Fleury Algorithmus: Eulerwege und Eulertouren

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Questions and Answers

Verben können aktiv oder passiv sein, je nachdem, worauf man sich im Satz konzentriert.

True (A)

In welchem Jahr schrieb John Lennon 'Imagine'?

  • 1971 (correct)
  • 1969
  • 1980
  • 1945

Was ist das Subjekt eines englischen Passivsatzes im Deutschen?

  • Direktes Objekt
  • Adverb
  • Indirektes Objekt (Dativ) (correct)
  • Subjekt

Welchen Zweck hat das Passiv?

<p>Um zu sagen, was getan wird oder was mit etwas/jemandem geschieht (C)</p> Signup and view all the answers

Ein aktiver Satz konzentriert sich darauf, wer die Handlung ausführt.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Im Passiv wird oft der Handelnde als ___________ gekennzeichnet.

<p>unbekannt</p> Signup and view all the answers

Nenne ein Beispiel für einen Satz im Passiv.

<p>Das Spiel wurde wegen Regen abgesagt.</p> Signup and view all the answers

Welche Zeitform wird im folgenden Satz verwendet: 'Three new blocks of flats are being built.'?

<p>Present Progressive (B)</p> Signup and view all the answers

Im Deutschen ist das persönliche Passiv sehr üblich.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Ordne die Sätze ihrem Fokus zu:

<p>John Lennon schrieb 'Imagine' im Jahr 1971. = Aktiv 'Imagine' wurde im Jahr 1971 geschrieben. = Passiv</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Aktiv und Passiv

Verben können aktiv oder passiv sein, je nachdem, worauf Sie den Fokus in Ihrem Satz legen.

Passivsatz Subjekt

Der Gegenstand eines englischen Passivsatzes ist in Deutsch manchmal ein Dativobjekt.

Der Passiv Gebrauch

Wir verwenden das Passiv, um auszudrücken, was getan wird oder was mit etwas oder jemandem geschieht.

Passivsätze auf Englisch

Passivsätze mit Verben wie diesen beginnen normalerweise mit der Person (Sie...).

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Aktiv vs. Passiv

Sie (Subjekt) wurde ein Job (Objekt) versprochen. / Ihr (indirektes Objekt, Dativ) wurde eine Stelle (Subjekt) versprochen.

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Nebensatz mit "dass"

Nach den deutschen Verben steht normalerweise ein Nebensatz mit "dass".

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Fragewort + Infinitiv

Nach Fragewörtern (was, wer usw.) können wir untergeordnete Sätze mit Modalverben (können, müssen) verwenden.

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Verben ohne Unterschied

Verben ohne Bedeutungsunterschiede. Nach beginnen/starten, hassen, mögen, lieben, bevorzugen kann bei gleicher Bedeutung ein Gerundium oder ein to-Infinitiv stehen.

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Nach 'would'

Nach 'would like, would love, would hate, would prefer' kann nur der to-Infinitiv stehen.

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Das Gerundium in bestimmten Phrasen

Es gibt eine Reihe von Handlungen, in denen du das Gerundium verwendest. Dazu gehören: be busy doing sth, have a great time doing sth, have a hard time / have a problem doing sth, it is (no) fun doing sth, it is (not) worth doing sth.

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Study Notes

Algorithmus von Fleury

  • Der Algorithmus von Fleury dient dazu, Eulerwege oder Eulertouren in Graphen zu finden.

Eulertour

  • Eine Eulertour ist eine geschlossene Kantenfolge, die jede Kante eines Graphen genau einmal enthält.
  • Eine Eulertour existiert in einem zusammenhängenden Graphen, wenn jeder Knoten geraden Grad hat.

Eulerweg

  • Ein Eulerweg ist eine Kantenfolge, die jede Kante eines Graphen genau einmal enthält.
  • Ein Eulerweg existiert in einem zusammenhängenden Graphen, wenn er höchstens zwei Knoten mit ungeradem Grad hat.

Algorithmusablauf

  • Überprüfe, ob ein Eulerweg oder eine Eulertour existiert.
  • Wähle einen Startknoten: beliebig für Eulertour, Knoten mit ungeradem Grad für Eulerweg (oder beliebig, falls keiner existiert).
  • Erweitere den Pfad, indem eine noch nicht besuchte Kante vom aktuellen Knoten gewählt wird, wobei Brücken nur als letzte Option genutzt werden.
  • Entferne die gewählte Kante aus dem Graphen.
  • Gehe zum Endknoten der gewählten Kante.
  • Wiederhole die Schritte, bis keine Kanten mehr vom aktuellen Knoten ausgehen.
  • Die gewählte Kantenfolge ist der Eulerweg bzw. die Eulertour.

Beispielanwendung

  • In einem Graphen mit Knoten A, B, C, D und Kanten AB, BC, CD, DA, AC existiert eine Eulertour, da alle Knoten Grad 2 haben.
  • Bei Startknoten A ergibt sich die Eulertour AB-BC-CD-DA-AC.

Hinweise zur Nutzung

  • Die Kantenauswahl beeinflusst den resultierenden Weg, aber der Algorithmus findet immer eine Lösung, wenn die Existenzbedingungen erfüllt sind.
  • Die Erkennung von Brücken kann mit Algorithmen zur Bestimmung von Zusammenhangskomponenten effizient erfolgen.

Matematica

  • Die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung vom 14. Februar 2023 sind verfügbar.
  • Die Aufgaben können am Dienstag, den 21. Februar um 15:00 im Büro des Dozenten eingesehen werden.
  • Studenten mit ungenügender Punktzahl können die Aufgaben einsehen, sind aber nicht zur mündlichen Prüfung zugelassen.
  • Der Dozent ist Marco Squassina.

Lineare Algebra

  • Ein Vektorraum ist eine Menge mit Addition (+) und skalarer Multiplikation (·), die bestimmte Eigenschaften erfüllt.
  • Eine Linearkombination von Vektoren $v_1,..., v_n$ ist ein Ausdruck der Form $a_1v_1 +... + a_nv_n$, wobei $a_1,..., a_n \in \mathbb{R}$ (oder $\mathbb{C}$).
  • Eine Familie von Vektoren $v_1,..., v_n$ ist linear unabhängig, wenn $a_1v_1 +... + a_nv_n = 0$ nur gilt, wenn $a_1 = a_2 =... = a_n = 0$. Andernfalls ist sie linear abhängig.
  • Eine Familie von Vektoren ist erzeugend, wenn jeder Vektor des Vektorraums als Linearkombination dieser Vektoren geschrieben werden kann.
  • Eine Basis eines Vektorraums ist eine Familie, die sowohl linear unabhängig als auch erzeugend ist.
  • Die Dimension eines Vektorraums ist die Anzahl der Vektoren in einer Basis. Beispiel: $\mathbb{R}^2$ hat die Dimension 2, eine Basis ist ${(1, 0), (0, 1)}$.
  • Eine lineare Abbildung ist eine Funktion, die die Addition und die skalare Multiplikation erhält: $f(u + v) = f(u) + f(v)$ und $f(\lambda v) = \lambda f(v)$.
  • Der Kern einer linearen Abbildung $f: E \rightarrow F$ ist die Menge der Vektoren in E, die auf den Nullvektor in F abgebildet werden: $ker(f) = {v \in E \mid f(v) = 0}$.
  • Das Bild einer linearen Abbildung $f: E \rightarrow F$ ist die Menge der Vektoren in F, die das Bild von mindestens einem Vektor in E sind: $im(f) = {w \in F \mid \exists v \in E, f(v) = w}$.
  • Eine Matrix ist ein Zahlenschema mit m Zeilen und n Spalten, genannt $m \times n$ Matrix.
  • Matrizen gleicher Dimension können addiert und mit Skalaren multipliziert werden.
  • Zwei Matrizen A und B können multipliziert werden, wenn die Spaltenanzahl von A gleich der Zeilenanzahl von B ist.
  • Die Determinante einer quadratischen Matrix ist eine Zahl, die bestimmte Eigenschaften der Matrix charakterisiert (Invertierbarkeit usw.).
  • Die Inverse einer Matrix A ist eine Matrix $A^{-1}$ mit $A A^{-1} = A^{-1} A = I$, wobei I die Einheitsmatrix ist. Eine Matrix ist invertierbar, wenn ihre Determinante nicht Null ist.
  • Ein Eigenvektor einer Matrix A ist ein Vektor $v \neq 0$, sodass $Av = \lambda v$, wobei $\lambda$ ein Skalar (Eigenwert) ist.
  • Eigenwerte einer Matrix A findet man durch Lösen der charakteristischen Gleichung: $det(A - \lambda I) = 0$.
  • Für jeden Eigenwert $\lambda$ findet man die zugehörigen Eigenvektoren durch Lösen des linearen Systems: $(A - \lambda I)v = 0$.

Algorithmische Komplexität

  • Ein Algorithmus ist eine wohldefinierte Berechnungsprozedur, die Eingabewerte entgegennimmt und Ausgabewerte produziert.
  • Die algorithmische Komplexität misst den Ressourcenbedarf (Zeit und Speicher) für die Ausführung eines Algorithmus.
  • Die Big-O-Notation beschreibt das asymptotische Verhalten einer Funktion. Sie wird in der Informatik verwendet, um die Leistung oder Komplexität eines Algorithmus zu beschreiben, im schlimmsten Fall.
    • $O(1)$: Konstante Ausführungszeit, unabhängig von der Eingabegröße.
    • $O(N)$: Lineares Wachstum der Ausführungszeit mit der Eingabegröße.
    • $O(N^2)$: Quadratisches Wachstum der Ausführungszeit mit der Eingabegröße.
    • $O(2^N)$: Exponentielles Wachstum der Ausführungszeit mit der Eingabegröße.
    • $O(log N)$: Die Größe der Eingabedaten wird mit jedem Schritt halbiert.
    • $O(N log N)$: Effizienter als $O(N^2)$, aber weniger effizient als $O(N)$.
  • Die Tabellen geben die durchschnittliche und die Worst-Case-Komplexität für gängige Datenstruktur-Operationen als auch für Sortieralgorithmen an.
  • Array
    • Zugriff ist $O(1)$.
    • Einfügen und Löschen ist $O(N)$.
  • Stapel, Schlange
    • Push, Pop, Enqueue und Dequeue ist $O(1)$.
  • Verkettete Liste
    • Zugriff ist $O(N)$.
    • Einfügen und Löschen ist $O(1)$.
  • Hash-Tabelle
    • Einfügen, Nachschlagen und Löschen ist durchschnittlich $O(1)$, Worst-Case $O(N)$.
  • Binärer Suchbaum
    • Einfügen, Nachschlagen und Löschen ist durchschnittlich $O(log N)$, Worst-Case $O(N)$.
  • Bubble Sort, Selection Sort, Insertion Sort
    • $O(N^2)$
  • Heap Sort, Merge Sort
    • $O(N log N)$
  • Quicksort
    • Durchschnittlich $O(N log N)$, Worst-Case $O(N^2)$

Delaunay-Triangulierungsalgorithmen (2D)

  • Eine Triangulierung einer Punktmenge P in der Ebene ist eine Zerlegung der konvexen Hülle von P in Dreiecke, deren Eckpunkte Punkte von P sind.
  • Eine Delaunay-Triangulierung ist eine Triangulierung, bei der der Umkreis jedes Dreiecks keinen anderen Punkt der Menge P enthält.

Inkrementeller Algorithmus

  • Punkte von P nach X-Koordinate sortieren.
  • Ein umfassendes Dreieck erstellen, das alle Punkte von P enthält.
  • Für jeden Punkt p in P (in sortierter Reihenfolge):
    • Finde das Dreieck T, das p enthält.
    • Unterteile T in drei Dreiecke, indem p mit den Eckpunkten von T verbunden wird.
    • Führe Kanten-Flips durch, um die Delaunay-Eigenschaft lokal um p zu gewährleisten.
  • Das umfassende Dreieck und alle Dreiecke, die eine Kante mit ihm teilen, entfernen.
  • Ein Kanten-Flip ersetzt eine gemeinsame Kante zweier Dreiecke durch die andere mögliche Diagonale des durch die beiden Dreiecke gebildeten Vierecks.

Lawson-Algorithmus

  • Der Lawson-Algorithmus ist ein inkrementeller Algorithmus zum Erstellen einer Delaunay-Triangulierung, bei dem Punkte einzeln eingefügt und Kanten-Flips durchgeführt werden, um die Delaunay-Eigenschaft zu erhalten.

Bowyer-Watson-Algorithmus

  • Ein umfassendes Dreieck erstellen, das alle Punkte von P enthält.
  • Für jeden Punkt p in P:
    • Finde alle Dreiecke, deren Umkreis p enthält.
    • Entferne diese Dreiecke.
    • Erstelle ein Polygon, das durch die nicht geteilten Kanten der entfernten Dreiecke gebildet wird.
    • Trianguliere dieses Polygon, indem p mit allen Eckpunkten des Polygons verbunden wird.
  • Das umfassende Dreieck und alle Dreiecke, die eine Kante mit ihm teilen, entfernen.
  • Die Komplexität des Bowyer-Watson-Algorithmus beträgt im Durchschnitt $O(n \log n)$ und im schlimmsten Fall $O(n^2)$, wobei n die Anzahl der Punkte ist.

Teile-und-Herrsche-Algorithmus

  • Teile die Punktmenge P in zwei Teilmengen $P_1$ und $P_2$ gleicher Größe auf.
  • Berechne rekursiv die Delaunay-Triangulierung von $P_1$ und $P_2$.
  • Verschmelze die beiden Triangulierungen mithilfe eines Verschmelzungsalgorithmus, der die Delaunay-Eigenschaft beibehält.
  • Die Verschmelzung besteht darin, eine Kante zwischen den beiden konvexen Hüllen von $P_1$ und $P_2$ zu erstellen und diese Kante dann zu propagieren, bis die beiden Triangulierungen verschmolzen sind. Dabei werden Kanten-Flips durchgeführt, um die Delaunay-Eigenschaft beizubehalten.
  • Die Komplexität des Teile-und-Herrsche-Algorithmus beträgt $O(n \log n)$, wobei n die Anzahl der Punkte ist.

Algorithmischer Handel und Orderausführung

  • Die Marktstruktur bildet die Grundlage zum Verständnis von Handelsstrategien, wie Aufträge in Trades umgesetzt werden, sowie deren Auswirkungen auf Preise. Sie informiert über die beste Auftragserteilung und -ausführung und ist entscheidend für algorithmischen und Hochfrequenzhandel (HFT).
  • Marktteilnehmer sind Buy-Side (institutionelle und Kleinanleger), Sell-Side (Broker-Dealer, Market Maker, HFTs), Börsen/ECNs (Electronic Communication Networks) und Regulierungsbehörden.
  • Institutionelle Anleger verwalten grosse Beträge und werden von langfristigen Anlagezielen geleitet, sind jedoch auch an kurzfristiger Performance interessiert. Zu den institutionellen Anlegern gehören Investmentfonds, Pensionsfonds und Hedgefonds.
  • Retail-Anleger sind Einzelpersonen, die für eigene Rechnung handeln. Sie handeln kleinere Auftragsgrössen.
  • Broker-Dealer fungieren als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern und bieten Handelsdienstleistungen, Research und Beratung.
  • Market Maker stellen Liquidität bereit, indem sie Gebots- und Angebotspreise notieren und aus der Geld-Brief-Spanne profitieren.
  • Hochfrequenzhändler (HFTs) nutzen ausgeklügelte Algorithmen und Hochgeschwindigkeitsverbindungen, um schnell zu handeln und mit Market Makern um Liquidität zu konkurrieren, mit sehr kurzfristigem Fokus.
  • Börsen sind traditionelle Marktplätze, auf denen Wertpapiere gehandelt werden, während ECNs elektronische Systeme sind, die Kauf- und Verkaufsaufträge direkt zusammenführen.

Regulierungsbehörden

  • Die Securities and Exchange Commission (SEC) beaufsichtigt die Wertpapiermärkte und schützt Investoren.
  • Die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) ist eine Selbstregulierungsorganisation, die Broker-Dealer reguliert.
  • Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) reguliert Termin- und Optionsmärkte.
  • Ein Market Order ist ein Auftrag, ein Wertpapier sofort zum bestmöglichen Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Die Ausführung ist garantiert, der Preis jedoch nicht.
  • Ein Limit Order ist ein Auftrag, ein Wertpapier zu einem bestimmten Preis oder besser zu kaufen oder zu verkaufen. Der Preis ist garantiert, die Ausführung aber nicht.
  • Ein Stop Order wird zu einem Market Order, wenn der Preis ein bestimmtes Niveau erreicht (der Stop-Preis).
  • Ein Stop-Limit-Order wird zu einem Limit Order, wenn der Preis ein bestimmtes Niveau erreicht.
  • Fill or Kill (FOK) wird sofort vollständig ausgeführt oder storniert.
  • Immediate or Cancel (IOC) führt einen Teil sofort aus und storniert den Rest.
  • All or None (AON) führt den gesamten Auftrag auf einmal aus oder gar nicht.
  • Hidden Orders (Iceberg Orders) zeigen nur einen Teil des Auftrags auf dem Markt an.

Auftragsbuch

  • Im Auftragsbuch werden die verfügbaren Kauf- (Bid) und Verkaufsaufträge (Ask/Offer) zu verschiedenen Preisniveaus angezeigt. Die Differenz zwischen dem besten Gebots- und Angebotspreis ist die Geld-Brief-Spanne.
  • Bei Order-Matching-Systemen werden Aufträge nach dem besten Preis und der Reihenfolge ihres Eingangs ausgeführt (Preis-Zeit-Priorität), oder Aufträge werden anteilig basierend auf der Auftragsgrösse ausgeführt (Pro-rata-Zuteilung).
  • Marktfragmentierung bedeutet, dass der Handel auf mehrere Börsen und ECNs verteilt ist, was ausgeklügelte Routing-Algorithmen erfordert, um die besten Preise zu finden.
  • Market-Data-Feeds liefern Echtzeitinformationen über Preise, Volumen und Auftragsbuchdaten und sind für den algorithmischen Handel unerlässlich.
  • Dark Pools sind private Börsen, in denen institutionelle Anleger grosse Aktienblöcke anonym handeln können, um Marktauswirkungen und Preisvolatilität zu reduzieren.
  • Regulation NMS (National Market System) fördert einen fairen Zugang zu Börsen und Marktdaten, während der Dodd-Frank Act die Finanzsysteme nach der Krise von 2008 reformieren soll.
  • Algorithmus-Händler nutzen die Marktstruktur zur Optimierung der Auftragsausführung und Gewinnerzielung, z. B. durch optimale Auftragsgrösse, -zeitpunkt und -ort, Liquiditätsbereitstellung, statistische Arbitrage und ereignisgesteuerten Handel.
  • Die aufgeführten Referenzen von Hasbrouck (2007) und O'Hara (1995) liefern detaillierte Einblicke in die empirische Marktstruktur und die Theorie der Marktstruktur.

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