiten
Sinussatz
- In jedem Dreieck mit Seiten a, b, c und Winkeln A, B, C gegenüber diesen Seiten:
- $\frac{a}{\sin A} = \frac{b}{\sin B} = \frac{c}{\sin C}$
Kosinussatz
- In jedem Dreieck mit Seiten a, b, c und Winkel C gegenüber Seite c:
- $c^2 = a^2 + b^2 - 2ab\cos C$
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