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Questions and Answers
Was ist eine Allergie?
Was ist eine Allergie?
Eine krankhafte Reaktion des Immunsystems auf harmlose Antigene.
Nenne ein Beispiel für ein Allergen.
Nenne ein Beispiel für ein Allergen.
Pollen oder Erdnüsse
Welcher Antikörper ist typischerweise bei Typ-I-Allergien beteiligt?
Welcher Antikörper ist typischerweise bei Typ-I-Allergien beteiligt?
IgE
Nenne ein Beispiel für eine Typ-I-allergische Reaktion.
Nenne ein Beispiel für eine Typ-I-allergische Reaktion.
Was passiert bei einer Autoimmunerkrankung?
Was passiert bei einer Autoimmunerkrankung?
Nenne ein Beispiel für eine Autoimmunerkrankung.
Nenne ein Beispiel für eine Autoimmunerkrankung.
Was bedeutet Immuntoleranz?
Was bedeutet Immuntoleranz?
Was ist eine Abwehrschwäche?
Was ist eine Abwehrschwäche?
Nenne eine Ursache für eine erworbene Abwehrschwäche.
Nenne eine Ursache für eine erworbene Abwehrschwäche.
Durch welchen Virus wird AIDS verursacht?
Durch welchen Virus wird AIDS verursacht?
Was ist aktive Immunität?
Was ist aktive Immunität?
Nenne ein Beispiel für eine aktive Immunisierung.
Nenne ein Beispiel für eine aktive Immunisierung.
Was sind Impfstoffe?
Was sind Impfstoffe?
Was versteht man unter einer Grundimmunisierung?
Was versteht man unter einer Grundimmunisierung?
Was sind Leukozyten?
Was sind Leukozyten?
Wo entstehen Leukozyten?
Wo entstehen Leukozyten?
Nenne eine Art von Leukozyten.
Nenne eine Art von Leukozyten.
Was ist die Aufgabe von Lymphozyten?
Was ist die Aufgabe von Lymphozyten?
Was sind die typischen Zeichen einer lokalen Entzündung?
Was sind die typischen Zeichen einer lokalen Entzündung?
Welche Zellen phagozytieren eingedrungene Keime?
Welche Zellen phagozytieren eingedrungene Keime?
Was ist die Aufgabe der Lymphknoten?
Was ist die Aufgabe der Lymphknoten?
Nenne ein lymphatisches Organ.
Nenne ein lymphatisches Organ.
Was ist die Aufgabe der Mandeln?
Was ist die Aufgabe der Mandeln?
Wie wehrt sich der Körper gegen Krankheitserreger?
Wie wehrt sich der Körper gegen Krankheitserreger?
Was produzieren aktivierte Plasmazellen?
Was produzieren aktivierte Plasmazellen?
Welche Zelle wird durch HIV infiziert?
Welche Zelle wird durch HIV infiziert?
Was bedeutet der Begriff 'AIDS'?
Was bedeutet der Begriff 'AIDS'?
Wie vermehrt sich das HI-Virus?
Wie vermehrt sich das HI-Virus?
Nenne ein Stadium der HIV-Infektion.
Nenne ein Stadium der HIV-Infektion.
Was ist das HI-Virus?
Was ist das HI-Virus?
Wie werden HI-Viren übertragen?
Wie werden HI-Viren übertragen?
Was richtet die Magensäure aus?
Was richtet die Magensäure aus?
Warum müssen Tot-Impfstoffe regelmäßig wiederholt werden?
Warum müssen Tot-Impfstoffe regelmäßig wiederholt werden?
Welche IgE - vermittelte Soforttyp Reaktion kennen Sie?
Welche IgE - vermittelte Soforttyp Reaktion kennen Sie?
Was passiert, wenn eine Mastzelle in großen Umfang aktiviert wird?
Was passiert, wenn eine Mastzelle in großen Umfang aktiviert wird?
Wie werden Leukozyten aktiviert?
Wie werden Leukozyten aktiviert?
Was ist der unterschied zwischen B- und T-Lymphozyten?
Was ist der unterschied zwischen B- und T-Lymphozyten?
Was zählt zu dem Lymphatischen Organ?
Was zählt zu dem Lymphatischen Organ?
Nenne zwei Beispiele für lymphatische Organe.
Nenne zwei Beispiele für lymphatische Organe.
Was bewirken die Schleimhäute als Barriere des Körpers?
Was bewirken die Schleimhäute als Barriere des Körpers?
Welche Zellen werden durch das HI-Virus infiziert?
Welche Zellen werden durch das HI-Virus infiziert?
Nenne zwei Beispiele für wichtige Immunsuppressiva.
Nenne zwei Beispiele für wichtige Immunsuppressiva.
Flashcards
Allergie
Allergie
Eine Überreaktion des Immunsystems gegen normalerweise tolerierte Substanzen.
Typ I allergische Reaktion
Typ I allergische Reaktion
IgE-tragende Mastzellen setzen nach Antigenbindung Entzündungsmediatoren frei.
Typ II allergische Reaktion
Typ II allergische Reaktion
Antikörper aktivieren nach Kontakt mit zellständigen Antigenen und Komplement.
Typ III allergische Reaktion
Typ III allergische Reaktion
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Typ IV allergische Reaktion
Typ IV allergische Reaktion
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Autoimmunerkrankungen
Autoimmunerkrankungen
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Immunsuppressiva
Immunsuppressiva
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Abwehrschwäche
Abwehrschwäche
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AIDS
AIDS
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Aktive Immunität
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Impfstoff-Typen
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Passive Immunität
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Knochenmark
Knochenmark
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Entzündung
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Lymphsystem
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Lymphknoten
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Lymphatische Organe
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Barrieren des Körpers
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HI-Virus
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Replikation des HI-Virus
Replikation des HI-Virus
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Study Notes
Matrizen
- Eine Matrix ist eine Tabelle von Zahlen, die als Elemente der Matrix bezeichnet werden.
Beispiel
- Darstellung einer 3x3 Matrix A: $$ A = \begin{bmatrix} 1 & 2 & 3 \ 4 & 5 & 6 \ 7 & 8 & 9 \end{bmatrix} $$
Notation
- Matrizen werden üblicherweise durch Großbuchstaben dargestellt.
- Elemente einer Matrix werden durch den entsprechenden Kleinbuchstaben mit zwei Indizes gekennzeichnet: Zeile und Spalte, z.B. ist $a_{23}$ das Element in der zweiten Zeile und dritten Spalte.
Dimension
- Die Dimension einer Matrix ist die Anzahl der Zeilen und Spalten.
- Eine Matrix mit $m$ Zeilen und $n$ Spalten wird als $m \times n$ Matrix bezeichnet.
Operationen
Addition
- Die Addition ist nur für Matrizen gleicher Dimension möglich.
- Die Addition erfolgt elementweise; für Matrizen $A$ und $B$ gilt $C = A + B$ mit $c_{ij} = a_{ij} + b_{ij}$.
Multiplikation mit einem Skalar
- Eine Matrix kann mit einem Skalar (einer Zahl) multipliziert werden.
- Die Multiplikation erfolgt elementweise; für Matrix $A$ und Skalar $k$ gilt $B = kA$ mit $b_{ij} = ka_{ij}$.
Multiplikation von Matrizen
- Die Multiplikation zweier Matrizen ist nur möglich, wenn die Spaltenanzahl der ersten Matrix der Zeilenanzahl der zweiten entspricht.
- Für $A$ ($m \times n$) und $B$ ($n \times p$) ergibt sich $C = AB$ ($m \times p$) mit $c_{ij} = \sum_{k=1}^{n} a_{ik}b_{kj}$.
Eigenschaften
Assoziativität
- $(AB)C = A(BC)$
Distributivität bezüglich der Addition
- $A(B + C) = AB + AC$
- $(A + B)C = AC + BC$
Nicht-Kommutativität
- Im Allgemeinen gilt $AB \neq BA$.
Transponierung
- Die Transponierte einer Matrix $A$, bezeichnet als $A^T$, wird durch Vertauschen der Zeilen und Spalten von $A$ erzeugt.
- Wenn $A$ eine $m \times n$ Matrix ist, ist $A^T$ eine $n \times m$ Matrix mit $(a^T){ij} = a{ji}$.
Eigenschaften der Transponierten
- $(A + B)^T = A^T + B^T$
- $(kA)^T = kA^T$
- $(AB)^T = B^T A^T$
- $(A^T)^T = A$
Identitätsmatrix
- Die Identitätsmatrix, bezeichnet als $I$, ist eine quadratische Matrix mit Einsen auf der Diagonale und Nullen sonst. $$ I = \begin{bmatrix} 1 & 0 & 0 \ 0 & 1 & 0 \ 0 & 0 & 1 \end{bmatrix} $$
- Für jede Matrix $A$ gilt $AI = IA = A$.
Inverse
- Die Inverse einer Matrix $A$, bezeichnet als $A^{-1}$, ist die Matrix, für die $AA^{-1} = A^{-1}A = I$ gilt.
- Nur quadratische Matrizen können eine Inverse haben.
- Eine Matrix mit einer Inversen wird als invertierbar oder regulär bezeichnet, andernfalls singulär.
Determinante
- Die Determinante einer Matrix ist ein Wert, der aus den Elementen der Matrix berechnet wird.
- Die Determinante von $A$ wird als det$(A)$ oder $|A|$ notiert.
Eigenschaften der Determinante
- det$(A^T)$ = det$(A)$
- det$(AB)$ = det$(A)$det$(B)$
- det$(A^{-1})$ = 1/det$(A)$
Berechnung der Determinante
2x2 Matrix
$$ A = \begin{bmatrix} a & b \ c & d \end{bmatrix} $$
- det$(A) = ad - bc$
3x3 Matrix
$$ A = \begin{bmatrix} a & b & c \ d & e & f \ g & h & i \end{bmatrix} $$
- det$(A) = aei + bfg + cdh - ceg - bdi - afh$
Kofaktormatrix
- Die Kofaktormatrix einer Matrix $A$, bezeichnet als Com$(A)$, ist die Matrix, deren Elemente die Kofaktoren von $A$ sind.
- Der Kofaktor $c_{ij}$ des Elements $a_{ij}$ wird definiert als $c_{ij} = (-1)^{i+j}M_{ij}$, wobei $M_{ij}$ der Determinant der Matrix ist, die durch Streichen der i-ten Zeile und der j-ten Spalte von $A$ erhalten wird.
Eigenschaft der Inversen über Kofaktoren
- $A^{-1} = \frac{1}{\text{det}(A)} \text{Com}(A)^T$
Lösung von linearen Gleichungssystemen
- Matrizen können zur Lösung von linearen Gleichungssystemen verwendet werden.
- Das System $Ax = b$ kann mit Matrizen geschrieben werden, wobei $$ A = \begin{bmatrix} a_{11} & a_{12} &... & a_{1n} \ a_{21} & a_{22} &... & a_{2n} \... &... &... &... \ a_{m1} & a_{m2} &... & a_{mn} \end{bmatrix} $$, $$ x = \begin{bmatrix} x_1 \ x_2 \... \ x_n \end{bmatrix} $$, $$ b = \begin{bmatrix} b_1 \ b_2 \... \ b_m \end{bmatrix} $$
- Wenn $A$ invertierbar ist, ist die Lösung des Systems $x = A^{-1}b$.
Kanalkapazität
Kommunikationssystem
- Ein Kommunikationssystem umfasst eine Informationsquelle, einen Sender, einen Kanal, einen Empfänger und ein Ziel.
Kanalkapazität
- Die Kanalkapazität ($C$) ist die maximale Rate, mit der Information zuverlässig über einen Kommunikationskanal übertragen werden kann, gemessen in Bit pro Kanalnutzung.
Diskreter speicherfreier Kanal (DMC)
- In einem DMC wird der Kanal durch Übergangswahrscheinlichkeiten $P(y|x)$ definiert, wobei $x$ das Eingangssymbol und $y$ das Ausgangssymbol ist.
- Der Kanal ist speicherfrei, d.h. der aktuelle Ausgang hängt nur vom aktuellen Eingang ab.
Kanalkapazität eines DMC
- Die Kanalkapazität $C$ eines DMC ist gegeben durch:
-
$C = \max_{p(x)} I(X; Y)$
-
$I(X; Y)$ ist die wechselseitige Information zwischen dem Eingang $X$ und dem Ausgang $Y$.
-
$p(x)$ ist die Eingangswahrscheinlichkeitsverteilung.
-
Eigenschaften der Kanalkapazität
- $C \geq 0$: Die Kanalkapazität ist nicht-negativ.
- $C \leq \min(\log |X|, \log |Y|)$: Die Kanalkapazität ist durch die Größe des Eingangs- und Ausgangsalphabets begrenzt.
Beispiele zur Berechnung der Kanalkapazität
Rauschfreier binärer Kanal
- Gibt eine Kanalmatrix an, bei der der Ausgang immer gleich dem Eingang ist: $p(y|x) = \begin{bmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{bmatrix}$
- Die Kanalkapazität beträgt $C = 1$ Bit pro Kanalnutzung.
Verrauschter Kanal mit nicht-überlappenden Ausgängen
- Gibt eine Kanalmatrix an, bei der der Ausgang eine deterministische Funktion des Eingangs ist, aber nicht unbedingt gleich: $p(y|x) = \begin{bmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{bmatrix}$
- Die Kanalkapazität beträgt $C = 1$ Bit pro Kanalnutzung.
Verrauschter Fernschreiber
- Für ein Alphabet der Größe $|X| = a$, wird jeder Eingang auf sich selbst und den nächsten Buchstaben mit gleicher Wahrscheinlichkeit abgebildet:
- $C = \log a - 1$
Binärer symmetrischer Kanal (BSC)
- Ein binärer Kanal mit Crossover-Wahrscheinlichkeit $p$, wobei ein Bit mit Wahrscheinlichkeit $p$ während der Übertragung umgedreht wird.
- $C = 1 - H(p)$, wobei $H(p)$ die binäre Entropiefunktion ist.
Binärer Löschkanal (BEC)
- Ein binärer Kanal, bei dem ein Bit entweder mit Wahrscheinlichkeit $1 - \alpha$ korrekt übertragen oder mit Wahrscheinlichkeit (\alpha) gelöscht wird.
- $C = 1 - \alpha$
Bernoulli-Prinzip
- Das Bernoulli-Prinzip, entdeckt von Daniel Bernoulli im 18. Jahrhundert, besagt, dass für eine reibungsfreie Strömung eine Zunahme der Geschwindigkeit des Fluids gleichzeitig mit einer Abnahme des Drucks oder einer Abnahme der potenziellen Energie des Fluids einhergeht.
Wie Flügel Auftrieb erzeugen
- Die Luft strömt schneller über die Flügelfläche als darunter.
- Die höhere Geschwindigkeit erzeugt einen niedrigeren Druck oben.
- Der Auftrieb entsteht durch den Druckunterschied.
Tragflächenprofil Design
- Spezielle Form zur Maximierung des Auftriebs.
- Abgerundete Vorderkante, scharfe Hinterkante.
Druckverteilung
- Niedrigerer Druck oben.
- Höherer Druck unten.
Gleichung
-
$\frac{V^2}{2} + gz + \frac{p}{\rho} = \text{constant}$
- $V$ ist die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids
- $g$ ist die Erdbeschleunigung
- $z$ ist die Höhe
- $p$ ist Druck
- $\rho$ ist die Dichte
Zusammenfassung
Einführung
- Dieser Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse der PSRA (Preliminary System Risk Assessment)-Risikobewertung des Systems zusammen.
Wichtige Erkenntnisse
Identifizierte Bedrohungen
- Phishing: Social-Engineering-Angriffe zur Erlangung von Anmeldeinformationen.
- Malware: Schadsoftware, die die Integrität des Systems gefährdet.
- DDoS-Angriffe: Unterbrechung des Dienstes durch Sättigung von Ressourcen.
Entdeckte Schwachstellen
- Veraltete Software: Fehlen von Sicherheitspatches.
- Schwache Konfigurationen: Standard Kennwörter und lockere Zugangsrichtlinien.
- Fehlende Netzwerksegmentierung: Erleichterte laterale Bewegung im Falle eines Eindringens.
Potentielle Auswirkungen
- Datenverlust: Exfiltration oder Verschlüsselung von sensiblen Informationen.
- Dienstunterbrechung: Systemausfall, der den Betrieb beeinträchtigt.
- Reputationsschaden: Verlust des Vertrauens von Nutzern und Kunden.
Empfehlungen
Bedrohungsmitigation
- Implementieren Sie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).
- Nutzen Sie Anti-Malware-Lösungen und Firewalls.
- Überwachen und filtern Sie den Netzwerkverkehr, um Anomalien zu erkennen.
Schließen von Schwachstellen
- Aktualisieren Sie regelmäßig die Software und wenden Sie Sicherheitspatches an.
- Verschärfen Sie die Passwortrichtlinien und die Zugangskontrolle.
- Segmentieren Sie das Netzwerk, um die laterale Bewegung zu begrenzen.
Nächste Schritte
- Führen Sie Penetrationstests durch, um die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen zu validieren.
- Entwickeln Sie einen Vorfallreaktionsplan, um die Auswirkungen möglicher Angriffe zu mildern.
- Schulen Sie das Personal in IT-Sicherheit und Gefahrenabwehr.
Fazit
- Die PSRA-Bewertung hat es ermöglicht, signifikante Risiken zu identifizieren, die die Sicherheit des Systems beeinträchtigen könnten. Die Umsetzung der vorgeschlagenen Empfehlungen ist entscheidend, um die Sicherheitsposition zu stärken und die Vermögenswerte des Unternehmens zu schützen.
Reguläre Ausdrücke
Definition
- Ein regulärer Ausdruck ist eine Zeichenkette, die ein Suchmuster definiert. Sie werden verwendet, um Zeichenketten zu durchsuchen, zu bearbeiten oder zu manipulieren.
Syntax
- Reguläre Ausdrücke bestehen aus literalen Zeichen und Metazeichen.
Metazeichen
- Steuern die Art und Weise, wie die literalen Zeichen interpretiert werden.
Zeichenklassen
- Definiert eine Menge von Zeichen.
Quantoren
- Geben an, wie oft ein vorhergehendes Zeichen oder eine Gruppe vorkommen darf.
Beispiele
- Reguläre Ausdrücke zur Mustersuche.
Verwendung
- In vielen Programmiersprachen und Texteditoren unterstützt.
Hilfsmittel
- Online-Tools zum Testen und Debuggen von regulären Ausdrücken.
Hinweise
- Reguläre Ausdrücke können komplex und schwer zu lesen sein. Sorgfältiges Testen ist wichtig. Es gibt verschiedene Dialekte.
Die trigonometrischen Funktionen
Trigonometrische Verhältnisse
Rechte Dreiecke
-
Gegeben ein rechtwinkliges Dreieck mit spitzem Winkel $\theta$:
- Sinus (sin): $\sin \theta = \frac{\text{Gegenkathete}}{\text{Hypotenuse}}$
- Kosinus (cos): $\cos \theta = \frac{\text{Ankathete}}{\text{Hypotenuse}}$
- Tangens (tan): $\tan \theta = \frac{\text{Gegenkathete}}{\text{Ankathete}}$
Reziproke Verhältnisse
- Kosekans (csc): $\csc \theta = \frac{1}{\sin \theta} = \frac{\text{Hypotenuse}}{\text{Gegenkathete}}$
- Sekant (sec): $\sec \theta = \frac{1}{\cos \theta} = \frac{\text{Hypotenuse}}{\text{Ankathete}}$
- Kotangens (cot): $\cot \theta = \frac{1}{\tan \theta} = \frac{\text{Ankathete}}{\text{Gegenkathete}}$
Der Einheitskreis
- Betrachtet man einen Einheitskreis (Radius = 1) mit Zentrum Ursprung.
- Ein Winkel $\theta$ wird gegen den Uhrzeigersinn von der positiven x-Achse aus gemessen.
- Der Punkt, an dem die Endseite von $\theta$ den Einheitskreis schneidet, hat die Koordinaten $(\cos \theta, \sin \theta)$.
- $\tan \theta = \frac{\sin \theta}{\cos \theta}$
Schlüsselwerte
$\theta$ (Grad) | $\theta$ (Bogenmass) | $\sin \theta$ | $\cos \theta$ | $\tan \theta$ |
---|---|---|---|---|
0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
30 | $\pi / 6$ | $1 / 2$ | $\sqrt{3}/2$ | $\sqrt{3}/3$ |
45 | $\pi / 4$ | $\sqrt{2}/2$ | $\sqrt{2}/2$ | 1 |
60 | $\pi / 3$ | $\sqrt{3}/2$ | $1 / 2$ | $\sqrt{3}$ |
90 | $\pi / 2$ | 1 | 0 | Undefiniert |
Graphen trigonometrischer Funktionen
Sinusfunktion
$y = \sin x$
- Periode: $2\pi$
- Amplitude: 1
- Definitionsbereich: $(-\infty, \infty)$
- Wertebereich: $[-1, 1]$
Kosinusfunktion
$y = \cos x$
- Periode: $2\pi$
- Amplitude: 1
- Definitionsbereich: $(-\infty, \infty)$
- Wertebereich: $[-1, 1]$
Tangensfunktion
$y = \tan x$
- Periode: $\pi$
- Definitionsbereich: $x \neq \frac{\pi}{2} + n\pi$, wobei n eine ganze Zahl ist
- Wertebereich: $(-\infty, \infty)$
- Vertikale Asymptoten: $x = \frac{\pi}{2} + n\pi$
Trigonometrische Identitäten
Pythagoreische Identitäten
- $\sin^2 \theta + \cos^2 \theta = 1$
- $1 + \tan^2 \theta = \sec^2 \theta$
- $1 + \cot^2 \theta = \csc^2 \theta$
Winkelsummen- und -differenzidentitäten
- $\sin(A \pm B) = \sin A \cos B \pm \cos A \sin B$
- $\cos(A \pm B) = \cos A \cos B \mp \sin A \sin B$
- $\tan(A \pm B) = \frac{\tan A \pm \tan B}{1 \mp \tan A \tan B}$
Doppelwinkel-Identitäten
- $\sin(2\theta) = 2\sin\theta\cos\theta$
- $\cos(2\theta) = \cos^2\theta - \sin^2\theta = 2\cos^2\theta - 1 = 1 - 2\sin^2\theta$
- $\tan(2\theta) = \frac{2\tan\theta}{1 - \tan^2\theta}$
Halbwinkelidentitäten
- $\sin\left(\frac{\theta}{2}\right) = \pm \sqrt{\frac{1 - \cos\theta}{2}}$
- $\cos\left(\frac{\theta}{2}\right) = \pm \sqrt{\frac{1 + \cos\theta}{2}}$
- $\tan\left(\frac{\theta}{2}\right) = \frac{1 - \cos\theta}{\sin\theta} = \frac{\sin\theta}{1 + \cos\theta}$
Inverse trigonometrische Funktionen
Inverser Sinus (arcsin oder $\sin^{-1}$)
- $y = \sin^{-1} x$ genau dann, wenn $\sin y = x$, wobei $-1 \leq x \leq 1$ und $-\frac{\pi}{2} \leq y \leq \frac{\pi}{2}$.
Inverser Kosinus (arccos oder $\cos^{-1}$)
- $y = \cos^{-1} x$ genau dann, wenn $\cos y = x$, wobei $-1 \leq x \leq 1$ und $0 \leq y \leq \pi$.
Inverser Tangens (arctan oder $\tan^{-1}$)
- $y = \tan^{-1} x$ genau dann, wenn $\tan y = x$, wobei $-\infty < x < \infty$ und $-\frac{\pi}{2} < y < \frac{\pi}{2}$.
Gesetze
Sinussatz
- In einem beliebigen Dreieck mit den Seiten a, b, c und den gegenüberliegenden Winkeln A, B, C: $\frac{a}{\sin A} = \frac{b}{\sin B} = \frac{c}{\sin C}$
Kosinussatz
- In einem beliebigen Dreieck mit den Seiten a, b, c und dem Winkel C gegenüber der Seite c:
- $c^2 = a^2 + b^2 - 2ab\cos C$
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