Genetik und Zellteilung Quiz
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Questions and Answers

Was geschieht mit den Zwei-Chromatid-Chromosomen während der Zellteilung?

  • Sie werden zu Vier-Chromatid-Chromosomen.
  • Sie werden zu Ein-Chromatid-Chromosomen. (correct)
  • Sie bleiben unverändert als Zwei-Chromatid-Chromosomen.
  • Sie lösen sich vollständig auf.

Was ist die Hauptfunktion der Interphase in Bezug auf die Zellteilung?

  • Die Verdopplung der Chromosomen.
  • Die Trennung der Schwesterchromatiden.
  • Die Vorbereitung auf die Zellteilung (correct)
  • Die Aufteilung des Zellplasmas.

Welchen Titel erhielt Gregor Mendel aufgrund seiner Arbeit?

  • Vater der modernen Genetik (correct)
  • Vater der modernen Zellbiologie
  • Vater der modernen Biologie
  • Vater der modernen Botanik

Was veranlasste Carl Erich Correns zu der Annahme, dass seine eigenen Forschungsergebnisse nicht völlig neu waren?

<p>Die Entdeckung von Gregor Mendels früheren Experimenten. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Vermutung wurde über die mögliche Rolle eines Assistenten in Bezug auf Mendels Forschungen geäußert?

<p>Der Assistent hat die Ergebnisse gefälscht. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Meiose am genauesten?

<p>Sie ist ein Kernteilungsvorgang, der zur Neukombination von Genen führt. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Zahlenverhältnis ergibt sich in der F2-Generation bei einem dominant-rezessiven Erbgang?

<p>3:1 (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein charakteristisches Merkmal der Mitose?

<p>Sie ist ein Kernteilungsvorgang, bei dem kaum eine Neukombination von Genen stattfindet. (B)</p> Signup and view all the answers

Was besagt das Unabhängigkeitsgesetz (3. Mendel'sche Regel)?

<p>Die Anlagen unterschiedlicher Merkmale werden frei kombiniert und unabhängig voneinander vererbt. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen einem Genom und einem Genotyp?

<p>Der Genotyp bezieht sich auf die spezifische genetische Konstitution, während das Genom die gesamte DNA-Information eines Organismus umfasst. (A)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet es, wenn ein Individuum als 'heterozygot' bezeichnet wird?

<p>Es besitzt zwei unterschiedliche Allele für ein Merkmal. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Vermehrungsarten führt nicht zu Nachkommen mit identischem Genom wie die Elternpflanze?

<p>Samenbildung bei Pflanzen (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist die grundlegende Auswirkung einer Genmutation auf die DNA?

<p>Sie modifiziert die Basensequenz einzelner Gene. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Genotyp-Verhältnis ergibt sich in der F2-Generation bei einem intermediären Erbgang?

<p>1:2:1 (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt der Begriff 'Phänotyp'?

<p>Das Erscheinungsbild eines Organismus. (C)</p> Signup and view all the answers

Welchen Titel trägt Gregor Mendel?

<p>Vater der Genetik (C)</p> Signup and view all the answers

In welchem Kloster trat Gregor Mendel ein?

<p>Augustinerabtei im Kloster Alt-Brünn (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Vererbung von Merkmalen nach Mendel ist korrekt?

<p>Nur die Anlagen zur Merkmalsausbildung werden vererbt. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Methoden wandte Mendel nicht bei seinen Kreuzungsexperimenten an?

<p>Verwendung von hochkomplexen Merkmalen (A)</p> Signup and view all the answers

Was besagt die erste mendelsche Regel (Uniformitätsgesetz)?

<p>Die Nachkommen der F1-Generation sind in einem Merkmal untereinander gleich und mischerbig. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Merkmale wurden bei den Versuchen mit Erbsen untersucht?

<p>Samenform, Blütenfarbe und Stängellänge (D)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet ‘reinerbig’ im Kontext der Mendelschen Gesetze?

<p>Individuen, die für ein bestimmtes Merkmal zwei gleiche Allele besitzen (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil hatten Erbsen als Versuchsobjekte?

<p>Kurze Generationsdauer und viele Nachkommen (A)</p> Signup and view all the answers

In der gezeigten Darstellung der Hühnervererbung, welche Genotypen sind bei der F1-Generation vorhanden?

<p>Nur heterozygot Genotypen (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Verhältnis von Phänotypen ist in der F2-Generation, ausgehend von der dargestellten Vererbung rosa und roter Hühner, zu erwarten?

<p>3:1 (B)</p> Signup and view all the answers

Was stellt das 'w' in der Genotypnotation der Darstellung dar?

<p>Ein rezessives Allel für weiße Farbe (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Funktion eines Punnett-Quadrats, wie von Reginald Punnett eingeführt?

<p>Die Vereinfachung der Darstellung von Gameten-Kombinationen (B)</p> Signup and view all the answers

Was beobachtet man in der F1-Generation in Bezug auf den Phänotyp, wenn man reinrassige rote und weiße Hühner kreuzt?

<p>Nur rosa Hühner (B)</p> Signup and view all the answers

Wenn zwei heterozygote rosa Hühner gekreuzt werden, welche phänotypische Aufspaltung ist in der F2-Generation zu erwarten?

<p>25% rot, 50% rosa, 25% weiß (C)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet es, wenn ein Organismus als 'homozygot' für ein bestimmtes Gen bezeichnet wird?

<p>Es besitzt zwei identische Allele für dieses Gen. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie wird die Vererbung der Farbe bei den Hühnern, die sowohl rote als auch weiße Farbvarianten in sich tragen, beschrieben?

<p>Als Kodominante Vererbung (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Faktoren sind bekannt dafür, Krebs auslösen zu können?

<p>Rauchen, bestimmte Viren und genetische Veranlagung (C)</p> Signup and view all the answers

Wie wirken Tumor-Suppressorgene normalerweise?

<p>Sie hemmen die Zellteilung. (A)</p> Signup and view all the answers

Was passiert, wenn ein Proto-Onkogen mutiert?

<p>Es kann zu übermäßiger Zellteilungsaktivität führen und wird zu einem Onkogen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht eine Form der Mutation von Proto-Onkogenen?

<p>Inaktivierung des Gens führt zum Funktionsverlust. (C)</p> Signup and view all the answers

Warum steigt die Häufigkeit von Krebserkrankungen mit dem Alter an?

<p>Es müssen mehrere Mutationen im Laufe der Zeit stattfinden, um Krebs auszulösen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielen Viren bei der Entstehung von Krebs?

<p>Sie können zu unkontrollierter Zellteilung führen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind Tumormarker?

<p>Substanzen im Blut, die bei einer bösartigen Tumorerkrankung vermehrt anfallen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der personalisierten Medizin in der Krebsbehandlung?

<p>Die spezifische Behandlung basierend auf den genetischen und molekularen Besonderheiten des Patienten (C)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Mitose

Die Teilung einer Zelle, die zu zwei identischen Tochterzellen führt.

Meiose

Die Teilung einer Zelle, die zu vier Tochterzellen mit der Hälfte der Chromosomenzahl der Mutterzelle führt.

Genom

Die Gesamtheit aller Gene eines Lebewesens.

Genotyp

Die Gesamtheit der Allele eines Lebewesens.

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Genmutation

Die Veränderung der Abfolge der Basen in einem Gen.

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Tochterzellen

Zwei neue Zellen, die durch Mitose entstanden sind.

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Chromosomen

Die vollständige Kopie aller Chromosomen einer Zelle.

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Interphase

Die Phase, in der sich die Zelle auf die Zellteilung vorbereitet.

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Cytokinese

Die Phase, in der sich die Zelle in zwei Tochterzellen teilt.

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  1. Mendelsche Regel (Uniformitätsgesetz)

Die erste Mendelsche Regel beschreibt die gleichförmige Ausbildung von Merkmalen in der ersten Filialgeneration (F1). Wenn zwei homozygote Eltern mit unterschiedlichen Merkmalen gekreuzt werden, sind die Nachkommen einheitlich und heterozygot.

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  1. Mendelsche Regel (Spaltungsregel)

Die zweite Mendelsche Regel erklärt die Aufspaltung der Merkmale in der zweiten Filialgeneration (F2). Bei Kreuzung der heterozygoten F1-Individuen erscheinen die Merkmale der Parentalgeneration wieder in einem bestimmten Zahlenverhältnis.

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  1. Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel)

Die dritte Mendelsche Regel besagt, dass verschiedene Merkmale unabhängig voneinander vererbt werden. Die Vererbung eines Merkmals beeinflusst nicht die Vererbung eines anderen.

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Homozygot

Organismen, die für ein bestimmtes Merkmal zwei gleiche Allele besitzen, sind homozygot. Sie haben ein reines Merkmal.

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Heterozygot

Organismen, die für ein bestimmtes Merkmal zwei verschiedene Allele besitzen, sind heterozygot. Sie haben mischerbige Merkmale.

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P-Generation

Die Elterngeneration in einer Kreuzung wird als P-Generation bezeichnet.

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F1-Generation

Die erste Tochtergeneration, die aus der Kreuzung der P-Generation hervorgeht, wird als F1-Generation bezeichnet.

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F2-Generation

Die zweite Tochtergeneration, die aus der Kreuzung der F1-Generation hervorgeht, wird als F2-Generation bezeichnet.

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Punnett-Quadrat

Ein Diagramm, das die möglichen Genotypen und Phänotypen der Nachkommen einer Kreuzung zeigt.

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Phänotyp

Das Erscheinungsbild eines Lebewesens, das durch den Genotyp bestimmt wird.

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Gamete

Eine Zelle, die bei der sexuellen Fortpflanzung entsteht.

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Monohybrider Erbgang

Ein Merkmal, das nur durch ein Gen bestimmt wird.

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Polyhybrider Erbgang

Ein Merkmal, das durch mehrere Gene bestimmt wird.

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Mendel'sche Regel der Spaltung

Die Kreuzung von zwei heterozygoten Individuen der F1-Generation führt zu einer Aufspaltung der Nachkommen in der F2-Generation in einem bestimmten Zahlenverhältnis. Dadurch werden die rezessiven Merkmale sichtbar, die in der F1-Generation verdeckt waren.

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Dominant-rezessiver Erbgang

Beim dominant-rezessiven Erbgang werden Merkmale entweder dominant oder rezessiv vererbt. Das dominante Merkmal tritt immer zum Vorschein, während das rezessive Merkmal nur sichtbar ist, wenn beide Allele rezessiv sind.

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Intermediärer Erbgang

Beim intermediären Erbgang mischen sich die Merkmale der beiden Elternteile. Die Nachkommen weisen eine Mischform des Merkmals auf.

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  1. Mendel'sche Regel (Unabhängigkeitsgesetz)

Diese Regel besagt, dass Merkmale unabhängig voneinander vererbt werden. Das heißt, die Vererbung eines Merkmals beeinflusst nicht die Vererbung eines anderen Merkmals.

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Neukombination der Gene

Bei Kreuzungen von Individuen, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, kommen die Merkmale unabhängig voneinander zur Ausprägung. Dadurch entstehen neue Kombinationen von Merkmalen.

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Proto-Onkogene

Proto-Onkogene sind Gene, die das Zellwachstum und die Zellteilung fördern. Sie können bei Mutationen zu Onkogenen werden, die unkontrolliertes Zellwachstum und die Entstehung von Tumoren verursachen.

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Tumor-Suppressorgene

Tumor-Suppressorgene sind Gene, die das Zellwachstum und die Zellteilung hemmen. Mutationen in diesen Genen können zu unkontrolliertem Zellwachstum und der Entstehung von Tumoren führen.

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Krebsauslösende Faktoren

Krebsauslösende Faktoren können genetisch oder umweltbedingt sein. Sie können Mutationen in Proto-Onkogenen oder Tumor-Suppressorgenen verursachen und dadurch unkontrolliertes Zellwachstum und die Entstehung von Tumoren fördern.

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Onkogen

Ein Onkogen ist ein mutiertes Proto-Onkogen, das unkontrolliertes Zellwachstum und die Entstehung von Tumoren verursacht.

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Tumorangiogenese

Die Tumorangiogenese bezeichnet die Neubildung von Blutgefäßen, die ein Tumor benötigt, um zu wachsen und sich zu verbreiten.

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Metastasen

Metastasen sind Tochtergeschwülste, die sich von einem primären Tumor ablösen und an anderen Stellen im Körper einnisten.

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Personalisierte Medizin bei Krebs

Personalisierte Medizin bei Krebserkrankungen berücksichtigt die individuellen genetischen, zellulären und molekularen Besonderheiten des Patienten, um die optimale Therapie zu finden.

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Study Notes

Molekulargenetik

  • Bausteine der DNA: Phosphorsäure, Ribose, Adenin, Guanin
  • Chargaff's Regeln: A + T = C + G; A = T, C = G
  • DNA-Modell (Watson & Crick): Doppelhelix, Adenin mit Thymin, Guanin mit Cytosin gepaart
  • DNA-Replikation: Semikonservativ, durch Enzyme gesteuert, vor jeder Zellteilung
  • Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese: Ein Gen steuert die Produktion eines bestimmten Enzyms
  • Polygenie: Mehrere Gene beeinflussen ein Merkmal
  • Proteinbiosynthese: Transkription und Translation
  • Transkription: DNA wird in mRNA umgeschrieben
  • Translation: mRNA wird in Aminosäuresequenz übersetzt
  • Genetischer Code: Zuordnung von Basentripletts zu Aminosäuren
  • Mutationen: Veränderung der DNA-Sequenz (Genmutationen, Chromosomenmutationen, Proteinmutationen)

Diagnoseaufgabe

  • Missense-Mutation: Veränderte Aminosäure, aber gleiche Aminosäure-Funktion.
  • Stopp-codon-Mutation: Frühes Ende der Aminosäure-Sequenz, meist nicht funktionsfähig.
  • Rasterschub-Mutation: Verschiebung des Leserasters, oft schwere Folgen für das Protein.

Grundlagen, Anwendung und Perspektiven der Genetik

  • Konstanz: Artgleiche Eigenschaften durch gleiche Erbanlagen
  • Variabilität: Unterschiedliche Eigenschaften durch Modifikationen, Mutationen, Rekombinationen
  • Modifikationen: Umweltbedingte Veränderungen des Phänotyps ohne Genotyp-Veränderung
  • Mutationen: Spontane und umweltinduzierte Veränderungen des Genotyps
  • Rekombination: Neuverteilung von Erbanlagen zur Variabilität.

Vergleich: Geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung

  • Geschlechtliche Vermehrung: Verschmelzung von Ei- und Samenzellen, Neukombination von Genen
  • Ungeschlechtliche Vermehrung: Keine Verschmelzung von Gameten, identisches Genom der Nachkommen (ausser Mutaationen).

Arten von Mutationen

  • Genmutationen: Veränderung der Basensequenz einzelner Gene
  • Punktmutationen: Austausch einzelner Nukleotide
  • Rastermutationen: Verschiebung des Leserasters durch Verluste oder Zufusions von Nukleotiden
  • Chromosomenmutationen: Veränderung der Chromosomenstruktur (z.B. Deletion, Inversion, Duplikation, Translokation)

Zellteilung Mitose

  • Prophase: Auflösung der Kernhülle, Spindelapparatbildung
  • Metaphase: Chromosomen ordnen sich in Äquatorialebene
  • Anaphase: Schwesterchromatiden werden getrennt
  • Telophase: Zwei neue Kerne bilden sich, Cytokinese (Zellteilung)
  • Cytokinese: Zellmembran teilt die Zelle in zwei neue Zellen

Mendelsche Regeln

  • Uniformitätsgesetz: Homozygote Kreuzung (gleiche Allele), Nachkommen alle gleich im Phänotyp
  • Spaltungsgesetz: Heterozygote Kreuzung (verschiedene Allele), Nachkommen im festen Zahlenverhältnis.
  • Unabhängigkeitsgesetz: Merkmale werden unabhängig voneinander vererbt.

Weitere Begriffe

  • Allel: Eine von mehreren möglichen Varianten eines Gens
  • Genotyp: Gesamtheit der Erbanlagen
  • Phänotyp: Gesamtheit der beobachtbaren Merkmale

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Testen Sie Ihr Wissen über Zellteilung, Mendelsche Regeln und die Grundlagen der Genetik. Dieses Quiz behandelt Themen wie Meiose, Mitose und das Verhalten von Chromosomen. Ideal für Studierende der Biologie oder alle, die sich für Genetik interessieren.

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