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Questions and Answers
Wie erfolgt die Einteilung der Werkstoffe?
Wie erfolgt die Einteilung der Werkstoffe?
- Metalle, Legierungen, Verbundwerkstoffe
- Stähle, Gusseisen, Keramische Werkstoffe
- Temperguss, Kunststoffe, Faserzement (correct)
- Eisenwerkstoffe, Nicht-Eisenwerkstoffe, Kunststoffe
Nennen Sie zwei mechanischen Eigenschaften, die vergütete Stähle aufweisen.
Nennen Sie zwei mechanischen Eigenschaften, die vergütete Stähle aufweisen.
Hohe Festigkeit und große Zähigkeit.
Was ist Temperguss?
Was ist Temperguss?
Durch Glühfrischen zäh gewordenes Gusseisen.
Welche Stahlerzeugungsverfahren kennen Sie?
Welche Stahlerzeugungsverfahren kennen Sie?
Nennen Sie zwei Verwendungsbeispiele für Werkstücke aus unlegiertem Werkzeugstahl.
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Wie werden Stähle nach ihrer Verwendung eingeteilt?
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Nennen Sie mindestens zwei fertigungstechnische Eigenschaften der Baustähle.
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Nennen Sie mindestens zwei Arten von Rohren hinsichtlich ihrer Herstellung.
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Was ist die Aufgabe von Schmierstoffen?
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Was ist die Viskosität von Ölen?
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Was versteht man unter Trockenreibung? (Wählen Sie die richtige Antwort aus)
Was versteht man unter Trockenreibung? (Wählen Sie die richtige Antwort aus)
Die Dichte ist das Verhältnis von Masse zum Volumen eines Stoffes. (Wahr/Falsch)
Die Dichte ist das Verhältnis von Masse zum Volumen eines Stoffes. (Wahr/Falsch)
Die _________ gibt die Anzahl der Umdrehungen in der Zeiteinheit an.
Die _________ gibt die Anzahl der Umdrehungen in der Zeiteinheit an.
Was ist eine CAD-Bibliothek und welchen Zweck erfüllt sie?
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Wofür dient ein Maßstablineal und welche Maßstäbe kennt man?
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Was sind Beispiele für Schablonen und Kurvenlineale?
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Eine Explosionszeichnung zeigt Teile in überdeckter Reihenfolge an.
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Welche Einheit wird für die Papierstärke verwendet? Die Einheit der Papierstärke ist ____.
Welche Einheit wird für die Papierstärke verwendet? Die Einheit der Papierstärke ist ____.
Was ist die Grundformel für das Hebelgesetz?
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Was ist die Maßeinheit für mechanische Kraft?
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Erklären Sie die Maßeinheit m/s² beim Beschleunigen oder Verzögern.
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Wie entstehen Wärmespannungen?
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Steigende Temperatur = größeres Volumen, geringere ______
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Was sind die Unterschiede zwischen guten und schlechten Wärmeleitern?
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Wie wird der Schnittverlauf gekennzeichnet, wenn eindeutig kein Schnittverlauf eingezeichnet wird?
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Wie konstruiert man ein regelmäßiges Sechseck, wenn ein Kreis mit Durchmesser gegeben ist?
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Wann entsteht eine Durchdringung und wo tritt sie auf?
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Was versteht man unter Normung und wer publiziert Normen?
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Welche Verschneidungskanten entstehen bei eckigen und prismatischen Werkstücken?
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Was sind die grundlegenden Regeln bei der Maßeintragung?
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Erklären Sie den Begriff CAD.
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Was versteht man unter einem Bit und einem Byte?
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Welche Monitorart ist derzeit Standard?
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Was ist ein E-Mail?
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Nennen Sie jeweils zwei Datenaustauschformate für 3D, 2D und Neutralformat.
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Was kann man beim 3D-Datenaustausch reduzieren, damit man das Modell versenden kann?
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Welche Maßnahme setzt man ein, damit ein großes Modell versendet werden kann?
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Was kann passieren, wenn ein Empfänger eine E-Mail mit Modell nicht erhält?
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Wie kann man Daten an Empfänger übermitteln, ohne dass man das Know-how weitergibt?
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Welche Maßnahmen müssen bei einer mobilen Arbeitsstation getroffen werden, bevor diese verwendet werden darf?
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Wo werden Konstruktionsdaten gespeichert?
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Ist die Speicherung von Konstruktionsdaten auf lokalen Datenträgern zulässig?
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Was ist ein Virus, und wie kann man sich vor ihm schützen?
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Nennen Sie drei Möglichkeiten zur Steigerung der CAD-Produktivität.
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Was versteht man unter CPU und wie kann man sich deren Arbeitsweise vorstellen?
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Welche Aufgaben hat ein Betriebssystem?
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Nennen Sie zwei Maßnahmen, die Sie für ein ermüdungsfreies Arbeiten am PC treffen sollten.
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Nennen Sie zwei Argumente, worauf Sie bei der Vergabe eines Dateinamens einer Zeichnungsdatei achten müssen.
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Was versteht man unter CPU, RAM und ROM?
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Erklären Sie den Begriff „Editieren von Zeichnungsobjekten (Elementen)“.
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Welche Rechte hat jemand bei der Erfassung seiner persönlichen Daten?
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Was versteht man in der Informatik unter einem Gerätetreiber?
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Study Notes
Werk- und Hilfsstoffe
- Einteilung der Werkstoffe: Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Legierungen, Keramische Werkstoffe, Kunststoffe, Faserzement
- Temperguss: Durch Glühfrischen zäh gewordenes Gusseisen. Verwendung: Kolben, Zahnräder, Triebwerksteile, ...
- Stahlerzeugungsverfahren: LD-Verfahren, KVA-Verfahren, KMS-Verfahren
- Edelstähle: Legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad. Schwefel- und Phosphorgehalt dürfen 0,025% nicht überschreiten.
- Legieren: Mischungen von Metallen (z.B. Stahl und Chrom, Nickel, Molybdän etc.) im flüssigen Zustand (Schmelzlegierung).
- Dichte von Stahl: Abhängig von der Stahlzusammensetzung, beträgt 7,85 bis 7,9 g/cm³.
Stahl
- Kohlenstoffeinfluss: Erhöht Festigkeit und Härte, Härtbarkeit, Rissbildung, vermindert Schmelzpunkt, Dehnung, Schweißbarkeit, Schmiedbarkeit
- Nichtrostende Stähle: Hoch legierte Stähle mit einem Chromgehalt von min. 10,5%.
- Wärmebehandlung von Eisenwerkstoffen: Verfahren, bei denen durch kontrollierte Erwärmung und Abkühlung von Eisenwerkstoffen bestimmte Eigenschaften wie Festigkeit, Zähigkeit und Härte erreicht werden.
- Mechanische Eigenschaften von vergüteten Stählen: Hohe Festigkeit und große Zähigkeit.
- Verwendung von Stählen: Baustähle, Werkzeugstähle
Nichteisenmetalle
- Verwendung von Nichteisenmetallen: Armaturen, Pumpengehäuse, Lager, Formteile
- Thermobimetall: Ein Thermobimetall besteht aus 2 gleich dicken Metallstreifen (z.B. Nickelmanganstahl und Nickelstahl), die durch Kaltschweißung /Walzen miteinander verbunden sind.
- Einsatzgebiete von Thermobimetall: Thermostat, Leitungsschutzschulter, Relais, Temperatursteuerung, Bügeleisen, Kaffeemaschinen, Toaster, Wasserkochern, ...
Kupfer
- Verwendung von Kupfer/Zinnlegierung: Bronze, Getriebe von Pumpen, Gleitlager, Spindelmuttern, Schneckenräder, Rohre, Muttern, ...
- Schmelzpunkt von Kupfer: 1.083,4°C
- Physikalische Eigenschaften von Kupfer: Dichte: ρ= 8,93kg/dm³, Weich und dehnbar, schweiß- und lötbar, guter Wärme- und Stromleiter
- Chemische Eigenschaften von Kupfer: korrosionsbeständig durch natürliche Patinabildung, Schwermetall, Löst sich in Salpetersäure auf
Messing, Zink
- Verwendung von Werkstücken aus einer Kupfer-Zinklegierung (Messing): Fittinge, Armaturen, Rohre, Lotwerkstoff
- Eigenschaften des Werkstoffes Messing: Korrosionsbeständig, Kalt und warm gut bearbeitbar, Gut zerspanbar, Große Festigkeit
- Messing: Kupferlegierung mit Zink, Gelbrot bei hohem Kupferanteil, Hellgelb bei hohem Zinkanteil
- Rotguss: Rotguss ist eine Kupferlegierung aus Zink und Zinn. Verwendung: Armaturen, Fittinge, Schiffbau, Apparatebau, Maschinenbau
Sinterwerkstoffe
- Verbundwerkstoffe: Zwei oder mehrere verbundene Materialien.
- Unterschied zwischen Legieren und Sintern: Beim Legieren werden die Stoffe im flüssigen Zustand und beim Sintern im pulverförmigen Zustand vermischt.
- Beispiele für die Verwendung von gesinterten Bauteilen: Bremsbelege, Schleifscheiben, Kolben, Ölpumpenzahnräder, Zahnriemenräder, Metallfilter, Kettenräder, Fittinge, Lagerschalen
Hartmetalle
- Herstellung von Hartmetallen: Aus Wolframcarbid und Titancarbid mit Kobalt als Bindemittel
- Eigenschaften von Hartmetall: Verschleißfest, hitzebeständig bis 800°C, spröde, fast so hart wie Diamant
- Verwendung von Hartmetall: Bohrer, Fräswerkzeuge, Stanzwerkzeuge, Schneidplatten, Ziehringe, Endmaße, Messflächen, ...
Lote
- Metalle, die sich als Lote eignen: Kupfer, Blei, Zinn, Silber, Legierungen der vorher angegeben Metalle
- Fügeverbindung: Unlösbare Verbindungen (stoffschlüssig)
- Grenze zwischen Weich- und Hartlöten: < 450°C Weichlöten, > 450°C Hartlöten
- Vorteile des Fügens durch Löten: Niedrige Temperaturen, Lötstelle muss nicht zugänglich sein, Dauerhaft dichte Verbindung, geringere Verspannungen, geringere Gefügeveränderung, unterschiedliche Metalle können verbunden werden
Kunststoffe
- Rohstoff für Kunststoffe: Organische Stoffe (Kohlenstoff-Verbindungen) wie Zellulose, Erdöl, Erdgas, Kohle
- Werkstoffe, die als Kunststoffe bezeichnet werden: Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere
- Gewinnung von Kunststoffen: Entstehen dadurch, dass eine Vielzahl von gleichartigen Grundbausteinen (Monomere) über eine chemische Bindung miteinander verbunden werden.
- Einteilung von Kunststoffen: Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere
- Nachteilige Eigenschaften von Kunststoffen: Geringe Wärmebeständigkeit, zum Teil brennbar, Entsorgungsproblem
- Wiederverwertung von Kunststoffen: Thermoplaste sind durch Wärmezufuhr wieder verarbeitbar, Elastomere können in Pulver oder Granulat verarbeitet werden, Duroplaste sind nach dem Aushärten nicht mehr umformbar.
- Verwendung von Kunststoffen: Wärmedämmungen, Rohre, Schmiermittel, Massenartikel
- Besondere Eigenschaften von Kunststoffen: Geringe Dichte, gute Korrosionsbeständigkeit, Wärme- und elektrische Isolationsfähigkeit, gut bearbeitbar, formbar und einfärbbar### Werkstoffe
- Thermoplaste:
- Sind bei Raumtemperatur hart, aber elastisch und umformbar bei Erwärmung
- Beispiele: Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polycarbonat (PC), Polyvinylchlorid (PVC)
- Duroplaste:
- Hart, unelastisch und nicht umformbar
- Beispiele: Glasfaserkunststoff (GFK), Epoxidharz (EP), Polyurethanharz (PUR), Ungesättigte Polyesterharze (UP)
Eigenschaften von Thermoplasten und Duroplasten
- Thermoplaste:
- Können geformt, geschnitten, gebohrt und geschweißt werden
- Beispiele: Rohre, Folien, Verpackungen, Flaschen, Öl- und Kraftstoffbehälter
- Duroplaste:
- Nicht schmelzbar, harter und unelastischer als Thermoplaste
- Beispiele: Karosserieteile, Federblätter, Schalensitze, Schwimmbecken
Elastomere
- Definition: Gummielastische Kunststoffe, bei denen sich die Ausgangsstoffe in den meisten Fällen synthetische oder natürliche Kautschuke sind
- Beispiele: Zahnriemen, Dichten, Kabelmäntel
Schmierstoffe
- Aufgaben: Reibungsverminderung, Stoßdämpfung, Kühlung, Korrosionsschutz, Schwingungsdämpfung, Verschleißteilchenabfuhr
- Arten: Flüssige Schmierstoffe (Schmieröle, Kühlschmierstoffe), Schmierfette, Festschmierstoffe (Graphit, Keramikpulver, Weichmetalle), Gasförmige Schmierstoffe (Luft)
Werkstoffprüfung
- Ziele: Bestimmung bestimmter Eigenschaften, Überprüfung fertiger Werkstücke, Ermittlung von Schäden
- Methoden: Zugversuch, Ultraschallprüfung, Röntgenprüfung, Magnetpulververfahren, Zerstörungsfreie Prüfung
Physikalische Grundlagen
- Definition von Physik: Wissenschaft von Vorgängen in der unbelebten Natur
- Gebiete der Physik: Mechanik, Wärmelehre, Akustik, Optik, Elektrik, Elektronik, Atom- und Kernphysik, Astrophysik, Biophysik
- Aggregatzustände: Fest, flüssig, gasförmig
- Dichte: Verhältnis von Masse zu Volumen eines Stoffes
- Kräfte: Beschleunigungs-, Gewichts-, Fliehkraft
- Energie: Formen: mechanisch, thermisch, elektrisch, chemisch; Einheit: Joule (J)
Note: These notes are a summary of the text and are not meant to be a comprehensive study guide.### B Allgemeine Grundlagen
B.2 Magnetismus
- Ein Magnet entsteht durch Wickeln einer Spule (Drahtschleifen) um einen Eisenkern und den Einschluss von Gleichstrom.
- Durch die Wicklung richtet sich der Eisenkern und bildet einen N- und einen S-Pol.
- Wenn der Strom abgeschaltet und die Spule entfernt wird, bleibt ein Dauermagnet.
- Es gibt verschiedene Arten von Magneten, wie z.B. Dauermagnete und Elektromagnete.
B.3 Dichtungen
- Dichtungen verhindern oder verringern das Austreten oder Eindringen von Gasen, Flüssigkeiten oder Feststoffen an Trennstellen von Bauteilen.
- Es gibt verschiedene Dichtungsarten, wie z.B. Konische Dichtung, Flachdichtung, Ruhende Dichtungen und Bewegungsdichtungen.
- Stopfbuchsendichtungen werden eingesetzt, um Wellen bei Längs- und Drehbewegungen abzudichten.
B.4 Gewinde
- Gewinde bestehen aus dem Außengewinde und dem Innengewinde.
- Ein Gewinde hat eine Grundform, die durch das Umwickeln eines rechtwinkligen Dreiecks um eine Welle entsteht.
- Es gibt verschiedene Gewindearten, wie z.B. Metrische Gewinde, Whitworth-Gewinde und Feingewinde.
- Gewindeschlüssel und -lehren werden verwendet, um die Gewindebestimmung durchzuführen.
B.5 Schrauben
- Schrauben sind Stoffübergreifende Verbindungselemente.
- Schrauben können auf Zug belastet werden.
- Die Bezeichnung auf einem Schraubenkopf gibt die Festigkeitsklasse an.
- Es gibt verschiedene Schraubenarten, wie z.B. Kopfschrauben, Schrauben mit Innensechskant oder Innenstern.
B.6 Muttern und Sicherungen
- Muttern dienen als Gegenstück zu Schrauben.
- Es gibt verschiedene Mutternarten, wie z.B. Sechskant-, Vierkant-, Flügel- und Flanschmuttern.
- Selbstsichernde Muttern können sich nicht von selbst lösen.
B.7 Verbindungsarten
- Es gibt verschiedene Verbindungsarten, wie z.B. Pressverbindung, Klebeverbindung und Schraubverbindung.
- Pressverbindungen entstehen durch das Zusammenfügen von Teilen mit Übermaß.
B.8 Elektrotechnik
- Der elektrische Strom wird in Ampere (A) und die elektrische Spannung in Volt (V) gemessen.
- Der elektrische Widerstand wird in Ohm (Ω) gemessen.
- Gleichspannung kann durch Primärelemente (Batterien) und Sekundärelemente (Akkus) erzeugt werden.
- Das Ohmsche Gesetz beschreibt das Verhältnis von Strom, Spannung und Widerstand.
C Zeichengeräte, Darstellung, Normen
C.1 Zeichengeräte
- CAD-Bibliothek dient zur Speicherung von oft verwendeten Teilen.
- Maßstablineale und Schablonen werden verwendet, um Zeichnungen anzufertigen.
- Schablonen dienen zum Zeichnen von Standardkonturen.
- Kurvenlineale dienen zum Zeichnen von Krümmungen.
C.2 Darstellende Geometrie
- Skizzen sind freihändig erstellte, nicht maßstäbliche Zeichnungen für Modellaufnahmen.
- Teil- und Gruppenzeichnungen dienen zur Darstellung von Einzelteilen und Gruppen von Teilen.
- Zusammenstellungszeichnungen dienen zur Darstellung von Geräten oder Anlagen im zusammengebauten Zustand.
- Explosionszeichnungen dienen zur Darstellung von Teilen in Hinblick auf Montage in nicht überdeckter Reihenfolge.
C.3 Normschrift
- Die Normschrift wird verwendet, um technische Zeichnungen zu beschriften und zu bemessen.
- Die Schrifthöhe und Linienbreite müssen bestimmten Anforderungen gerecht werden.
- Es gibt verschiedene Formen der Normschrift, wie z.B. Vertikal- und Kursivschrift.
C.4 Darstellungsarten
- Es gibt verschiedene Darstellungsarten, wie z.B. Räumliche Darstellung und Darstellung in Ansichten.
- Die Anordnung der Ansichten erfolgt nach der europäischen Methode.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, übergroße Ansichten auf einem kleineren Blattformat darzustellen.
- Vereinfachte Darstellungen können für regelmäßig sich wiederholende geometrische Elemente verwendet werden.
- Details können durch Vergrößerung oder Teilansichten dargestellt werden.
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Dieser Fragenkatalog dient der Prüfungskommission für die Lehrabschlussprüfung im Bereich Installations- und Gebäudetechnik. Er enthält Aufgaben und Themenkarten für das Fachgespräch.