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Questions and Answers
Ordne jedem Begriff die passende Definition zu:
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Gen = Abschnitt der DNA, der für ein Protein kodiert Allel = Ein Genpaar, das ein bestimmtes Merkmal beeinflusst Homozygot = Zwei identische Allele an einem Genort Heterozygot = Zwei unterschiedliche Allele an einem Genort
Ordne jedem Begriff die passende Beschreibung zu:
Ordne jedem Begriff die passende Beschreibung zu:
Dominante Genwirkung = Produktion eines vollständig wirksamen Proteins Rezessive Genwirkung = Produktion eines qualitativ oder quantitativ unvollständig wirkenden Proteins Epistasie = Ein Gen unterdrückt die Ausprägung eines anderen Gens Polygenie = Mehrere Gene beeinflussen ein phänotypisches Merkmal
Ordne jedem Begriff die entsprechende Mendelsche Regel zu:
Ordne jedem Begriff die entsprechende Mendelsche Regel zu:
Uniformitätsregel = Nachkommen homozygoter Eltern mit unterschiedlichen Merkmalen sind gleich Spaltungsregel = Merkmale spalten sich in der F2-Generation in einem bestimmten Verhältnis auf Unabhängigkeitsregel = Merkmale werden unabhängig voneinander vererbt, wenn sie auf verschiedenen Chromosomen liegen Kopplung = Manche Merkmale werden gemeinsam vererbt
Ordne die Genotypen den resultierenden Fellfarben zu, wenn S = einfärbig, s = Scheckung, B = schwarz, und b = rot. Voraussetzung: Damit es sich durchsetzt muss es ss sein:
Ordne die Genotypen den resultierenden Fellfarben zu, wenn S = einfärbig, s = Scheckung, B = schwarz, und b = rot. Voraussetzung: Damit es sich durchsetzt muss es ss sein:
Welche Definition passt zu den folgenden Begriffen?
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Ordne die Begriffe den Definitionen zu:
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Ordne die Definitionen den verschiedenen Arten der Vererbung zu:
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Bestimme die Begriffe:
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Ordne die Definitionen den folgenden Begriffen zu:
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Ordne die Ziffern der Skizze den genetischen Begriffen zu:
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Was bedeuten die Ziffern in Bezug auf die Schulterhöhe?
Was bedeuten die Ziffern in Bezug auf die Schulterhöhe?
Wähle die Begriffe die zutreffen:
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Ordne die Ziffern den zutreffenden Begriffen zu:
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Ordne die folgenden Begriffe ihren Definitionen zu:
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Ordne die folgenden Begriffe ihren Beschreibungen im Kontext der Vererbung zu:
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Ordne die folgenden Genotypen ihren entsprechenden phänotypischen Beschreibungen zu, wenn S für 'einfarbig' und s für 'gescheckt' steht:
Ordne die folgenden Genotypen ihren entsprechenden phänotypischen Beschreibungen zu, wenn S für 'einfarbig' und s für 'gescheckt' steht:
Ordne die folgenden Mendelschen Regeln ihren Definitionen zu:
Ordne die folgenden Mendelschen Regeln ihren Definitionen zu:
Flashcards
Gene
Gene
Abschnitte auf der DNA, die für ein Protein kodieren (Aminosäure).
Allele
Allele
Zusammengehörende Genpaare, die ein bestimmtes Merkmal beeinflussen und an einem Genlocus (Genort) lokalisiert sind.
Homozygoter Genlocus
Homozygoter Genlocus
Ein Genlocus, bei dem beide Allele eines Genortes gleich sind.
Heterozygoter Genlocus
Heterozygoter Genlocus
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Dominant
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Rezessiv
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Dominant/rezessiv
Dominant/rezessiv
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Intermediär
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Kodominant
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Genwechselwirkungen
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Dominante Genwirkung
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Rezessive Genwirkung
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Epistasie/Hypostasie
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Polygenie
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Kopplung
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Pleiotropie
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Uniformitätsregel
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Spaltungsregel
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Unabhängigkeitsregel
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Geschlechtskoppelte Defekte
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Geschlechtsbegrenzte Defekte
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Study Notes
Gene und Allele
- Gene sind DNA-Abschnitte, die für Proteine kodieren, bestehend aus Aminosäuren.
- Allele sind zusammengehörende Genpaare, die bestimmte Merkmale beeinflussen und an einem Genlocus lokalisiert sind.
- Ein homozygoter Genlocus zeichnet sich dadurch aus, dass beide Allele eines Genortes gleich sind.
- Bei einem heterozygoten Genlocus sind die beiden Allele eines Genortes unterschiedlich.
- Dominante Allele (z.B. Rot) setzen sich sowohl im homozygoten als auch im heterozygoten Zustand durch.
- Rezessive Allele (z.B. Blau) setzen sich nur im homozygoten Zustand durch.
Vererbungsmuster
- Dominant/rezessiv: Nur das dominante Merkmal wird ausgeprägt.
- Intermediär: Gemischte Merkmalsausprägung, beeinflusst von beiden Allelen.
- Ein Beispiel für intermediäre Vererbung ist die Merle-Färbung bei Hunden, bei der die Fellfarbe Grau wird, wenn ein Elternteil schwarz und der andere weiß ist.
- Merle-Hunde (MM) sollten nicht miteinander verpaart werden, sondern immer mit normal-farbigen Hunden.
- Kodominant: Gleichstarke Ausprägung beider Merkmale, die unabhängig voneinander ausgebildet werden.
- Ein Beispiel für Kodominanz sind die Blutgruppen AB.
Genwechselwirkungen
- Genwechselwirkungen beschreiben die Interaktion zwischen verschiedenen Allelen.
- Dominante Genwirkung bezeichnet die Produktion eines vollständig wirksamen Proteins.
- Rezessive Genwirkung bezeichnet die Produktion eines qualitativ oder quantitativ unvollständig wirkenden oder unwirksamen Proteins, wobei das rezessive Allel seine phänotypische Manifestation nur im homozygotischen Genotyp zeigt.
- Epistasie/Hypostasie beschreibt die Unterdrückung eines anderen Gens, wie z.B. durch Inaktivitätsweiß (Ii) bei Pferden und Katzen, welches unabhängig von der eigentlichen Fellfarbe die Melanineinlagerung unterdrückt.
- Das Allel "I" unterdrückt die Melanineinlagerung, während "i" sie zulässt.
- Interaktion Scheckung: S (SS, Ss) = einfärbig, s = gescheckt (nur wirksam, wenn ss)
- Polygenie: Mehrere Gene beeinflussen ein phänotypisches Merkmal, wobei die Stärke des Merkmals von der Anzahl der beteiligten Gene abhängt.
- Schulterhöhe ist ein polygenetisches Merkmal.
- Kopplung: Gene für manche Merkmale werden gemeinsam bzw. gekoppelt vererbt.
- Pleiotropie: Ein einzelnes Gen beeinflusst mehrere unterschiedliche Merkmale.
Mendelsche Regeln
- Uniformitätsregel: Nachkommen homozygoter Eltern mit unterschiedlichen Merkmalen sind alle gleich.
- Das Merkmal eines Elternteils dominiert über das andere (dominant-rezessiver Erbgang).
- Bsp: Kreuzung eines schwarzen Hundes (SS) mit einem roten Hund(ss) resultiert in der F1 Generation mit allen schwarzen Hunden (Ss).
- Spaltungsregel: Kreuzt man die F1-Generation untereinander, spalten sich die Merkmale in der F2-Generation in einem bestimmten Verhältnis auf.
- Dominant-rezessiver Erbgang: Verhältnis 3:1 (3 dominante Merkmale, 1 rezessives).
- Intermediärer Erbgang: Verhältnis 1:2:1, wenn keines der Merkmale dominiert.
- Unabhängigkeitsregel: Verschiedene Merkmale werden unabhängig voneinander vererbt, wenn sie auf verschiedenen Chromosomen liegen, was zu neuen Merkmalskombinationen führt.
- Kreuzung von schwarzen, glatten (SSGG) mit roten, lockigen (ssgg) Hunden ergibt eine F1-Generation, die vollständig schwarz und glatt ist (SsGg).
- In der F2-Generation werden die Merkmale unabhängig kombiniert (9:3:3:1-Verhältnis).
Geschlechtskopplung und Geschlechtsbegrenzung
- Geschlechtskoppelte Defekte: Betreffen hauptsächlich männliche Tiere und sind nur auf Geschlechtschromosomen lokalisiert.
- Geschlechtsbegrenzte Defekte: Betreffen meist nur ein Geschlecht, aber nicht in unterschiedlichem Ausmaß, und können auch auf Autosomen liegen.
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