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Eine mathematische Funktion, die die Beziehung zwischen einem Winkel und dem Verhältnis vom Gegenkathete zum Hypothenuse in einem rechtwinkligen Dreieck beschreibt.

Eine Änderung des Verlaufs eines Graphen durch Verschiebungen, Streckungen oder Spiegelungen.

Eine horizontale Linie, der sich der Graph einer Funktion beliebig stark annähert, jedoch nie berührt.

Der Punkt, an dem sich zwei oder mehr Graphen oder Geraden kreuzen.

Eine Beziehung zwischen zwei Variablen, die einem Wert für die eine Variable stets höchstens einen Wert für die andere zuweist.

Ein Prozess, bei dem das Isotop Kohlenstoff über die Zeit abnimmt.

Ein Platzhalter in einer Gleichung oder Funktion, der eine Wert annehmen kann.

Eine Linie, an die sich ein Graph beliebig stark annähert, jedoch die Linie niemals schneidet oder berührt.

Die Zeit, in der die Menge eines Stoffes auf die Hälfte ihres ursprünglichen Wertes abnimmt.

Eine Funktion, bei der die Variable im Exponenten steht.

Eine Gerade, der sich der Graph der Exponentialfunktion beliebig annähert, aber nie berührt.

Die Ausgangsgröße einer Exponentialfunktion zum Zeitpunkt t=0.

Die Zeit, nach der die Menge auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Menge abnimmt, etwa 5730 Jahre.

Die Asymptote einer Exponentialfunktion ist normalerweise die x-Achse (y=0), aber Verschiebungen des Graphen verschieben auch die Asymptote.

Eine Art Exponentialfunktion, die beschreibt wie sich ein Stoff mit der Zeit reduziert

Änderung der Gleichung/Formel einer Exponential Funktion, meist um sie auf eine verständlichere Art darzustellen.

Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Objekts berechnet sich aus der Gesamtstrecke, die es zurückgelegt hat, geteilt durch die dafür benötigte Zeit.

Die Steigung eines Graphen im Diagramm stellt die Änderungsrate dar. Eine positive Steigung bedeutet eine positive Änderung.

Die mittlere Änderungsrate entspricht der mittleren Steigung des Graphen und repräsentiert die durchschnittliche Geschwindigkeit.

Das Zeitintervall, in dem sich der Zug kurzzeitig nicht bewegt.

Die durchschnittliche Geschwindigkeit des Zugs zwischen der 6. und 16. Sekunde.

Eine Gerade, die zwei Punkte auf einem Graphen verbindet.

Das Zeitintervall, in dem der Intercity die höchste durchschnittliche Geschwindigkeit aufweist.

Die Veränderung einer Größe (z.B. Geschwindigkeit) pro Zeiteinheit.

Eine Funktion der Form f(x) = x^n, wobei n eine ungerade, positive ganze Zahl ist. Ihr Graph verläuft durch den Ursprung und steigt monoton.

Eine Funktion der Form f(x) = x^n, wobei n eine ungerade, negative ganze Zahl ist. Ihr Graph liegt im ersten und dritten Quadranten, verläuft durch den Ursprung und nähert sich den Koordinatenachsen an.

Eine Funktion der Form f(x) = a^x, wobei 0 < a < 1 ist. Ihr Graph verläuft monoton fallend und nähert sich der x-Achse an.

Eine Funktion der Form f(x) = a^x, wobei a > 1 ist. Ihr Graph verläuft monoton steigend und strebt gegen unendlich.

Eine Verschiebung des Graphen einer Funktion nach oben, unten, links oder rechts.

Eine Streckung oder Stauchung des Graphen einer Funktion entlang der x- oder y-Achse.

Eine Spiegelung des Graphen einer Funktion an der x- oder y-Achse.

Das Verhalten einer Funktion, wenn x gegen unendlich oder minus unendlich strebt.

Die Tabelle im Taschenrechner, in die man Datenpunkte eingibt, um sie später für statistische Berechnungen und Graphen zu verwenden.

Eine Funktion im Taschenrechner, die die Datenpunkte aus der Stat-edit-Tabelle verwendet, um statistische Berechnungen durchzuführen, wie z.B. Mittelwert, Standardabweichung, etc.

Eine visuelle Darstellung der Beziehung zwischen Datenpunkten, die man im Taschenrechner zeichnet, um Trends und Muster zu erkennen.

Eine Funktion im Taschenrechner, um den sichtbaren Bereich des Graphen zu vergrößern oder zu verkleinern, um Details besser zu erkennen.

Eine Funktion im Taschenrechner, die die Funktion zu einer gegebenen Gleichung berechnet, um den Graphen der Funktion zu visualisieren.

Die mathematische Gleichung der Sinus-Funktion, die den Verlauf des Graphen bestimmt.

Eine horizontale Gerade, die den Schnittpunkt des Graphen der Sinus-Funktion bei y = 10 darstellt.

Die Funktion im Taschenrechner, in die man die Gleichung der Sinus-Funktion eingibt, um sie zu zeichnen.

Die Funktion h(t) beschreibt die Höhe des Schaums in Zentimetern in Abhängigkeit der Zeit in Minuten. Dabei gibt h(t) die Höhe des Schaums zum Zeitpunkt t an.

Um die Höhe des Schaums nach 5 Minuten zu berechnen, setzt man t = 5 in die Funktion h(t) ein und berechnet den Funktionswert h(5).

Um den Zeitpunkt zu finden, an dem die Schaumhöhe 1 cm erreicht, löst man die Gleichung h(t) = 1 nach t auf.

Im Taschenrechner verwendet man den Befehl SinReg, um eine Sinusfunktion aus Datenpunkten zu bestimmen. Dabei werden die Datenpunkte in eine Tabelle eingegeben und der Befehl SinReg berechnet die Funktionenparameter.

Im Graphen der Temperaturfunktion findet man den Zeitpunkt, an dem die Temperatur 1 °C erreicht, indem man den Punkt auf dem Graphen sucht, der den Wert 1 auf der y-Achse hat und die entsprechende x-Koordinate abliest. Dieser Punkt stellt den Zeitpunkt der Temperatur von 1 °C dar.

Die Amplitude einer Sinusfunktion beschreibt die maximale Abweichung des Funktionswerts von der Mittellinie. Sie entspricht der Höhe des Schaums über der Mittellinie, wenn man den Graphen der Sinusfunktion als Modell für die Schaumhöhe verwendet.

Die Periodenlänge einer Sinusfunktion beschreibt die Zeit, die es dauert, bis sich der Graph der Sinusfunktion einmal wiederholt. Sie entspricht der Zeit, die es dauert, bis der Schaum einmal wieder die gleiche Höhe erreicht hat.