Lemniskales vs. Anterolaterales System
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Questions and Answers

Welche Aussage beschreibt korrekt den Weg der Informationen im lemniskalen System?

  • Von der Hinterwurzel des Spinalnervs über den Fasciculus cuneatus und gracilis zum Nucleus Cuneatus Gracil. (correct)
  • Von der Hinterwurzel des Spinalnervs direkt zum Gyrus postcentralis.
  • Vom Lemniscus Medialis über den Nucleus Intralaminares zum Gyrus Cinguli.
  • Vom Nucleus Cuneatus Gracil in den Tractus spino-thalamicus anterior, dann zum Thalamus.

Welche der folgenden Empfindungen wird hauptsächlich durch das anterolaterale System vermittelt?

  • Schmerz (correct)
  • Bewusste Propriozeption
  • Vibration
  • Feine Berührung

In welcher Struktur kreuzen sich die Fasern des anterolateralen Systems hauptsächlich?

  • Im Hinterhorn des Rückenmarks (correct)
  • Im Lemniscus Medialis
  • Im Fasciculus cuneatus und gracilis
  • Im Gyrus postcentralis

Welche der folgenden Strukturen ist KEIN Bestandteil des lemniskalen Systems?

<p>Tractus spinothalamicus lateralis (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt den Unterschied in der Faserbahn der beiden Systeme (Lemniskales und anterolaterales System) nach der Kreuzung?

<p>Beide Systeme ziehen zum Thalamus, aber nur das anterolaterale System zieht zusätzlich zum Nucleus Intralaminares. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Zuordnung von Neuron und Zielstruktur ist für das lemniskale System korrekt?

<ol start="2"> <li>Neuron: Nucleus Cuneatus Gracil (B)</li> </ol> Signup and view all the answers

Ein Patient hat selektiv den Fasciculus gracilis auf der linken Seite seines Rückenmarks geschädigt. Welche Auswirkung ist am wahrscheinlichsten?

<p>Verlust der bewussten Propriozeption auf der linken Körperseite unterhalb der Schädigung. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strukturen ist sowohl am lemniskalen als auch am anterolateralen System beteiligt?

<p>Thalamus (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht korrekt eine Eigenschaft von C-Fasern?

<p>Sie sind an der Wahrnehmung von schnellem Schmerz beteiligt. (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Patient hat Schwierigkeiten, Vibrationen hoher Frequenz zu erkennen. Welcher Mechanorezeptortyp ist wahrscheinlich beeinträchtigt?

<p>Pacini-Körperchen (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher der genannten Rezeptoren adaptiert sich am langsamsten?

<p>Merkel-Zellen (C)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter 2-Punkte-Diskriminierung?

<p>Der kleinste Abstand, bei dem zwei gleichzeitig ausgeübte Berührungen als getrennt wahrgenommen werden. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten die Funktion der Muskelspindeln?

<p>Sie registrieren die Länge und Dehnung der Muskeln. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strukturen ist primär für die Wahrnehmung der Muskelspannung verantwortlich?

<p>Golgi-Sehnenorgane (C)</p> Signup and view all the answers

Ein Patient kann seine Gliedmaßen nicht mehr richtig koordinieren, obwohl seine Muskelkraft normal ist. Welche sensorische Beeinträchtigung könnte vorliegen?

<p>Verlust der Tiefensensibilität (Propriozeption) (B)</p> Signup and view all the answers

Was passiert in den Headschen Zonen bei einer Erkrankung eines inneren Organs?

<p>Es kommt zu übertragenem Schmerz in diesen Hautbereichen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Intensitätsschwelle?

<p>Die kleinste Reizstärke, die gerade noch eine Reaktion auslöst. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Faserarten leitet Informationen am schnellsten?

<p>Aα-Fasern (C)</p> Signup and view all the answers

Wie funktioniert der cuti-viszerale Reflexbogen?

<p>Ein Reiz auf der Haut löst eine Reaktion in einem inneren Organ aus. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen der simultanen und sukzessiven Raumschwelle?

<p>Die Reihenfolge, in der die Reize präsentiert werden (gleichzeitig vs. nacheinander). (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aufgabe haben Renshaw-Zellen im Rückenmark?

<p>Die Regulierung der Aktivität von Motoneuronen durch Rückkopplungshemmung. (D)</p> Signup and view all the answers

Was passiert bei der Fazilitation im Zusammenhang mit Renshaw-Zellen?

<p>Renshaw-Zellen werden aktiviert, was zu einer geringeren Erregbarkeit der Motoneuronen führt. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Folge der Disfazilitation im Kontext der Renshaw-Zellen?

<p>Die Motoneuronen werden stärker erregbar. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt einen Reflex am besten?

<p>Eine zielgerichtete, stereotype Antwort des Körpers auf einen bestimmten Reiz. (B)</p> Signup and view all the answers

Wo liegt das Reflexzentrum für die meisten Reflexe?

<p>Im Rückenmark (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Charakteristikum von Eigenreflexen?

<p>Afferenz und Efferenz liegen im gleichen Organ. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht die Funktion von Reflexen?

<p>Sie dienen der bewussten Steuerung von Bewegungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Beispiele illustriert nicht einen Eigenreflex?

<p>Pupillenreflex (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten die Funktion von Muskeleigenreflexen wie dem Patellarsehnenreflex?

<p>Konstanthaltung der Muskellänge bei wechselnden Lasten. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wesentliches Merkmal von Fremdreflexen im Vergleich zu Eigenreflexen?

<p>Afferenz und Efferenz liegen in verschiedenen Organen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktion haben Reflexe im Allgemeinen NICHT?

<p>Komplexe Lernprozesse und Gedächtnisbildung (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf die primär afferenten Fasern in Muskelspindeln zu?

<p>Sie leiten Informationen über Längenänderungen des Muskels mit hoher Geschwindigkeit weiter. (D)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert die Verschaltung eines Muskeleigenreflexes im Rückenmark?

<p>Direkte (monosynaptische) Verschaltung auf α-Motoneurone. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strukturen ist KEIN Bestandteil des Hypothalamus-Hypophysen-Systems?

<p>Nebennierenrinde (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Hormon wird im Hypothalamus gebildet und in der Neurohypophyse gespeichert?

<p>Oxytocin (B)</p> Signup and view all the answers

Auf welches Organ wirkt das von der Adenohypophyse ausgeschüttete Hormon TSH?

<p>Schilddrüse (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden EKG-Veränderungen deutet nicht auf einen akuten Myokardinfarkt hin?

<p>Vorhofflimmern (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Hauptfunktion der Releasing-Hormone (RH), die vom Hypothalamus produziert werden?

<p>Stimulierung der Hormonfreisetzung in der Hypophyse. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Hormone wird NICHT in der Adenohypophyse gebildet?

<p>GHRH (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt den Unterschied zwischen dem systemischen und dem pulmonalen Kreislauf am besten?

<p>Der systemische Kreislauf versorgt den Körper, der pulmonale die Lunge. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strukturen ist nicht typisch für den Aufbau einer Arterie?

<p>Klappen zur Verhinderung des Rückflusses (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Hauptfunktion von Kapillaren?

<p>Austausch von Stoffen zwischen Blut und Gewebe (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über den portalen Kreislauf trifft zu?

<p>Er leitet Blut von einem Organsystem zu einem anderen, bevor es zum Herzen zurückkehrt. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie verändert sich der Blutdruck typischerweise, wenn sich eine Person vom Liegen zum Stehen aufrichtet, und welche Mechanismen kompensieren dies normalerweise?

<p>Der Blutdruck sinkt; Kompensation durch erhöhten Herzschlag und Vasokonstriktion. (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher Kapillartyp findet sich typischerweise in Organen wie der Leber und dem Knochenmark, und welche besondere Eigenschaft haben diese Kapillaren?

<p>Diskontinuierliche Kapillaren; große Lücken zwischen den Endothelzellen. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Lemniskales System: Qualitäten?

Leitet feine Berührungs-, Druckempfindungen, Vibrationen und bewusste Propriozeption.

Anterolaterales System: Qualitäten?

Leitet Schmerz, Temperatur und grobe Berührungs- und Druckempfindungen.

Lemniskales System: 1. Neuron

Erstes Neuron verläuft zur Hinterwurzel des Spinalnervs

Lemniskales System: Weg im Rückenmark?

Fasern ziehen über Hinterwurzel zum Hinterstrang, dann zum Fasciculus cuneatus und gracilis (FCG).

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Lemniskales System: NCG Funktion?

Informationen werden im Nucleus Cuneatus Gracil wechselseitig auf das 2. Neuron geschaltet und kreuzen sich.

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Lemniskales System: Nach Kreuzung?

Vom Dessucatio Lemniscorum (DL) verlaufen die Fasern zum Lemniscus Medialis.

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Anterolaterales System: 1. Neuron

Erstes Neuron verläuft zur Hinterwurzel des Spinalnervs, dann zum Hinterhorn des Rückenmarks.

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Anterolaterales System: Weg zum Thalamus?

Im 2. Neuron kreuzen sie sich und ziehen als Tractus spino-thalamicus Anterior und Lateralis zum Thalamus.

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Headsche Zonen

Hautareale in Verbindung zu inneren Organen; Schmerzübertragung bei Organerkrankungen.

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T-Wellen-Segment

Repolarisation der Ventrikel.

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Cuti-viszeraler Reflexbogen

Reflex, bei dem ein Hautreiz eine Reaktion in einem inneren Organ auslöst.

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Aufgabe Renshaw-Zellen

Inhibitorische Interneuronen im Rückenmark, regulieren Motoneuron-Aktivität durch Rückkopplungshemmung.

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EKG-Störungen

Herzrhythmusstörungen und Anomalien im Herzen.

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Fazilitation (Renshaw-Zellen)

Renshaw-Zellen sind aktiver, Motoneuronen werden gehemmt, schwächere Reaktion.

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Blutkreislauf-Aufgabe

Sauerstoff, Nährstoffe, Hormone und Abfallprodukte Transport im Körper.

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Großer Kreislauf

Transportiert sauerstoffreiches Blut vom linken Ventrikel zu den Geweben, dann sauerstoffarmes Blut zurück zum rechten Vorhof.

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Disfazilitation (Renshaw-Zellen)

Renshaw-Zellen gehemmt, Motoneuronen sind schneller erregbar, stärkere Reaktion.

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Reflex (Definition)

Zweckgerichtete, stereotype Körperantwort auf einen spezifischen Reiz.

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Kleiner Kreislauf

Transportiert sauerstoffarmes Blut vom rechten Ventrikel zur Lunge, wo es mit Sauerstoff angereichert wird, und sauerstoffreiches Blut zurück zum linken Vorhof.

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Eigenreflex

Afferenz und Efferenz liegen im gleichen Organ; monosynaptische Verschaltung.

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Portaler Kreislauf

Blut fließt von einem Organ direkt zu einem anderen, bevor es zum Herzen gelangt.

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Hochdruck-System

Systemischer Kreislauf (Blut mit hoher Druckintensität).

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Zweck von Reflexen

Dienen der Stabilisierung von Zuständen oder Vorgängen, vor allem der Länge und Kraft eines Muskels

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A-Fasern

Myelinisierte Nervenfasern mit schneller Reizleitung (z.B. Motorneurone)

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B-Fasern

Myelinisierte Nervenfasern mit mittlerer Leitungsgeschwindigkeit (präganglionär, vegetatives NS).

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C-Fasern

Nicht-myelinisierte Nervenfasern mit langsamer Reizleitung (z.B. langsamer Schmerz)

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Merkel-Zellen

Druckempfindliche Rezeptoren, die Berührung und Form vermitteln.

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Meissner-Körperchen

Schnell adaptierende Rezeptoren, die Berührungen und Vibrationen niedriger Frequenz erfassen.

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Pacini-Körperchen

Schnell adaptierende Rezeptoren, die auf Vibrationen hoher Frequenz reagieren.

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Ruffini-Körperchen

Langsam adaptierende Rezeptoren, die auf Dehnung der Haut reagieren.

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Intensitätsschwelle

Die kleinste Reizstärke, die gerade noch eine Reaktion auslöst.

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2-Punkte-Diskriminierung

Kleinster Abstand, bei dem zwei Berührungen als getrennt wahrgenommen werden.

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Propriozeption

Fähigkeit des Körpers, Position, Bewegung und Lage der Gliedmaßen ohne äußere Reize wahrzunehmen.

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Muskeleigenreflex

Reflexe, bei denen Sensor und Effektor im selben Organ liegen; dienen der Konstanthaltung der Muskellänge.

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Fremdreflex

Reflexe, bei denen Afferenz und Efferenz in verschiedenen Organen liegen; Verschaltung erfolgt polysynaptisch.

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Wozu dienen Reflexe?

Sichern grundlegende motorische Funktionen, schützen den Körper, stabilisieren Haltung und passen an Umweltreize an.

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Sensor im Muskeleigenreflex

Muskelspindeln detektieren Dehnung; primär afferente Fasern leiten Längenänderungen schnell weiter.

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Reflexzentrum im Muskeleigenreflex

Gelangen ins Rückenmark und werden direkt (monosynaptisch) auf α-Motoneurone verschaltet.

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Hormonbildung

Hypothalamus bildet Releasing- und Inhibiting-Hormone sowie Oxytocin und ADH (Speicherung in Neurohypophyse). Hypophyse bildet effektorische Hormone.

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Releasing-Hormone (RH)

CRH, TRH, GnRH, GHRH – stimulieren Hormonfreisetzung der Hypophyse.

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Inhibiting-Hormone (IH)

Somatostatin, Dopamin – hemmen die Freisetzung von HGH und Prolaktin.

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Wirkung hypophysärer Hormone

ACTH wirkt auf Nebennierenrinde (Kortisolproduktion), TSH auf Schilddrüse (T3, T4), FSH/LH auf Keimdrüsen (Follikelreifung, Testosteron).

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Oxytocin & ADH

Werden im Hypothalamus produziert, aber in der Neurohypophyse gespeichert und freigesetzt.

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Study Notes

Thema: Neuro

  • Primäre Sinneszellen sind spezialisierte Nervenzellen, die Reize wahrnehmen und diese als Aktionspotenziale an das zentrale Nervensystem weiterleiten.
  • Primäre Sinneszellen besitzen ein Axon, über das sie die vorher aufgenommene Erregung weiterleiten.
  • Beispiele für primäre Sinneszellen sind Riechzellen in der Nasenschleimhaut oder Nozizeptoren in der Haut.
  • Sekundäre Sinneszellen sind spezialisierte Zellen, die Reize aufnehmen und in Form von chemischen Signalen an nachgeschaltete Nervenzellen weitergeben.
  • Sekundäre Sinneszellen können selbst keine Aktionspotenziale erzeugen.
  • Sekundäre Sinneszellen besitzen kein Axon und übertragen Reize über Synapsen auf benachbarte Nervenzellen, die dann die Erregung weiterleiten.
  • Beispiele für sekundäre Sinneszellen sind Geschmacksknospen der Zunge, Haarzellen im Innenohr oder Photorezeptoren.
  • Ein adäquater Reiz ist ein spezifischer Reiztyp, auf den ein Rezeptor am empfindlichsten reagiert.
  • Jeder Rezeptor hat einen bestimmten adäquaten Reiz, welcher die Transduktion auslöst.
    • Photorezeptoren für Licht.
    • Mechanorezeptoren für mechanische Verformung.
    • Thermorezeptoren für Temperaturänderungen.
  • Transduktion ist die Umwandlung eines physischen oder chemischen Reizes (wie Licht, Druck, Temperatur) in ein Rezeptorpotential.
  • Transformation ist die Umwandlung des Rezeptorpotenzials in ein Aktionspotential, welches dann über die afferenten Nerven weitergeleitet wird.
  • Diese Umwandlung erfolgt meist bei primären Sinneszellen oder an den nachgeschalteten Neuronen bei sekundären Sinneszellen.
  • Visueller Sinn: Sehen durch Photorezeptoren (Zapfen und Stäbchen in der Retina).
  • Auditiver Sinn: Hören durch Haarzellen im Innenohr.
  • Gustatorischer Sinn: Schmecken durch Geschmacksknospen auf der Zunge.
  • Olfaktorischer Sinn: Riechen durch Riechzellen in der Nase.
  • Somatosensorischer Sinn: Fühlen durch Mechanorezeptoren (Berührung, Schmerz, Temperatur, Propriozeption).
  • Vestibulärer Sinn: Gleichgewicht und räumliche Orientierung durch die Haarzellen im Vestibularapparat des Innenohrs.
  • Ionotrope Rezeptoren sind spezielle Membranproteine, die als Antwort auf Neurotransmitter Ionenkanäle öffnen oder schließen und somit die elektrische Erregbarkeit von Zellen regulieren.
  • Diese Rezeptoren sind entscheidend für die synaptische Übertragung im Nervensystem.
  • Ein bekanntes Beispiel ist der N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptor (NMDA), der an Lern-und Gedächtnisprozessen beteiligt ist.
  • Metabotrope Rezeptoren sind eine wichtige Klasse von Rezeptoren, die in der Signalübertragung im Körper eine zentrale Rolle spielen.
  • Im Gegensatz zu ionotropen Rezeptoren, die direkt Ionenkanäle steuern, aktivieren metabotrope Rezeptoren intrazelluläre Signalwege über G-Proteine.
  • Dies führt zu einer langsamen, aber langanhaltenden Wirkung.
  • Die Begriffe "p," "d" und "pd" beziehen sich auf verschiedene Arten der Reizverarbeitung durch Neuronen
    • p (proportional): Neuronen reagieren proportional zur Stärke des Reizes.
    • d (differenziell): Neuronen reagieren auf die Änderungsrate eines Reizes.
    • pd (proportional-differenziell): Neuronen kombinieren beide Reaktionsweisen.
  • Divergenz: Ein präsynaptisches Neuron leitet Informationen an mehrere postsynaptische Neuronen weiter - Verzweigung der Information.
  • Konvergenz: Mehrere präsynaptische Neuronen senden Signale an ein einziges postsynaptisches Neuron - Erhöhung der Sensitivität.
  • Laterale Hemmung: Ein Neuron hemmt seine benachbarten Neuronen, um den Kontrast zu verstärken - Verbesserung der räumlichen Auflösung.
  • Rekurrente Hemmung: Ein Neuron hemmt über ein zwischengeschaltetes Neuron seine eigene Aktivität - Regulation von Übererregung und Stabilisierung des Netzwerks.

Lemniskales System

  • Informationen laufen über das 1. Neuron zur Hinterwurzel des Spinalnervs
  • Es vermittelt feine Berührungs- und Druckempfindungen, Vibrationsempfinden und die bewusste Propriozeption (Lage- und Bewegungssinn).

Anterolaterales System

  • Informationen laufen über das 1. Neuron zur Hinterwurzel des Spinalnervs
  • Es vermittelt Schmerz- und Temperaturempfindungen sowie grobe Berührung und Druckempfindungen.

Nervenfasern klassifizieren

  • A-Fasern: Myelinisiert, schnelle Reizleitung.
    • Beispiel: Aa-Fasern (Motorneurone, Propriozeption) oder Αδ-Fasern (schneller Schmerz).
  • B-Fasern: Myelinisiert, mittlere Leitungsgeschwindigkeit.
    • Beispiel: Präganglionäre Fasern des vegetativen Nervensystems.
  • C-Fasern: Nicht myelinisiert, langsame Leitungsgeschwindigkeit.
    • Beispiel: Langsamer Schmerz, Temperaturwahrnehmung.

Mechanorezeptoren der Haut

  • Merkel-Zellen: Druckempfindlich, langsame Adaption, vermitteln Berührung und Form.
  • Meissner-Körperchen: Schnell adaptierend, erfassen Berührungen und Vibrationen mit niedriger Frequenz.
  • Pacini-Körperchen: Schnell adaptierend, reagieren auf Vibrationen hoher Frequenz.
  • Ruffini-Körperchen: Langsame Adaption, reagieren auf Dehnung der Haut.

Schwellen

  • Intensitätsschwelle: Kleinste Reizstärke, die gerade noch eine Reaktion auslöst.
  • 2-Punkte-Diskriminierung: Kleinster Abstand, bei dem zwei Berührungen als getrennt wahrgenommen werden.
  • Simultane Raumschwelle: Fähigkeit, zwei gleichzeitig gesetzte Reize als getrennt wahrzunehmen.
  • Sukzessive Raumschwelle: Fähigkeit, zwei nacheinander gesetzte Reize als zeitlich getrennt wahrzunehmen.
  • Propriozeption (auch Tiefensensibilität genannt) ist die Fähigkeit des Körpers, die Position, Bewegung und Lage der eigenen Gliedmaßen sowie die Spannung in Muskeln und Gelenken wahrzunehmen, ohne dabei auf äußere Reize wie Sehen oder Hören angewiesen zu sein.
    • Muskelspindeln: Registrieren die Länge und Dehnung der Muskeln.
    • Golgi-Sehnenorgane: Messen die Spannung in den Sehnen
    • Mechanorezeptoren in den Gelenken: Erfassen die Bewegung und Position der Gelenke.
    • Hautrezeptoren: Unterstützen die Wahrnehmung durch Druck und Berührung.

Temperatursinn

  • Wahrnehmung von Wärme und Kälte durch spezifische Thermorezeptoren.
  • Erfasst sowohl statische (konstante) als auch dynamische (sich verändernde) Temperaturreize.
  • Vermittelt durch freie Nervenendigungen in Epidermis und Dermis.
  • Indifferenzzone: Bereich zwischen 30-35 °C, in dem keine Temperatur wahrgenommen wird (thermische Adaptation).

Besonderheiten der Thermorezeptoren:

  • Kälterezeptoren: Maximale Empfindlichkeit bei 20-25 °C, messen 8-38 °C; Ad-Fasern
  • Wärmerezeptoren: Maximale Empfindlichkeit bei 40-45 °C, messen 29-45 °C; C-Fasern
  • Beide Rezeptorarten sind Proportional-Differentialrezeptoren, die statische und dynamische Temperaturveränderungen registrieren.
  • Auch durch chem Subst werden diese Rezeptoren spezifisch erregt
    • Chili = heiß
    • Menthol = kühl
    • Campher = warm
  • Paradoxes Temperaturempfinden: Bei Temperaturen über 45 °C können Kälterezeptoren inadäquat aktiviert werden; Schnelle Temperaturerhöhungen über 45 °C erzeugen zuerst ein Kälteempfinden, bevor Hitzeschmerz wahrgenommen wird.

Brown Séquard Syndrom/Funikuläre Myelose

  • Halbseitige Schädigung des Rückenmarks (meist durch Trauma, Tumor oder entzündliche Erkrankungen).
    • Ipsilateral: Verlust der Motorik (Lähmung) und des taktilen Empfindens.
    • Kontralateral: Verlust des Schmerz- und Temperaturempfindens.
  • Funikuläre Myelose ist eine Rückenmarkentartung; entsteht durch Vitamin-B12-Mangel führt zu einer Degeneration der Hinter- und Seitenstränge des Rückenmarks
    • Symptome sind Gangunsicherheit, Taubheitsgefühl, Missempfindungen, spastische Paresen und in schweren Fällen Funktionsstörungen

Schmerzunterscheidung

  • Nozizeptiver Schmerz: Tritt bei Gewebeschädigung (z. B. Schnittwunden, Prellungen) auf.
  • Neuropathischer Schmerz: Resultiert aus Schädigung oder Fehlfunktion des Nervensystems, oft brennend oder stechend, z.B. bei Bandscheibenvorfall oder diabetischer Neuropathie.
  • Akuter Schmerz: Kurzzeitig, oft scharf und eindeutig lokalisierbar, signalisiert unmittelbare Verletzung oder Gefahr.
  • Chronischer Schmerz: Dauert länger an (meist über 3-6 Monate) und hat oft keinen klaren Auslöser mehr; kann zu einem eigenständigen Krankheitsbild werden.
  • Psychogener Schmerz: Schmerz ohne klare körperliche Ursache, oft im Zusammenhang mit psychischen Belastungen, Stress oder emotionalen Faktoren

Headsche Zonen und der Cuti-Viszerale Reflexbogen

  • Bestimmte Hautareale, die in direkter Verbindung zu inneren Organen stehen.
  • Bei Erkrankungen oder Reizungen eines Organs kann es zu übertragenem Schmerz in diesen Hautbereichen kommen.
  • Cuti-viszeraler Reflexbogen ist ein Reflex, bei dem ein Reiz auf der Haut (cutis = Haut) eine Reaktion in einem inneren Organ (viszeral = Eingeweide) auslöst.
  • Beispiel: Ein Kältereiz auf der Haut kann reflektorisch zu Magen-Darm-Krämpfen führen.

Aufgabe der Renshaw-Zellen

Renshaw-Zellen sind inhibitorische Interneuronen im Rückenmark, welche die Aufgabe haben die Aktivität von Motoneuronen über Rückkopplungshemmung zu regulieren -> Erregbarkeit der Motoneuronen kontrolliert

  • Fazilitation: - Renshaw Zellen sind aktiver -> Motoneuronen werden gehemmt ->Motoneuronen feuern weniger (weniger starke Reaktion)
  • Disfazilitation: - Renshaw Zellen, sind gehemmt ->Motoneuronen jedoch nicht -> Motoneuronen können schneller erregt werden (stärkere Realtion).
  • Ein Reflex ist eine zweckgerichtete, stereotype Antwort des Körpers, die durch einen bestimmten Reiz ausgelst wird. Das Reflexzentrum liegt im Rückenmark, und Reflexe können genetisch determiniert sein (unbedingte Reflexe)
  • Eigenreflexe (Muskeleigenreflexe): Afferenz (Reizaufnahme) und Efferenz (Reaktion) liegen im gleichen Organ; Patellarsehnenreflex (Knie-Streck-Reflex).
  • Fremdreflexe: Afferenz und Efferenz liegen in verschiedenen Organen; Flexorreflex.
  • Der Muskeleigenreflex ist ein Eigenreflex, da Sensor und Effektor im selben Organ liegen und er der Stabilisierung der Muskellänge dient.

Verschatlung ein Muskeleigenreflexes:

- Die Signale der Primären Afferenten Fasern gelangen ins Rückenmark, wo sie direkt (monosynaptisch) auf a-Motoneurone verschaltet werden
- Parallel dazu werden über Interneurone die a-Motoneurone der antagonistischen Muskulatur gehemmt, um die Effektivität des Reflexes zu erhöhen.
 - Sobald die Muskelspindeln durch die Kontraktion entlastet werden, endet der Reflex

Autorhythmische Funktion des Rückenmarks und die Unterbegriff Lokomotion

  • Das Rückenmark besitzt autorhythmische Schaltkreise, die ohne direkte Kontrolle vom Gehirn rhythmische Bewegungen wie das Gehen und Laufen ermöglichen. Diese rhythmische Bewegungssteuerung wird durch sogenannte Central Pattern Generators, CPGs im Rückenmark realisiert
  • Es gibt Flexoren und Extension Traktes im Rukkenmark

Thema Immunsystem

  • Aufgaben: -Transport von O2, CO2, Nährstoffen, Stoffwechselprodukten und Hormone Regulation des pH-Wert, Elektrolyt- und Wasserhaushalt sowie Körpertemperatur. -Immunabwehr durch Leukozyten und Antikörper.
  • Bestandteile des Bluts -Blutzellen: - Erythrozyten: 02-Transport, Pufferung -Leukozyten: Immunabwehr (Spezifisch und Unspezifisch) -Thrombozyten: Blutstillung -Hämatokrit (HKT): Verhältnis Blutzellen/Gesamtblutvolumen Bildung der Erythrozytenregulation geschieht durch das Gylkoprotein Erythropoetin, welches in der Niere gebildet wird und eine überproduktion von Erythrocyten verhindert

Thema Hormone

  • Hypothalamus: Hauptsächlich für die Bildung von Steuerhormonen
    • Releasing-Hormone (RH): CRH, TRH, GnRH, GHRH - stimulieren die Hormonfreisetzung Hypophyse. -Inhibiting-Hormone (IH): Somatostatin, Dopamin - hemmen die Freisetzung von HGH und Prolaktin. -Oxytocin & ADH: Werden produziert, aber in der Neurohypophyse gespeichert und freigesetzt.
  • Hypophyse: Sorgt für die Bildung von effektorischen Hormonen
    • ACTH: Wirkt auf Nebennierenrinde (Kortisolproduktion). -TSH: Wirkt auf Schilddrüse (T3, T4). -FSH/LH: Wirken auf Keimdrüsen (Follikelreifung, Testosteron). -HGH: Fördert Wachstum (Knochen, Leber). - Prolaktin: Milchproduktion (Brustdrüsen).
  • Neurohypophyse: Speicherung/Freisetzung von Oxytocin und ADH.
  • Periphere Hormone sind Hormone, die außerhalb des zentralen Nervensystems gebildet werden

Thema Herzkreislauf

  • Die Erregung beginnt im Sinusknoten im rechten Vorhof; von dort breitet sie sich über die Vorhofsmuskulatur aus und erreicht den AV-Knoten; von dort breietet sich aus über das HIS-Bündel, dann das TW-Bündel, dann die Purkinje Fasern
  • Der erste Herzton (S1) entsteht durch das Schließen der Mitralklappe und der Trikuspidalklappe am Beginn der Ventrikelsystole; Der zweite Herzton (S2) entsteht durch das Schließen der Aortenklappe und der Pulmonalklappe am Ende der Ventrikelsystole
  • Das Schlagvolumen ist das Volumen an Blut, das bei jeder Herzkontraktion aus einer Herzkammer ausgestoßen wird - gemessen in Minute
  • Der Frank-Starling-Mechanismus besagt, dass eine zunehmende Dehnung der Herzmuskelzellen während der Diastole (Entspannungsphase) zu einer stärkeren Kontraktion während der Systole (Kontraktionsphase) führt.
  • Pathologische Anpassungsformen des Herzens können auftreten, wenn das Herz über längere Zeit anormalen Belastungen ausgesetzt ist -Linksventrikuläre Hypertrophie: Eine Verdickung der Wand des linken Ventrikels aufgrund einer erhöhten Belastung, wie z. B. bei Hypertonie oder Aortenstenose. -Rechtsventrikuläre Hypertrophie: Eine Verdickung der Wand des rechten Ventrikels aufgrund von Druckbelastungen im Lungenkreislauf -Herzinsuffizienz: Eine Abnahme der Pumpfunktion des Herzens, die durch verschiedene Ursachen wie Myokardinfarkt, Klappenfehler oder langfristige Belastung verursacht werden kann.
  • Herzinsuffizienz bezeichnet einen Zustand, in dem das Herz nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut zu den Geweben des Körpers zu pumpen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen

EKG

  • Ein Elektrokardiogramm (EKG) ist eine grafische Darstellung der elektrischen Aktivität des Herzens - Aus dem EKG können Herzfrequenz, Herzrhythmus und Herzachse und Anzeichen für Herzkrankheiten abgelesen werden - Das P-Q-Intervall entspricht der Zeit, die der Erregungsleitung von den Vorhöfen zu den Ventrikeln benötigt - Das QRS-Komplex entspricht der ventrikulären Erregung und Kontraktion - Das T-Wellen-Segment entspricht der Repolarisation der Ventrikel
    • Der große Kreislauf (systemischer Kreislauf) transportiert sauerstoffreiches Blut vom linken Ventrikel durch die Aorta zu den Geweben und sauerstoffarmes Blut von den Geweben zurück zum rechten Vorhof
    • Der kleine Kreislauf (pulmonaler Kreislauf) transportiert sauerstoffarmes Blut vom rechten Ventrikel durch die Lungenarterie zu den Lungen -Hoch und Niederdruck im Venenzugang -Arterien -> Venen -Kapillarentypen aufzählen
    • Windkesselgefäße sind elastische Arterien, wie die Aorta und die großen Arterien -Das Ohm´she Gesetz im Venenzugang -Druckunterschiede in Venen
  • Das Hagen-Poiseuille'sche Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen Blutfluss, Blutviskosität, Gefäßlänge und Gefäßradius Normalwerte des BD durch Riva Rocci

Thema: Arbeit und Leistung

  • Der Grundumsatz ist die Energie, die ein Mensch in völliger Ruhe benötigt, um lebenswichtige Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag und Stoffwechsel aufrechtzuerhalten. Er wird unter Standardbedingungen gemessen.
  • Erhöhung des Grundumsatzes: • Fieber • Krebs Energiegewinnung • Die Dauerleistung wird als maximale Belastung definiert Leisungsdiagnostik -> Lactathswelle hoch/niedrich Was ist Training
  • Doping

Thema: Gastrointerstinal Sytem

  • Nährstoffliste
  • Grundumsatz
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Physiologie Klausur (PDF)

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Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Systeme. Faserbahnen, Funktionen und klinische Auswirkungen bei Schädigungen. Vibrationsempfinden und Schmerzwahrnehmung.

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