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Questions and Answers
Laut Fried und Ferris (1987) zeigen die kritischen psychologischen Zustände einen größeren Einfluss auf die Leistung als auf die psychologischen Outcomes.
Laut Fried und Ferris (1987) zeigen die kritischen psychologischen Zustände einen größeren Einfluss auf die Leistung als auf die psychologischen Outcomes.
False (B)
Der Job-Stress-Index wird in der Schweiz von der Gesundheitsförderung Schweiz in Lausanne und Bern berechnet.
Der Job-Stress-Index wird in der Schweiz von der Gesundheitsförderung Schweiz in Lausanne und Bern berechnet.
True (A)
Die Beziehung zwischen den Job-Charakteristika und den psychologischen Outcome-Variablen wird moderiert durch die Stärke des Bedürfnisses nach Wachstum.
Die Beziehung zwischen den Job-Charakteristika und den psychologischen Outcome-Variablen wird moderiert durch die Stärke des Bedürfnisses nach Wachstum.
True (A)
Die multiplikativen Formeln bringen immer besser Ergebnisse als die ungewichteten additiven Indizes.
Die multiplikativen Formeln bringen immer besser Ergebnisse als die ungewichteten additiven Indizes.
Die kritischen psychologischen Zustände können auf drei Dimensionen reduziert werden.
Die kritischen psychologischen Zustände können auf drei Dimensionen reduziert werden.
Die Zusammenhänge zwischen den Job-Charakteristika und den Leistungsvariablen sind stärker als die zwischen den Job-Charakteristika und den psychologischen Outcomes.
Die Zusammenhänge zwischen den Job-Charakteristika und den Leistungsvariablen sind stärker als die zwischen den Job-Charakteristika und den psychologischen Outcomes.
Laut Staudinger (2000) gibt es viele Gründe dafür, dass es vielen Menschen gut geht, was das Paradox des subjektiven Wohlbefindens erklärt.
Laut Staudinger (2000) gibt es viele Gründe dafür, dass es vielen Menschen gut geht, was das Paradox des subjektiven Wohlbefindens erklärt.
Eine Meta-Analyse von Iaffaldano und Muchinsky (1985) ergab eine Korrelation von r =.50 zwischen Job-Zufriedenheit und Leistung.
Eine Meta-Analyse von Iaffaldano und Muchinsky (1985) ergab eine Korrelation von r =.50 zwischen Job-Zufriedenheit und Leistung.
Die Arbeitszufriedenheit in der Schweiz ist seit 1979 kontinuierlich gestiegen.
Die Arbeitszufriedenheit in der Schweiz ist seit 1979 kontinuierlich gestiegen.
Laut der Studie von transferplus.ch sind etwa 60% der Erwerbspersonen in der Schweiz resignativ zufrieden.
Laut der Studie von transferplus.ch sind etwa 60% der Erwerbspersonen in der Schweiz resignativ zufrieden.
Spector (1997) entwickelte eine Theorie zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit.
Spector (1997) entwickelte eine Theorie zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit.
Die resignativ zufriedenen Erwerbspersonen in der Schweiz sind zu etwa 40% Akademiker.
Die resignativ zufriedenen Erwerbspersonen in der Schweiz sind zu etwa 40% Akademiker.
Laut der Self-Determination-Theory von Deci und Ryan kann ein extrinsischer Motivationsfaktor nie intrinsisch werden.
Laut der Self-Determination-Theory von Deci und Ryan kann ein extrinsischer Motivationsfaktor nie intrinsisch werden.
Das Job-Characteristics-Modell nach Hackman und Oldham umfasst die Kernmerkmale der Arbeit: Variabilität, Ganzheitlichkeit, Bedeutung, Autonomie und Feedback.
Das Job-Characteristics-Modell nach Hackman und Oldham umfasst die Kernmerkmale der Arbeit: Variabilität, Ganzheitlichkeit, Bedeutung, Autonomie und Feedback.
Die Pittsburgh-Studie hat gezeigt, dass Hygienefaktoren wie Lohn und Anerkennung die Leistung beeinflussen.
Die Pittsburgh-Studie hat gezeigt, dass Hygienefaktoren wie Lohn und Anerkennung die Leistung beeinflussen.
Physiologische Bedürfnisse wie Hunger und Durst sind laut Herzberg Motivatoren.
Physiologische Bedürfnisse wie Hunger und Durst sind laut Herzberg Motivatoren.
Das Motivationspotential nach Hackman und Oldham kann berechnet werden durch die Summe von Variabilität, Ganzheitlichkeit, Bedeutung, Autonomie und Feedback.
Das Motivationspotential nach Hackman und Oldham kann berechnet werden durch die Summe von Variabilität, Ganzheitlichkeit, Bedeutung, Autonomie und Feedback.
Laut der Self-Determination-Theory führt eine Belohnung, die kontrollierend und einengend wirkt, zu einer höheren intrinsischen Motivation.
Laut der Self-Determination-Theory führt eine Belohnung, die kontrollierend und einengend wirkt, zu einer höheren intrinsischen Motivation.
Einige soziale Stressoren am Arbeitsplatz sind das Eingreifen des Vorgesetzten in den Unterricht und das Ausschau halten nach Fehlern.
Einige soziale Stressoren am Arbeitsplatz sind das Eingreifen des Vorgesetzten in den Unterricht und das Ausschau halten nach Fehlern.
Ein Beispiel für eine Arbeitsüberlastung ist, wenn man während der Arbeit ständig durch das Telefon gestört wird.
Ein Beispiel für eine Arbeitsüberlastung ist, wenn man während der Arbeit ständig durch das Telefon gestört wird.
Das Pendeln zwischen Arbeit und Privatleben ist ein Beispiel für eine gesunde Work-Life-Balance.
Das Pendeln zwischen Arbeit und Privatleben ist ein Beispiel für eine gesunde Work-Life-Balance.
Ein Streit mit dem Partner kann als privater Stressor bezeichnet werden.
Ein Streit mit dem Partner kann als privater Stressor bezeichnet werden.
Die COMES-Methode wird verwendet, um Stressereignisse im Privat- und Arbeitsleben zu erfassen.
Die COMES-Methode wird verwendet, um Stressereignisse im Privat- und Arbeitsleben zu erfassen.
Ein Projekt-Teammitglied, das ohne Ankündigung nicht zu einer Sitzung erscheint, kann als sozialer Stressor bezeichnet werden.
Ein Projekt-Teammitglied, das ohne Ankündigung nicht zu einer Sitzung erscheint, kann als sozialer Stressor bezeichnet werden.
Die qualitative Ãœberforderung beschreibt die Situation, in der die Arbeit zu einfach ist.
Die qualitative Ãœberforderung beschreibt die Situation, in der die Arbeit zu einfach ist.
Zu den physischen Bedingungen am Arbeitsplatz gehören auch die Umgebungsbedingungen wie Trockene Luft und Lärm.
Zu den physischen Bedingungen am Arbeitsplatz gehören auch die Umgebungsbedingungen wie Trockene Luft und Lärm.
Der Job-Stress-Index wird in der Schweiz von der Gesundheitsförderung Schweiz in Zürich berechnet.
Der Job-Stress-Index wird in der Schweiz von der Gesundheitsförderung Schweiz in Zürich berechnet.
Emotionale Anforderungen am Arbeitsplatz führen zu einer höheren Zufriedenheit bei den Arbeitnehmern.
Emotionale Anforderungen am Arbeitsplatz führen zu einer höheren Zufriedenheit bei den Arbeitnehmern.
Die Verteilung des Job-Stress-Index bei den Schweizer Erwerbstätigen zeigt eine höhere Belastung bei Arbeitnehmern mit höherer Bildung.
Die Verteilung des Job-Stress-Index bei den Schweizer Erwerbstätigen zeigt eine höhere Belastung bei Arbeitnehmern mit höherer Bildung.
Einseitige Körperhaltungen wie ständiges Stehen oder Sitzen gehören zu den physischen Bedingungen am Arbeitsplatz.
Einseitige Körperhaltungen wie ständiges Stehen oder Sitzen gehören zu den physischen Bedingungen am Arbeitsplatz.
Etwa 48% der Arbeitnehmer in der EU mussten 1990 schnell arbeiten.
Etwa 48% der Arbeitnehmer in der EU mussten 1990 schnell arbeiten.
Das Risiko von Sportverletzungen ist höher, wenn die Arbeitnehmer nach der Arbeit Sport treiben.
Das Risiko von Sportverletzungen ist höher, wenn die Arbeitnehmer nach der Arbeit Sport treiben.
Die Zeitbedrängnis am Arbeitsplatz hat keinen Einfluss auf die Leistung der Arbeitnehmer.
Die Zeitbedrängnis am Arbeitsplatz hat keinen Einfluss auf die Leistung der Arbeitnehmer.
Die Mehrheit der Arbeitnehmer in der Schweiz ist resignativ zufrieden.
Die Mehrheit der Arbeitnehmer in der Schweiz ist resignativ zufrieden.
Ein hoher Zeitdruck am Arbeitsplatz führt zu einer höheren Arbeitszufriedenheit.
Ein hoher Zeitdruck am Arbeitsplatz führt zu einer höheren Arbeitszufriedenheit.
Die Mehrheit der Arbeitnehmer in der Schweiz muss während 25% ihrer Arbeit schnell arbeiten.
Die Mehrheit der Arbeitnehmer in der Schweiz muss während 25% ihrer Arbeit schnell arbeiten.
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