Kinder und Karriere: Wie vereinbaren Frauen beides?

10 Questions

Wer sagt, dass sie ihre Tochter mit Anfang 40 bekommen hat und früh in die Krippe gegeben hat?

Birgit Härle = Julia Fitzner Phoebe Kebbel = Julia Fitzner Nicole Voigt = Phoebe Kebbel

Wer arbeitet 80 Prozent und holt die Kinder gegen 16 Uhr aus der Kita und dem Hort ab?

Phoebe Kebbel = Julia Fitzner Nicole Voigt = Birgit Härle Julia Fitzner = Phoebe Kebbel Birgit Härle = Nicole Voigt

Wer sagt, dass sie zu Hause diese Woche gar nicht war?

Nicole Voigt = Birgit Härle Julia Fitzner = Phoebe Kebbel Phoebe Kebbel = Julia Fitzner Birgit Härle = Nicole Voigt

Wer sagt, dass sie eine Art heilige Zeit von sieben bis neun Uhr haben, wenn die Familie gemeinsam isst?

Phoebe Kebbel = Nicole Voigt Birgit Härle = Julia Fitzner Julia Fitzner = Birgit Härle Nicole Voigt = Phoebe Kebbel

Wer sagt, dass sie normalerweise nur an drei Tagen in der Woche nicht zu Hause ist?

Nicole Voigt = Birgit Härle Phoebe Kebbel = Julia Fitzner Julia Fitzner = Phoebe Kebbel Birgit Härle = Nicole Voigt

Ordnen Sie die folgenden Frauen den Aussagen über ihre Erwerbstätigkeit und Familie zu:

Härle = Karriere machte und zog Kinder groß Fitzner = war nie in Frage, ob sie berufstätig sein würde Voigt = ließ den Mann die Familienfäden zusammenhalten Kebbel = koordinierte die Kinderbetreuung und Schulsachen

Welche der folgenden Frauen trifft die Aussage, dass sie lange Zeit keinen Mann hatte, mit dem sie ein Kind haben konnte?

Härle = Fitzner

Ordnen Sie die folgenden Frauen den Aussagen über ihre Männer zu:

Härle = ist unter der Woche unterwegs Fitzner = hatte nie einen Mann Voigt = hält die Familienfäden zusammen Kebbel = macht alles, was mit Küche, Einkaufen und Fußballverein zu tun hat

Wer aus den folgenden Frauen sagte, dass sie nie in Frage stellte, ob sie berufstätig sein würde?

Härle = Fitzner

Ordnen Sie die folgenden Frauen den Aussagen über ihre Kinder zu:

Härle = bekam mit 23 ihr erstes Kind Fitzner = hatte nie ein Kind Voigt = hatte ihr Kind, während sie arbeitete Kebbel = hatte zwei Kinder

Study Notes

Karriere und Mutterschaft: gibt es eine Balance?

Viele Väter in leitenden Positionen genießen hohes Ansehen, während arbeitende Mütter oft als "Rabenmütter" bezeichnet werden.

Interviews mit vier Frauen aus dem Netzwerk "Working Moms"

Birgit Härle: Arbeitet viel, sieht ihre Tochter nur morgens und abends, ihre Großeltern unterstützen bei der Kinderbetreuung.
Nicole Voigt: Arbeitet Vollzeit, ist nur an drei Tagen in der Woche nicht zu Hause, die Großeltern unterstützen bei der Kinderbetreuung.
Julia Fitzner: Arbeitet 80%, holt ihre Kinder um 16 Uhr aus der Kita und dem Hort ab, die Großeltern unterstützen bei der Kinderbetreuung.
Phoebe Kebbel: Arbeitet Vollzeit, sieht ihre Kinder nur abends, ihr Mann unterstützt bei der Kinderbetreuung.

Karriere und Mutterschaft: eine Herausforderung?

Birgit Härle: Wurde für die Entscheidung, ihre Tochter mit zehn Wochen in die Krippe zu geben, angefeindet.
Nicole Voigt: Wusste immer, dass sie beides will: Karriere und Familie.
Julia Fitzner: Fand es nie in Frage, ob sie berufstätig sei oder nicht, da sie sich als eigenständige Person sah.

Partnerschaft und Karriere

Birgit Härle: Ihr Mann ist in der Regel unter der Woche unterwegs, unterstützt jedoch bei der Kinderbetreuung, wenn er zu Hause ist.
Nicole Voigt: Ihr Mann hält die Familienfäden zusammen, ist flexibler als sie und unterstützt bei der Kinderbetreuung.
Phoebe Kebbel: Ihr Mann unterstützt bei der Haushaltsführung, Einkaufen und anderen Aufgaben, während sie die Kinderbetreuung koordiniert.