36 Questions
Laut Fried und Ferris (1987) zeigen die kritischen psychologischen Zustände einen größeren Einfluss auf die Leistung als auf die psychologischen Outcomes.
False
Der Job-Stress-Index wird in der Schweiz von der Gesundheitsförderung Schweiz in Lausanne und Bern berechnet.
True
Die Beziehung zwischen den Job-Charakteristika und den psychologischen Outcome-Variablen wird moderiert durch die Stärke des Bedürfnisses nach Wachstum.
True
Die multiplikativen Formeln bringen immer besser Ergebnisse als die ungewichteten additiven Indizes.
False
Die kritischen psychologischen Zustände können auf drei Dimensionen reduziert werden.
False
Die Zusammenhänge zwischen den Job-Charakteristika und den Leistungsvariablen sind stärker als die zwischen den Job-Charakteristika und den psychologischen Outcomes.
False
Laut Staudinger (2000) gibt es viele Gründe dafür, dass es vielen Menschen gut geht, was das Paradox des subjektiven Wohlbefindens erklärt.
True
Eine Meta-Analyse von Iaffaldano und Muchinsky (1985) ergab eine Korrelation von r =.50 zwischen Job-Zufriedenheit und Leistung.
False
Die Arbeitszufriedenheit in der Schweiz ist seit 1979 kontinuierlich gestiegen.
False
Laut der Studie von transferplus.ch sind etwa 60% der Erwerbspersonen in der Schweiz resignativ zufrieden.
False
Spector (1997) entwickelte eine Theorie zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit.
False
Die resignativ zufriedenen Erwerbspersonen in der Schweiz sind zu etwa 40% Akademiker.
True
Laut der Self-Determination-Theory von Deci und Ryan kann ein extrinsischer Motivationsfaktor nie intrinsisch werden.
False
Das Job-Characteristics-Modell nach Hackman und Oldham umfasst die Kernmerkmale der Arbeit: Variabilität, Ganzheitlichkeit, Bedeutung, Autonomie und Feedback.
True
Die Pittsburgh-Studie hat gezeigt, dass Hygienefaktoren wie Lohn und Anerkennung die Leistung beeinflussen.
False
Physiologische Bedürfnisse wie Hunger und Durst sind laut Herzberg Motivatoren.
False
Das Motivationspotential nach Hackman und Oldham kann berechnet werden durch die Summe von Variabilität, Ganzheitlichkeit, Bedeutung, Autonomie und Feedback.
False
Laut der Self-Determination-Theory führt eine Belohnung, die kontrollierend und einengend wirkt, zu einer höheren intrinsischen Motivation.
False
Einige soziale Stressoren am Arbeitsplatz sind das Eingreifen des Vorgesetzten in den Unterricht und das Ausschau halten nach Fehlern.
True
Ein Beispiel für eine Arbeitsüberlastung ist, wenn man während der Arbeit ständig durch das Telefon gestört wird.
True
Das Pendeln zwischen Arbeit und Privatleben ist ein Beispiel für eine gesunde Work-Life-Balance.
False
Ein Streit mit dem Partner kann als privater Stressor bezeichnet werden.
True
Die COMES-Methode wird verwendet, um Stressereignisse im Privat- und Arbeitsleben zu erfassen.
True
Ein Projekt-Teammitglied, das ohne Ankündigung nicht zu einer Sitzung erscheint, kann als sozialer Stressor bezeichnet werden.
True
Die qualitative Überforderung beschreibt die Situation, in der die Arbeit zu einfach ist.
False
Zu den physischen Bedingungen am Arbeitsplatz gehören auch die Umgebungsbedingungen wie Trockene Luft und Lärm.
True
Der Job-Stress-Index wird in der Schweiz von der Gesundheitsförderung Schweiz in Zürich berechnet.
False
Emotionale Anforderungen am Arbeitsplatz führen zu einer höheren Zufriedenheit bei den Arbeitnehmern.
False
Die Verteilung des Job-Stress-Index bei den Schweizer Erwerbstätigen zeigt eine höhere Belastung bei Arbeitnehmern mit höherer Bildung.
False
Einseitige Körperhaltungen wie ständiges Stehen oder Sitzen gehören zu den physischen Bedingungen am Arbeitsplatz.
True
Etwa 48% der Arbeitnehmer in der EU mussten 1990 schnell arbeiten.
True
Das Risiko von Sportverletzungen ist höher, wenn die Arbeitnehmer nach der Arbeit Sport treiben.
True
Die Zeitbedrängnis am Arbeitsplatz hat keinen Einfluss auf die Leistung der Arbeitnehmer.
False
Die Mehrheit der Arbeitnehmer in der Schweiz ist resignativ zufrieden.
False
Ein hoher Zeitdruck am Arbeitsplatz führt zu einer höheren Arbeitszufriedenheit.
False
Die Mehrheit der Arbeitnehmer in der Schweiz muss während 25% ihrer Arbeit schnell arbeiten.
True
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