Material- und Warenwirtschaft

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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am präzisesten den Unterschied zwischen Materialwirtschaft und Warenwirtschaft?

  • Materialwirtschaft bezieht sich hauptsächlich auf Produktionsbetriebe, während Warenwirtschaft sich auf Handelsbetriebe bezieht. (correct)
  • Materialwirtschaft beinhaltet die Beschaffung von Halbfabrikaten, während Warenwirtschaft nur Rohstoffe berücksichtigt.
  • Materialwirtschaft optimiert den Einkaufspreis, während Warenwirtschaft die Transportkosten minimiert.
  • Materialwirtschaft umfasst die Lagerung von Rohstoffen, während Warenwirtschaft sich auf den Transport von Fertigprodukten konzentriert.

Die Wahl der Beschaffungsart hat keinen Einfluss auf den Zeitraum, über den Materialien und Waren beschafft werden.

False (B)

Welche der folgenden Optionen ist ein wesentlicher Nachteil der Vorratsbeschaffung im Vergleich zur Just-in-Time-Beschaffung?

  • Potenziell höhere Lagerkosten und Kapitalbindung durch große Lagerbestände. (correct)
  • Erhöhtes Risiko von Produktionsunterbrechungen bei Lieferengpässen.
  • Geringere Flexibilität bei der Anpassung an kurzfristige Bedarfsänderungen.
  • Höhere Abhängigkeit von langfristigen Lieferantenbeziehungen.

In welchen Fällen ist die Einzelbeschaffung besonders geeignet?

<p>Bei geringer Lagerdauer und Kapitalbindung.</p> Signup and view all the answers

Beim Bestellpunktsystem wird immer zum gleichen Zeitpunkt bestellt, unabhängig vom Lagerbestand.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen einem Bestellpunkt- und einem Bestellrhythmussystem in der Lagerhaltung?

<p>Das Bestellpunktsystem löst eine Bestellung aus, wenn ein bestimmter Lagerbestand unterschritten wird, während das Bestellrhythmussystem in regelmäßigen Intervallen den Lagerbestand prüft. (D)</p> Signup and view all the answers

Beim ______ wird in bestimmten Zeitabständen bestellt, jedoch früher, wenn ein bestimmter Mindestbestand unterschritten wird.

<p>Optionalsystem</p> Signup and view all the answers

Welches Hauptkriterium wird bei der ABC-Analyse zur Klassifizierung von Materialien und Waren herangezogen?

<p>Das Mengen-Wert-Verhältnis der Güter. (C)</p> Signup and view all the answers

Die XYZ-Analyse dient dazu, Güter nach ihrem Wertanteil am Gesamtverbrauch zu klassifizieren.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck der Kombination von ABC- und XYZ-Analyse in der Materialwirtschaft?

<p>Die Schaffung einer Grundlage für Entscheidungen hinsichtlich der Wertigkeit und Vorhersagegenauigkeit von Gütern. (D)</p> Signup and view all the answers

Was sind die Hauptziele der Beschaffungsmarktforschung?

<p>Systematische Einholung von Lieferanteninformationen.</p> Signup and view all the answers

Welcher Aspekt der Beschaffungsmarktforschung ist besonders relevant, um langfristige Risiken zu minimieren und die Resilienz der Lieferkette zu erhöhen?

<p>Die Untersuchung der Nachhaltigkeitspraktiken und des ethischen Verhaltens der Lieferanten. (C)</p> Signup and view all the answers

Die Umformungsfunktion eines Lagers bezieht sich ausschließlich auf die Lagerung von Gefahrstoffen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnet am deutlichsten den Unterschied zwischen einem Eigenlager und einem Fremdlager?

<p>Eigenlager werden vom Unternehmen selbst betrieben, Fremdlager von einem externen Dienstleister. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Vorteile bietet ein zentrales Lager gegenüber dezentralen Lagern?

<p>Geringere Mindestbestände und reduzuzierte Personalkosten.</p> Signup and view all the answers

Bei einem Festplatzsystem in der Lagerhaltung wird die Ware immer dort gelagert, wo gerade Platz frei ist.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind wesentliche Bestandteile der Kapitalbindungskosten im Kontext der Lagerhaltung?

<p>Die Kosten, die entstehen, wenn Kapital im Warenlager gebunden ist und die Liquidität des Unternehmens einschränkt. (C)</p> Signup and view all the answers

Die ______ gibt an, wie oft der Lagerbestand einer Ware innerhalb eines Jahres erneuert wird.

<p>Lagerumschlagshäufigkeit</p> Signup and view all the answers

Welches der Konzepte zielt primär darauf ab, alle an der Wertschöpfungskette beteiligten Unternehmen zu integrieren, um einen optimalen Material- und Informationsfluss vom Rohstoff bis zum Endverbraucher zu gewährleisten?

<p>Supply-Chain-Management. (C)</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Maßnahmen des Supply-Chain-Managements ihren Hauptzielen zu:

<p>Kooperieren = Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen beteiligten Unternehmen. Adäquate IT-Systeme nutzen = Vernetzung mit Informationssystemen. Standards festlegen und überprüfen = Überwachung Leistungskennzahlen. Transparenz schaffen = Öffnung relevanter Daten für alle Beteiligten.</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Material- & Warenwirtschaft

Die Beschaffung, Lagerung und innerbetrieblicher Transport von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Zukaufsteilen.

Was legt das Beschaffungsprinzip fest?

Es legt fest, wann Materialien/Waren beschafft werden sollen.

Was ist Vorratsbeschaffung?

Vorräte bestimmter Waren werden auf Lager gehalten.

Was ist Just-in-time-Beschaffung?

Güter werden so bestellt, dass sie bei Leistungserstellung verfügbar sind.

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Was ist Einzelbeschaffung?

Güter werden erst bestellt, wenn ein Bedarf entstanden ist.

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Was macht die ABC-Analyse?

Analyse von Materialien und Waren nach Mengen-Wert-Verhältnis.

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Was sind A-Güter?

Hoher Wert, geringer Mengenanteil.

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Was sind C-Güter?

Großer Mengenanteil, geringer wertmäßiger Anteil.

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Was macht die XYZ-Analyse?

Güter werden nach der Regelmäßigkeit ihres Verbrauchs eingeteilt.

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Was sind X-Güter?

Regelmäßiger & weitgehend schwankungsloser Verbrauch.

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Was sind Y-Güter?

Stärkere, z.B. saisonale Schwankungen im Verbrauch

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Was sind Z-Güter?

Äußerst unregelmäßiger, zufallsbedingter Bedarf.

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Was gibt die Lagerumschlagshäufigkeit an?

Der Lagerbestand einer Ware wird wie oft erneuert.

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Was gibt die Lagerumschlagsdauer an?

Wie lange eine Ware durchschnittlich auf Lager liegt.

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Was umfasst die Supply-Chain?

Alle Unternehmen, die an der Erzeugung eines Gutes beteiligt sind.

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Was ist Supply-Chain-Management?

Integrierte Planung, Steuerung und Kontrolle logistischer Aktivitäten.

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Was ist Beschaffungsmarktforschung?

Systematische Einholung von Lieferanteninformationen.

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Was ist ein Bestellpunktsystem?

Wird bei Erreichen/Unterschreiten eines Meldebestands automatisch ausgelöst.

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Was ist ein Bestellrhythmussystem?

Lagerbestand wird in Intervallen überprüft; dann Entscheidung über Bestellung.

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Was ist ein OptionalSystem?

Kombination aus Bestellpunkt- und Bestellrhythmussystem.

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Study Notes

Material- und Warenwirtschaft

  • Die Material- und Warenwirtschaft umfasst die Beschaffung, Lagerung und den innerbetrieblichen Transport von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Zukaufteilen.
  • Die Materialwirtschaft bezieht sich auf Produktionsbetriebe.
  • Die Warenwirtschaft bezieht sich auf Handelsbetriebe.

Beschaffungsarten

  • Die Wahl der Beschaffungsart legt fest, für welchen Zeitraum die Materialien und Waren beschafft werden sollen.

Vorratsbeschaffung

  • Vorteil ist die jederzeitige Lieferbereitschaft im Handel bzw. keine Produktionsunterbrechungen in Produktionsbetrieben.
  • Vorteil ist die Ausnutzung von Preisvorteilen aufgrund großer Auftragsmengen.
  • Nachteil sind hohe Lagerkosten sowie hohe Kapitalbindung aufgrund großer Lagerbestände.
  • Nachteil ist das Lagerrisiko wie Ãœberalterung oder Verderb von Waren.

Just-in-time-Beschaffung

  • Vorteil ist die reduzierte Notwendigkeit, große Mengen an Material bzw. Vorprodukten zu lagern.
  • Vorteil sind langfristige Lieferantenbeziehungen, die Vorteile bei Qualität und/oder Preis bieten.
  • Vorteil die Prozesse bzw Produkte werden gemeinsam mit dem Lieferanten entwickelt.
  • Nachteil sind hohe Kosten bei Verzögerung oder Ausfall der Lieferung.
  • Nachteil sind Probleme bei unregelmäßigem Warenbedarf.

Einzelbeschaffung

  • Vorteil ist die Einsparung von Lagerkosten, da die Lagerdauer kurz ist.
  • Vorteil ist die geringe Kapitalbindung.
  • Nachteil sind kurze Lieferzeiten seitens der Lieferanten, da sich der Leistungserstellungsprozess sonst verzögert.
  • Nachteil sind schlechtere Konditionen, da geringere Mengen eingekauft werden.

Bestellpunktsystem

  • Beim Bestellpunktsystem wird bei Erreichen bzw. Unterschreiten einer festgelegten Menge (Meldebestand, Bestellpunkt) automatisch eine festgelegte Menge bestellt.
  • Es ist nur möglich mit EDV-gestützter Lagerführung.
  • Der Meldebestand muss mindestens die Zeitspanne zwischen Bestellung und Ankunft der Lieferung (Wiederbeschaffungszeit) überbrücken.
  • Wenn innerhalb der Wiederbeschaffungszeit mehr verbraucht wird als der Durchschnitt, muss der Meldebestand um einen Sicherheitsbestand erhöht werden.

Bestellrythmussystem

  • Beim Bestellrythmussystem wird der Lagerbestand nicht laufend, sondern in bestimmten Kontrollintervallen überprüft.
  • Bei jeder Ãœberprüfung wird entschieden, ob und wie viel bestellt werden soll.
  • Es wird angewendet, wenn eine laufende Bestandsführung nicht sinnvoll oder aufgrund eines fehlenden EDV-Systems nicht möglich ist.
  • Häufige Kontrollen sind aufwendig.
  • Seltene Kontrollen erhöhen die Gefahr von Fehlbeständen.

Optionalsystem

  • Das Optionalsystem ist eine Kombination aus Bestellpunkt- und Bestellrhythmussystem.
  • Es wird hauptsächlich bei stark schwankendem Verbrauch verwendet.
  • Kontrolliert und bestellt wird in bestimmten Zeitabständen (Bestellrhythmussystem).
  • Wird jedoch schon vorher ein bestimmter Meldebestand erreicht, wird früher bestellt (Bestellpunktsystem).

ABC-Analyse

  • Die ABC-Analyse betrachtet Materialien und Waren nach ihrem Mengen-Wert-Verhältnis.
  • Es werden Güter identifiziert, die wertmäßig einen hohen Anteil am gesamten Einkaufswert haben.
  • Maßnahmen zur Optimierung der Material- und Warenwirtschaft können aus der ABC-Analyse abgeleitet werden.

XYZ-Analyse

  • Die XYZ-Analyse zielt darauf ab, Güter nach der Regelmäßigkeit ihres Verbrauchs einzuteilen
  • Die Kombination aus ABC- und XYZ-Analyse schafft eine Grundlage für die Gestaltung der Materialwirtschaft.

AX-Artikel

  • AX-Artikel sind durch umfangreiche Maßnahmen in allen Bereichen gekennzeichnet, sie umfassen mehr als nur Beschaffungsmarketing.
  • Hier handelt es sich um Güter, für die kein Sicherheitsbestand kalkuliert werden muss.

AZ-Artikel

  • AZ-Artikel sind ebenfalls mit umfangreichen Beschaffungsmaßnahmen verbunden.
  • Für AZ- Artikel eignet sind am besten das Prinzip der Einzelbeschaffung
  • Sie sollten wegen ihres hohen Kapitalbedarfs und ihrer ungenauen Vorhersagemöglichkeiten nicht auf Lager gekauft werden.

CX-Artikel

  • CX-Artikel werden nur mit wenigen Beschaffungsaktionen berücksichtigt, da sie weder im Verbrauch stark schwanken noch bedeutende Kapitalkosten verursachen.
  • Zur Vereinfachung des Bestellwesen können Rahmenverträge abgeschlossen werden.

CZ-Artikel

  • CZ- Artikel haben ein vereinfachtes Verfahren.
  • Sie sind kein Lagergut und werden über Einzelverträge beschafft.

Beschaffungsmarktforschung

  • Systematische Einholung von Lieferanteninformationen wie Produktangebot, Qualität usw.
  • Folgende Bereiche sind für die Beschaffungsmarktforschung von Interesse: Lieferanteninformationen, Beschaffungsmöglichkeiten, Preisentwicklung, Produktentwicklung sowie Lager- und Transporttechniken

Funktionen des Lagers

  • Ausgleichs- bzw. Ãœberbrückungsfunktion: Das Lager übernimmt den zeitlichen Ausgleich zwischen Einkauf und Materialbedarf, Fertigungsschritten sowie Fertigung und Absatz.
  • Sicherungsfunktion: Die Lagerhaltung (Sicherheitsbestand) gewährleistet die Aufrechterhaltung der Produktion bei Lieferverzögerung, Transportschwierigkeiten oder erhöhtem Bedarf.
  • Umformungsfunktion (Reifefunktion): Bestimmte Güter wie Holz und Tabak reifen oder trocknen im Lager. Andere Güter wie Wein, Whisky, Käse, Schinken reifen nach ihrer Herstellung nach.
  • Spekulationsfunktion: Ein früherer Einkauf schafft Preisvorteile, wenn Preissteigerungen zu erwarten sind.
  • Umweltschutzfunktion: Rücknahme und Sammlung der Altprodukte, sichere Lagerung von Gefahrstoffen.

Lagerarten

  • Lagerarten lassen sich nach Eigentum, Standort, Lagerplatzzuordnung, Produktionsablauf und Bauformen unterscheiden.
  • Eigen-, Fremd-, zentrale oder dezentrale Lager

Eigenlager

  • Das Unternehmen organisiert die Lagerung selbst mit eigenen Räumen und Mitarbeitern.
  • Vorteil ist die Entscheidungsfreiheit.
  • Vorteil ist betriebseigenes Personal und hohe Flexibilität bei Umorganisationen.
  • Nachteil sind hohe Investitionskosten und spezielle Mitarbeiterausbildung.

Fremdlager

  • Die Lagerung wird durch einen anderen Unternehmer durchgeführt.
  • Vorteil ist der Einsatz von Lagerspezialisten und es gibt keine Investitions- sowie Personalkosten.
  • Nachteil sind hohe Miet- und Bearbeitungskosten sowie geringere Entscheidungsmöglichkeiten.

Zentrale Lager

  • Zentrale Lager dienen hauptsächlich zur Bevorratung für die Belieferung von Filialen, Niederlassungen oder Großkunden.
  • Alle Aufgaben der Lagerwirtschaft werden von einer einzelnen Abteilung wahrgenommen.
  • Vorteil sind geringere Mindestbestände, Lagerraumkosten und Personalkosten.

Dezentrale Lager

  • Ware wird direkt in die jeweiligen Lager in der Nähe der Kunden gebracht.

Fixe Lagerplatzzuordnung

  • Jede Ware liegt immer an einem für sie vorgeschriebenen Platz (z.B. Lager I, Regal A, Ebene B).
  • Dieses Verfahren ermöglicht große Ãœbersicht über den Lagerbestand.
  • Es muss pro Warenart so viel Platz vorhanden sein, wie bei einer höchsten Bestellung benötigt wird.

Dynamische Lagerplatzzuordnung

  • Die Ware wird dort gelagert, wo etwas frei ist und die Lagerplätze sind beliebig austauschbar.
  • Das System setzt EDV-gerechte Material- und Warenauszeichnung (Strichcode) voraus.

Lagerkosten

  • Eigenlager: Raumkosten (Anschaffungskosten / Afa), Betriebskosten (Löhne, Strom usw.), Kapitalbinungskosten.
  • Die Kapitalbinungskosten entstehen, wenn das Kapital im Warenlager gebunden wird und die Liquidität des Unternehmens einschränkt (z.B. Kreditzinsen).
  • Fremdlager: Mietkosten, Kapitalbindungskosten.

Wichtige Berechnungen

  • Optimale Bestellmenge, Lagerumschlagsdauer und Lagerumschlagshäufigkeit sind wichtige Faktoren.
  • Lagerkosten in % vom Lagerwert ergibt Lagerkosten pro Jahr geteilt durch den durchschnittlichen Lagerbestand.

Supply-Chain-Management

  • Die Supply Chain umfasst alle Unternehmen, die an der Erzeugung eines Gutes beteiligt sind, von der Rohstoffgewinnung bis zum Endverbraucher.
  • Supply-Chain-Management ist die integrierte Planung, Steuerung und Kontrolle aller in einer Lieferkette auftretenden logistischen Aktivitäten.
  • Supply-Chain-Management optimiert den Material- und Informationsfluss über alle Stufen der Lieferkette.

Maßnahmen eines erfolgreichen Supply-Chain-Managements

  • Managements sind Kooperation, adäquate IT-Systeme nutzen sowie Standards festlegen und zu überprüfen.
  • Eine Ausrichtung an den Kunden sowie das schaffen von Transparenz sind weitere Punkte für ein erfolgreiches Management

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