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Questions and Answers

Was beschreibt der Einkommenseffekt?

  • Eine Änderung der Nachfrage aufgrund einer Änderung des relativen Preises eines Gutes.
  • Eine Änderung der Nachfrage aufgrund von saisonalen Schwankungen.
  • Eine Änderung der Nachfrage aufgrund einer Änderung des Gesamteinkommens.
  • Eine Änderung der Nachfrage aufgrund einer Änderung des Preisniveaus, wodurch das reale Budget beeinflusst wird. (correct)

Die Slutzky-Identität zerlegt den Gesamteffekt einer Preisänderung in Substitutions- und Einkommenseffekt.

True (A)

Was sind Giffen-Güter?

Güter, bei denen eine Preiserhöhung zu einer Nachfragesteigerung führt

Wenn der _______________ den Substitutionseffekt überkompensiert, spricht man von einem Giffen-Gut.

<p>Einkommenseffekt</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet der Begriff 'Brutto-Substitute'?

<p>Güter, bei denen eine Preiserhöhung des einen Gutes die Nachfrage nach dem anderen Gut erhöht. (C)</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Beschreibungen zu:

<p>Substitutionseffekt = Änderung der Nachfrage aufgrund einer Änderung des relativen Preises Einkommenseffekt = Änderung der Nachfrage aufgrund der Änderung Kaufkraft Giffen-Gut = Gut, dessen Nachfrage mit steigendem Preis steigt</p> Signup and view all the answers

Was zeigt das Feldexperiment von Jensen/Miller (2008) in Hunan bezüglich des Reiskonsums?

<p>Der Reiskonsum sank, insbesondere in Haushalten mit einem niedrigen Einkommen. (B)</p> Signup and view all the answers

Im Fall der Cobb-Douglas-Nachfrage sind Güter immer entweder Brutto-Substitute oder Brutto-Komplemente.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Kostenarten sind typischerweise fixe Kosten für ein Unternehmen?

<p>Mietkosten für ein Bürogebäude mit Jahresvertrag (B)</p> Signup and view all the answers

Forschung und Entwicklung (F&E) sind immer variable Kosten, da sie direkt von der aktuellen Produktionsmenge abhängen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wie werden die durchschnittlichen Fixkosten (AFC) berechnet?

<p>Gesamte Fixkosten / Produktionsmenge (F/y)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, wie sich die Nachfrage nach Gut 1 ändert, wenn das Einkommen ($m$) steigt, unter der Annahme von Cobb-Douglas-Präferenzen und einem konstanten Ausgabenanteil ($³$)?

<p>Die Nachfrage nach Gut 1 steigt proportional zum Anstieg des Einkommens. (B)</p> Signup and view all the answers

________ sind die zusätzlichen Kosten, die durch die Produktion einer weiteren Einheit entstehen.

<p>Grenzkosten</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Kostenarten ihrer typischen Klassifizierung zu:

<p>Mitarbeiterschulungen = Quasi-fixe Kosten Diebstahl = Variable Kosten Komponenten (z.B. Chips) = Variable Kosten Büromiete (Jahresvertrag) = Fixe Kosten</p> Signup and view all the answers

Bei Cobb-Douglas-Präferenzen wird immer der gleiche Betrag für jedes Gut ausgegeben, unabhängig von den Preisen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie die zwei Gleichungen, die verwendet werden, um die individuelle Nachfrage nach Gütern bei gegebenen Präferenzen zu berechnen.

<p>Tangentialbedingung und Budgetbeschränkung</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen fixen und variablen Kosten?

<p>Fixe Kosten bleiben unabhängig vom Produktionsniveau gleich, während variable Kosten sich mit dem Produktionsniveau ändern. (D)</p> Signup and view all the answers

Mit Cobb-Douglas-Präferenzen gibt man einen ______ Teil $³$ für Gut 1 und den Rest für Gut 2 aus.

<p>konstanten</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen hat fixe Kosten von $10.000 und variable Kosten von $5 pro Einheit. Wenn es 1.000 Einheiten produziert sind die durchschnittlichen Gesamtkosten (ATC) gleich...?

<p>$15 (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rolle der Lagrange-Methode im Kontext der Nutzenmaximierung?

<p>Sie ist eine Methode zur Auffindung des Konsumbündels, das den Nutzen maximiert, unter Berücksichtigung einer Budgetbeschränkung. (A)</p> Signup and view all the answers

Die Formel für die Gesamtkosten eines Unternehmens lautet $c(y) = F + cv(y)$. Was repräsentiert $cv(y)$?

<p>Die gesamten variablen Kosten des Unternehmens (B)</p> Signup and view all the answers

Was passiert mit der Budgetgeraden, wenn das Einkommen steigt?

<p>Sie verschiebt sich parallel nach außen. (C)</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Konzepte ihren Beschreibungen zu:

<p>Budgetgerade = Zeigt alle möglichen Kombinationen von Gütern, die sich ein Konsument bei gegebenem Einkommen und Preisen leisten kann. Indifferenzkurve = Zeigt alle Kombinationen von Gütern, die dem Konsumenten das gleiche Nutzenniveau bieten. Tangentialbedingung = Der Punkt, an dem die Indifferenzkurve die Budgetgerade berührt und die Steigungen übereinstimmen. Cobb-Douglas-Präferenzen = Eine spezielle Form der Nutzenfunktion, die konstante Ausgabenanteile für Güter impliziert.</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Formeln stellt die Cobb-Douglas Nutzenfunktion dar?

<p>$u(x_1, x_2) = x_1^³ x_2^{(1-³)}$ (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht eine Annahme bei der Modellierung des Kostenminimierungsproblems eines Unternehmens?

<p>Unternehmen können die Outputmenge frei wählen, ohne Einschränkungen. (C)</p> Signup and view all the answers

Konstante Skalenerträge bedeuten, dass eine Erhöhung aller Inputs um einen Faktor $t > 1$ zu einer weniger als $t$-fachen Erhöhung des Outputs führt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie die zwei Schritte, um ein Marktangebot zu modellieren, das auf optimalen Entscheidungen von Unternehmen basiert.

<ol> <li>Herleitung der Kostenfunktion des Unternehmens. 2. Entscheidung, welche Menge optimalerweise produziert wird.</li> </ol> Signup and view all the answers

Beim Kostenminimierungsproblem ist das Ziel, $\sum w_i x_i$ zu ______ unter der Nebenbedingung $f(x) = y$.

<p>minimieren</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Kostenminimierungsproblem = Das Finden der geringsten Kosten zur Produktion einer gegebenen Menge. Faktorpreise = Die Preise für Produktionsfaktoren, welche Unternehmen als gegeben hinnehmen. Skalenerträge = Die Auswirkung einer proportionalen Erhöhung aller Inputs auf den Output. Outputmenge = Die Menge an Gütern oder Dienstleistungen, die ein Unternehmen produziert.</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ziel des Kostenminimierungsproblems eines Unternehmens?

<p>Die Minimierung der Kosten zur Erreichung eines vorgegebenen Outputs. (A)</p> Signup and view all the answers

Unternehmen können Faktorpreise beeinflussen, da sie große Abnehmer auf den Faktormärkten sind.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Erklären Sie den Unterschied zwischen kurzfristigen und langfristigen Skalenerträgen im Kontext der Produktionskapazität.

<p>Kurzfristig können Skalenerträge durch Synergien steigen, mittelfristig können Produktionskapazitäten eins-zu-eins kopiert werden, was zu konstanten Skalenerträgen führt.</p> Signup and view all the answers

In einer Tauschökonomie, was ist die primäre Information, die benötigt wird, um zu bestimmen, ob ein Tausch stattfinden wird?

<p>Die Präferenzen beider Individuen. (D)</p> Signup and view all the answers

Eine Pareto-Verbesserung tritt auf, wenn mindestens eine Person besser gestellt wird, während niemand schlechter gestellt wird.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Wie werden Konsummengen in Bezug auf die Ursprünge in einer Tauschökonomie gemessen?

<p>Konsummengen werden von den Ursprüngen aus gemessen und mit xA, xB usw. bezeichnet.</p> Signup and view all the answers

Alle Bündel in der grauen Fläche stellen mindestens eine Person besser, ohne die andere ______ zu stellen.

<p>schlechter</p> Signup and view all the answers

Ordne jeder Person (A und B) die entsprechenden Güter zu, die sie in einer Tauschökonomie tauschen:

<p>Person A = Werkzeug Person B = Kleidung</p> Signup and view all the answers

Was stellen Indifferenzkurven in einer Tauschökonomie dar?

<p>Niveaus gleichen Nutzens für ein Individuum. (D)</p> Signup and view all the answers

Ein Tausch lohnt sich immer, wenn sich mindestens eine Person verbessern kann, auch wenn die andere Person dadurch schlechter gestellt wird.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wovon ist die Nachfrage von Person B abhängig?

<p>Die Nachfrage von Person B ist abhängig von der Nachfrage von Person A.</p> Signup and view all the answers

Was ist die grundlegende Eigenschaft einer Pareto-optimalen Allokation?

<p>Sie kann nicht verbessert werden, ohne mindestens ein Individuum schlechter zu stellen. (A)</p> Signup and view all the answers

Die Ausstattung hat keinen Einfluss auf den Raum möglicher Gleichgewichte.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Rolle des Walras'schen Auktionators im Kontext der Preisbildung?

<p>Preise festlegen</p> Signup and view all the answers

Die Budgetgeraden schneiden die Ausstattung und haben eine Steigung von _______.

<p>$\frac{p_x}{p_y}$</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Netto-Nachfrage?

<p>Die Differenz zwischen der gefragten Menge und der ursprünglichen Ausstattung mit diesem Gut. (A)</p> Signup and view all the answers

Ordne die Begriffe ihren Beschreibungen zu:

<p>Pareto-Verbesserung = Eine Allokationsänderung, die mindestens eine Person besserstellt, ohne eine andere schlechter zu stellen. Kontraktkurve = Die Menge aller Pareto-optimalen Allokationen. Bruttonachfrage = Die absolute Menge eines Gutes welche nachgefragt wird. Walras'scher Auktionator = Ein theoretischer Akteur, der Preise festlegt, um ein Markgleichgewicht zu finden.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf Tauschgeschäfte ausserhalb der Kontraktkurve zu?

<p>Sie sind nicht Pareto-optimal und es gibt Raum für Pareto-Verbesserungen. (C)</p> Signup and view all the answers

Ein allgemeines Gleichgewicht ist immer Pareto-optimal.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Einkommenseffekt (Definition)

Das Preisniveau steigt, was das reale Budget verkleinert. Kann Konsum erhöhen oder senken.

Substitutionseffekt (Definition)

Der Effekt einer Preisänderung auf die Nachfrage, isoliert von Einkommenseffekten.

Slutsky-Identität (Kern)

Gesamteffekt = Substitutionseffekt + Einkommenseffekt

Kompensierte Nachfrage

Nachfrage nach Gut i, wenn das Budget an Preisänderungen angepasst wird.

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Giffen-Gut (Definition)

Ein Gut, dessen Nachfrage steigt, wenn sein Preis steigt.

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Jensen/Miller (Reis)

Feldexperiment in Hunan, China, das den Reiskonsum bei sehr armen Menschen untersucht.

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Brutto-Substitute

Güter, bei denen der Konsum des einen den Konsum des anderen ersetzt.

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Brutto-Komplemente

Güter, die tendenziell zusammen konsumiert werden.

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Fixkosten

Feste Kosten, die sich nicht mit der Produktionsmenge ändern.

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Quasi fixe Kosten

Kosten, die sich innerhalb bestimmter Produktionsbereiche nicht ändern, aber sich sprunghaft verändern, wenn bestimmte Schwellenwerte überschritten werden.

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Variable Kosten

Kosten, die sich direkt mit der Produktionsmenge ändern.

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Verlorene Kosten

Kosten, die bereits entstanden sind und nicht mehr zurückgeholt werden können.

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Gesamtkosten

Die Summe aller Kosten eines Unternehmens.

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Durchschnittskosten (AC)

Gesamtkosten geteilt durch die Outputmenge y: AC(y) = F/y + cv(y)/y

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Durchschnittliche Fixkosten (AFC)

Fixkosten geteilt durch die Outputmenge y.

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Durchschnittliche variable Kosten (AVC)

Variable Kosten geteilt durch die Outputmenge y.

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Cobb-Douglas Präferenzen

Eine Nutzenfunktion, die oft in der Ökonomie verwendet wird, um Präferenzen darzustellen. Sie hat die Form u(x1, x2) = x1^α * x2^(1-α).

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Tangentialbedingung

Der Punkt, an dem die Budgetgerade die höchste erreichbare Indifferenzkurve tangiert. Hier ist die marginale Rate der Substitution gleich dem Preisverhältnis.

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Individuelle Nachfrage

Die optimalen Mengen von Gütern, die ein Konsument bei gegebenen Preisen und Einkommen nachfragt.

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Konstanter Ausgabenanteil (C-D)

Bei Cobb-Douglas Präferenzen gibt der Konsument einen konstanten Anteil seines Einkommens für jedes Gut aus.

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Budgetgerade

Eine graphische Darstellung, die zeigt, welche Güterbündel sich ein Konsument leisten kann.

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Indifferenzkurve

Eine Kurve, die alle Güterbündel darstellt, die dem Konsumenten den gleichen Nutzen stiften.

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Einkommensparameter Änderung

Die Veränderung der Nachfrage nach einem Gut aufgrund einer Einkommensänderung.

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Veränderung des Nachfragebündels

Die resultierende Änderung der optimalen Güterkombination nach einer Einkommensänderung.

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Leistbare Güterbündel

Die Menge aller Güterbündel, die sich ein Nachfrager bei gegebenem Einkommen und Preisen leisten kann.

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Optimale Nachfrage

Der Punkt, an dem die Budgetgerade die höchstmögliche Indifferenzkurve berührt. Hier maximiert der Konsument seinen Nutzen.

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Einkommens-Expansionspfad

Ein Pfad, der die optimalen Güterbündel bei verschiedenen Einkommensniveaus verbindet.

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Engel-Kurve

Eine Kurve, die die nachgefragte Menge eines Gutes in Abhängigkeit vom Einkommen darstellt.

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Marktangebot

Die Menge, die ein Unternehmen auf dem Markt anbieten möchte.

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Kostenminimierung

Das Ziel eines Unternehmens, die Produktionskosten bei gegebenem Output zu minimieren.

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Kostenminimierungsproblem

Das Problem, die geringsten Kosten zur Produktion einer bestimmten Outputmenge (y) zu finden, unter Berücksichtigung der Faktorpreise (wi).

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Werkzeuge von A und B

Güter, die von A und B konsumiert werden.

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Kleidung für A und B

Die Nachfrage nach Kleidung von A und B.

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Konsummengen

Die Menge eines Gutes, die ein Konsument konsumiert.

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Ursprünge

Die Ausgangspunkte, von denen aus die Konsummengen gemessen werden.

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Nutzenniveaus

Die Nutzenniveaus in Bezug auf die Anfangsausstattung.

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Pareto-Verbesserung

Ein Tausch, der mindestens eine Person besser stellt, ohne die andere schlechter zu stellen.

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Pareto-Optimum

Ein Zustand, in dem keine Pareto-Verbesserung mehr möglich ist.

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Pareto-optimale Allokationen

Allokationen, bei denen es nicht mšglich ist, eine Person besser zu stellen, ohne eine andere schlechter zu stellen.

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Pareto-Menge / Kontraktkurve

Die Menge aller Pareto-optimalen Allokationen in einer Edgeworth-Box.

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Tauschgeschäfte (Pareto-Verbesserung)

Tausche erfolgen nur, wenn beide Parteien sich verbessern.

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Kern der Pareto-Menge

Die Schnittmenge der Kontraktkurve und der individuellen Rationalitätskurven, begrenzt durch die Erstausstattung.

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Walras'scher Auktionator

Legt Preise fest, um Angebots- und Nachfrageüberhänge auszugleichen.

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Bruttonachfrage

Die absoluten Mengen, die bei einem gegebenen Preis nachgefragt werden.

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Nettonachfrage

Die Differenz zwischen der Bruttonachfrage und der Erstausstattung.

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Negative Nettonachfrage

Kann negativ sein, wenn man mehr von einem Gut besitzt, als man nachfragen möchte.

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Study Notes

  • Die vorliegende Vorlesung ist eine Einführung in die Mikroökonomie des Wintersemesters 2024/25, gehalten von Prof. Frank Pisch.

Vorstellung der Dozenten

  • Prof. Frank Pisch ist Fachgebietsleiter für Mikroökonomie, hat an der London School of Economics promoviert und ist Assistenzprofessor in St. Gallen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Organisation von Produktionsnetzwerken.
  • Sebastian Kimm-Friedenberg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im FG Mikroökonomie, hat in Mannheim (B.A. Economics) und St. Gallen (M.Sc.) studiert. Sein Forschungsschwerpunkt ist der technologische Wandel und die Firmenorganisation.

Überblick über die Vorlesung

  • Die aktuelle Vorlesung behandelt die Frage, was Volkswirtschaftslehre (VWL) ist, den Inhalt der Mikroökonomie-Vorlesung und die Organisation des Kurses.

Was ist Volkswirtschaftslehre (VWL)?

  • Die Wirtschaftswissenschaften unterteilen sich in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL), wobei sich erstere mit Betrieben und Unternehmen befasst, während sich die VWL mit allen Akteuren und ihrem wirtschaftlichen Handeln auseinandersetzt.
  • VWL wird als die Wissenschaft der Knappheit definiert, die untersucht, wie eine Wirtschaft knappe Ressourcen zuteilt bzw. zuteilen sollte.
  • Konsumenten treffen Entscheidungen zu Nachfrage und Arbeitsangebot angesichts von Geld- und Zeitknappheit.
  • Unternehmen wandeln knappe Ressourcen unter technologischen Beschränkungen in Güter und Dienstleistungen um.
  • Der Staat erhebt Steuern, um Dienstleistungskräfte zu beschäftigen und in Infrastruktur zu investieren.

Disziplinen der VWL

  • Die VWL gliedert sich in Makroökonomik, die die Entwicklung von Aggregaten wie Inflation, Zinsen, Arbeitslosigkeit und Bruttoinlandsprodukt über die Zeit erklärt, und Mikroökonomik, die von einzelnen Akteuren und deren Entscheidungen ausgeht.
  • Mikroökonomik fokussiert sich meist auf einzelne Märkte oder Organisationen und dient heutzutage auch als Grundlage für die Makroökonomie.
  • Beide Disziplinen verwenden positive Analyse, um zu untersuchen, wie die Dinge sind, und normative Analyse, um zu untersuchen, wie die Dinge sein sollten.
  • Ein zentrales Anliegen der VWL ist es, Empfehlungen für die Politik zu geben.

Inhalt der Mikroökonomie-Vorlesung

  • Die Vorlesung betrachtet Beispiele aus der Mobiltelefonie, um wirtschaftliche Fragen zu veranschaulichen.
  • Es wird Marktversagen untersucht, das aus Marktmacht der Anbieter, Externalitäten, Informationsdefiziten der Nachfrager und irrationalem Handeln resultiert.
  • Ziel ist es, diese Probleme zu verstehen und zu quantifizieren, um als Policy-Maker entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
  • Die Vorlesung modelliert zunächst die Marktteilnehmer und erarbeitet einen Benchmark für das ideale Funktionieren des Marktes.
  • Anschließend werden Werkzeuge der VWL vorgestellt.
  • Abschließend werden Marktversagen und deren Ursachen im Verhältnis zum Benchmarkmodell analysiert.

Organisation des Kurses

  • Der Kurs besteht aus wöchentlich zwei Terminen: Dienstags 13:30 bis 15:10 in S3|11 08 und Donnerstags 13:30 bis 15:10 in S1|05 122.
  • Vorlesungen (VL) und Übungen (Ü) sind gut verzahnt, wobei die Übungen unregelmäßig stattfinden.
  • Alle Termine sind im Moodle-Kalender zu finden.
  • VL werden aufgezeichnet, Übungen nicht.
  • Die Übungen geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fragen zu klären und Schwierigkeiten zu addressieren
  • Lösungen werden nach der Übung auf Moodle bereitgestellt.
  • Ein Besuch der Übung nur sinnvoll, wenn Sie sich vorher gut vorbereitet haben.
  • Die Idee ist, dass Sie ein interaktives Angebot haben, wo Sie in einem sicheren Raum Fragen stellen können
  • Die Klausur findet voraussichtlich am 10. März 2025 statt (14:30 bis 16:30).
  • Die Klausur dauert 90 Minuten und besteht aus Multiple-Choice-Fragen (ca. 50 %) sowie Zeichnungen, verbalen und mathematischen Aufgaben.
  • Eine Wiederholungsklausur wird am Ende des Sommersemesters 2025 angeboten.
  • Prüfungsrelevant sind alle Vorlesungen und Übungen sowie alle Kapitel im Varian, die in der Vorlesung behandelt wurden.
  • Informationen zu Sebastian Kimm-Friedenberg ([email protected]) und Prof. Frank Pisch ([email protected]) sind verfügbar, einschließlich Sprechstunden nach Vereinbarung.

E-Learning-Ressourcen

  • Alle Materialien sind über Moodle zugänglich, einschließlich verlinkter Vorlesungsfolien (html, pdf), Übungsblätter, Lösungen, Aufzeichnungen, Ankündigungen, Feedback-Kasten, semi-moderiertes Diskussionsforum, alte Klausuren und hilfreiche Zusatzmaterialien.

Buch zur Vorlesung

  • Das Buch "Grundzüge der Mikroökonomik" von Hal Varian (9. Auflage, 2016, De Gruyter Oldenbourg) wird empfohlen. Ein E-Book ist über die TU-Bibliothek verfügbar.
  • Hal Varian ist Chief Economist bei Google, war am MIT, Stanford und UC Berkeley tätig und ist Experte für Mikroökonomie.

Feedback im Kurs

  • Moodle Feedback-Kasten (anonym, jederzeit, von überall)
  • Viele explizite Gelegenheiten für mündliches Feedback
  • Kursevaluation im letzten Drittel der Vorlesungszeit

Lernen und Prüfungsvorbereitung

  • Es gibt mehrere (optionale) Angebote:
    • Wiederholungsfragen am Ende jeder Vorlesung
    • Übungsaufgaben
    • Alte Klausuren (caveat: inhaltlich gleich, Format anders)
    • Online Forum: semi-moderiert, nicht anonym
  • Außerdem und wie immer wichtig:
    • Vorlesungen zeitnah nachbereiten (zusammen mit Varian)
    • Übungen immer vorbereiten
    • Lerngruppen bilden

Was ist neu für das Wintersemester 2024/25?

  • Für das Wintersemester 2024/25 wurde die Mikro vollständig überarbeitet
  • Andere Struktur – weniger Varian, dafür hoffentlich klarer für Einsteiger:innen!
  • Mehr konkrete Beispiele und stärkerer Praxisbezug
  • Web-basierte Folien
    • Interaktive Diagramme
    • Menü und Shortcuts
  • Reibungsverluste
    • Vorlesungen und Übungen werden nur mit kurzem Vorlauf veröffentlicht
    • Server Kapazität wird gerade noch getestet und es kann während der Vorlesung noch etwas länger dauern...

Vorlesung 1: Einführung in die Nachfrage

Ziel ist es, die Bedeutung der Nachfrage auf allen Märkten zu verstehen. Die Nachfrage wird von individuellen Entscheidungen der Konsumenten abgeleitet, wobei Präferenzen und Budgetbeschränkungen eine Rolle spielen.

Individuelle Nachfrage

  • Die Marktnachfrage wird durch das Entscheidungsverhalten einzelner Konsumenten bestimmt.
  • Die Analyse der Nachfrage berücksichtigt individuelle Bedürfnisse, Budgetbeschränkungen und Preise.
  • In der VWL werden Präferenzen und Budgets genutzt, um die Nachfrage zu modellieren, wobei von rationalem und nutzenmaximierendem Handeln ausgegangen wird.

Überblick und Ressourcen

  • Ziele sind das Verstehen der ökonomischen Denkweise über Präferenzen und Budgets sowie die Analyse optimaler Nachfrageentscheidungen.
  • Nützliche Konzepte werden entwickelt, um Wohlfahrt zu verstehen.
  • Ressourcen sind Kapitel im Varian und interaktive Diagramme.

Budgetbeschränkung

  • Die Budgetmenge enthält alle Güterbündel, die bei aktuellen Preisen erschwinglich sind und wird durch die Budgetgerade abgegrenzt, die das Budget vollkommen ausschöpft.
  • Die Steigung der Budgetgerade zeigt die Rate, mit der Güter auf dem Markt gegeneinander ausgetauscht werden können und entspricht den Opportunitätskosten.

Opportunitätskosten

  • Opportunitätskosten sind ein wichtiges Konzept, das die entgangenen Einkommen und Erfahrungen beim Studieren oder die entgangenen Zinsen bei einer Investition berücksichtigt.
  • Selbst bei DIY-Projekten oder der Entscheidung zwischen Forschung und Administration spielen Opportunitätskosten eine Rolle.

Präferenzen und Nutzen

  • In der VWL modelliert man mit Hilfe von Präferenzen Bedürfnisse und Wünsche.
  • Annahmen über Präferenzen: Vollständigkeit, Reflexivität, Transitivität, Monotonie und Stetigkeit.

Nutzenfunktion

  • Die Nutzenfunktion weist jedem Güterbündel einen Wert zu, der die Präferenzen repräsentiert.
  • Nutzenfunktionen sind ordinal und geben nur Reihenfolgen an.
  • Die Nutzenfunktion ist ein Hilfsmittel, um Präferenzen auszudrücken, wobei monotone Transformationen die Präferenzen nicht verändern.

Kardinaler vs Ordinaler Nutzen

  • Die gleichen Präferenzen können durch unendlich viele Funktionen dargestellt werden.
  • Nutzenfunktionen sind ordinal: Sie geben nur Reihenfolgen an und absolute Unterschiede im Nutzenwert haben keine Bedeutung.
  • Monotone Transformationen auf Nutzenfunktionen führen zu resultierenden Funktion die selben Präferenzen repräsentiert.

Beispiele für Nutzenfunktionen

  • Beispiele sind perfekte Substitute, perfekte Komplemente, Cobb-Douglas und quasilineare Präferenzen.

Nützliche Konzepte und das Verhalten von Nutzenfunktionen

  • Zwei nützliche Konzepte: Grenznutzen und Indifferenzkurven.
  • Die Analyse des Oktoberfestes veranschaulicht den Grenznutzen und die Präferenzen der Konsumenten.

Grenznutzen

  • Der Grenznutzen eines Gutes ist die Ableitung der Nutzenfunktion nach diesem Gut und beschreibt den zusätzlichen Nutzen einer zusätzlichen Einheit.
  • Grenznutzen nimmt typischerweise ab, wenn man mehr von einem Gut konsumiert.

Indifferenzkurven

  • Indifferenzkurven verbinden alle Güterbündel, die den gleichen Nutzenwert erzeugen.
  • Die Steigung der Indifferenzkurve wird als Grenzrate der Substitution (MRS) bezeichnet und gibt an, wie gerne Konsumenten bereit sind, Güter gegeneinander auszutauschen.

###Individuelle Nachfrage • Die individuelle Nachfrage wird als Funktion des Budgets und der Güterpreise hergeleitet, zunächst mithilfe des Lagrange-Ansatzes und dann durch grafische Lösungen.

###Zentrales Konzept: Individuelle Nachfrage

  • Um die bestmögliche Güterkombination und folglich die Nachfrage zu ermitteln, wird üblicherweise das Konzept der Indifferenzkurven herangezogen.
  • Indifferenzkurven stellen dabei alle Güterbündel dar, die für den Konsumenten den gleichen Nutzenwert haben.

###Zentrales Konzept: Das Verhältnis der Güter

  • Die Form dieser Kurven gibt Aufschluss darüber, wie bereitwillig der Konsument dazu bereit ist, von einem Gut zugunsten eines anderen zu verzichten.

###Steigung der Indifferenzkuve und Grenzrate der Substitution • Die Steigung der Indifferenzkurve, auch bekannt als die Grenzrate der Substitution, ist entscheidend.

• Um die Nachfrage zu ermitteln, sucht man das "beste" Güterbündel, also jenes, das auf der höchsten Indifferenzkurve liegt, die noch innerhalb der Budgetmenge erreichbar ist.

• Diese Tangentialbedingung, bei der sich die Indifferenzkurve und die Budgetgerade berühren, ist entscheidend für die Bestimmung der Nachfrage.

###Eigenschaften der MRS

Es gibt drei Eigenschaften zu beachten. Die erste ist, dass die MRS bei differenzierbaren Nutzenfunktionen immer negativ ist. Der zweite Eigenschaften ist, dass wenn man von einem Gut mehr konsumiert, kann man ohne Nutznverlust weniger von einem anderem konsumieren. Sie gibt den "Wechselkurs” an wie die Konsumenten bereit sind, Güter füreinander auszutauschen Die dritte Eigenschaft ist, dass schwach konvexen Präferenzen fällt die MRS nicht; bei strikt konvexen Präferenzen steigt sie D.h. | MRS nimmt typischerwise schwach ab Man muss also immer mehr von einem Gut aufgeben, um den Nutzen durch Konsum des anderen Gutes konstant zu halten

##Analytische Beschreibung vom Haushaltoptimum

• Anhand von Lagrange-Methode beschrieben. • Optimale Entscheidung für Güterbündel, die den Nutzen für den Konsumenten maximiert

###Voraussetzung für optimale Entscheidung

Maximierung muss im Gleichgewicht stattfinden Außerdem muss folgendes gelten:

###Der Lagrange Ansatz • Das Problem ist, Güterbündel zu wählen, die den Nutzen unter Einhaltung der Budgetbedingung zu maximieren: • Wir verwenden die Lagrange-Methode mit Multiplikator 入: • Die notwendigen Bedingungen erster Ordnung geben uns ein Gleichungssystem, das wir für æ*, * lösen können

  • Beachte: Im Zuge dieser Veranstaltung kennzeichnen wir alle optimalen Lösungen mit einem Asterisk *

###Optimale Nachfrage Dividieren wir die Bedingungen erster Ordnung für zwei Güter i und j durcheinander und multiplizieren mit –1, erhalten wir einen richtig nützlichen Ausdruck:

  • Im Optimum müssen sich die beiden berühren!

###Cobb-Douglas-Nutzenfunktion Eine Cobb-Douglas-Nutzenfunktion kann wie folgt beschrieben werden: u(x1, x2) = x^a^ *x2^(1-a) Nutzen hängt demnach nur von dem Konsum zweier Güter ab. Die Präferenz für gut 2 ergibt sich aus der Differenz von 1-die Präferenz von gut 1 Mit einer expliziten Nutzenfunktion kann man nun die individuelle Nachfrage ausrechnen

###Außerdem und wie immer wichtig

  • Vorlesungen zeitnah *nachbereiten (zusammen mit Varian)
  • Übungen immer *vorbereiten ###Wichtige Annahme der homo ökonomikus

Nach dem Modell sollte sich jeder immer Rational verhalten und somit seine persönliche Nutzenfunktion unter allen Umständen maximieren

###Was passiert, wenn sich das Einkommen ändert?

Wenn sich das Einkommen erhöht, verschieben sich Budgetgerade und Indifferenzkurven Es gibt sogenannte Indifferente Güter, bei denen sich das Verhalten beim Nachfragebündel nicht ändert.

##Einkommens.Expansionspfade,Engerlkurven und Gütertypen Engerkurve: Darstellung der Nachfrage nach einzelnen Gütern in Abhängigkeit vom Einkommen. Viele Güter sind normal bsi höherem Budget wird konsumiert Der Einkommens. Expansionspfad im Zweigüterfall und Engerlkurve haben eine monoton positive

###Exploration: Veränderung der relativen Preise Teamarbeit: Gehen Sie zurück auf Folie 30 und spielen Sie mit einem der Preise herum

  • Wie verändern sich Budgetgerade und Indifferenzkurven→ IO bleibt geeich, da x unverändert Wie verändert sich das Nachfragebündel Präferent ≠ аbhängig vom Preis • Wie sieht es mit unterschiedlichen Präferenzen aus Preisveränderung verändert Opportunitätskosten

###Anwendung: Butterpreise Es kann nachvollzogen werden, was passiert, wenn das Budget gleich geblieben ist, aber sich die Nachfrage bzw. relativen Preise verändert haben

##Anwendung: Gebrauchtwagen

Es kann nachvollzogen werden, was passiert, wenn sich die Preise von Autos verändern

###Die Slutzky-Zerlegung: Aufteilen des Preiseffekts

Man betrachtet die Reaktion auf eine Preiserhöhung als die Summe von zwei Effekten: Substituteeffekts und Einkommenseffekts Dieser Effekt kann wie oben gesehen, den Kosuum erhöhten oder senken Mathematisch kann man leicht die Slutzsky Identitāt herleiten

##Arten von Gütern

Steigerung der Preise bei Gütern führt dazu, dass Güter stärker gefragt werden

###Substitute und Komplemente Bei den Präferenzen haben wir bereits informell von perfekten Substituten gesprochen, dies aber nicht definiert

Gut ; ist ein Substitut (Komplement) für Gut j + is, wenn 8x(p)/ 8p; > O(<O) Bei vielen Güternen ist dies eine Mariz mit vielen indireckten Effekten aber wir beschrenkenen usn auf Brutto. - Substitute und -Komplemente

###Die Marktnachfrage

Eine Ableitung von Nachfragefunktion für ein einzelnen Konsumenten wird individuelle Nachfrage gennant. Im Gegensatz dazu gibt es natürlich Gesamtnachfrage auch genannt Marktnachfrage Aufsummierung der individuellen Nachfrage nach einem bestimmten Gut für alle Nachfragen eines bestimmten Gutes

Alel Preiselastizitat der einzelnen Nachfragen sind additiv zusammenzufassen Allerdings kann man nicht alle Marktteilnehmer kennen

###Die inverse individuele Nachfrage Bei normalen Gütern fāllc diese Feunktion, wie Sie bele Ihren Explorationen berelis fesstethen kohnrten Dic Marktnachfrage von n Konsument innen crgibt sich alls die Summe atler individue ten Nachrragen

Wenngg die Praferenzen aller Konsumentinnen bestimmte Bedingungon ertullen kannen wir vemachlássigen, clars die Marktenachfrage ven der Verteilung der cinkommen abhängt

  • dann sprechen wir von einem re präsentariven Konsumenten mit Budget M E m dwe sich wie die

##Graphik; Oie inverse Marktnachfragefunktion

###Zum Abschluss: Einige nützliche Konzepte

Die Eigenschaften der Nachfragefunktion spielen eine zentrale Rolle in der WWDL,

  • Preissetzung von Unternehmen Marktreaktion auf Steuervelv Subwentionen, Frilktionon oder Sichacks Weltfahntseffelte Unm des bessel an verstehen, braucher whe ein paar wichtige Konzepte
  • Preivelatizitati
  • Einkammenselarizitat
  • Konsumentenvent

####Die Preise lastis titat der Marknachfrage

  • Cft sprechen wer aus vesahivelenen Grūnderon ren preivelasticher oder preis Ubelasticher Nachfrage

  • -Unternehmen messen espw. ihre Malktmocht clavan wte sensitiv Ihre Murkhen auf Preiv erhähungen reagieren

###Beirpiel Nachfrage mit Konstanter Preiselastizitat Nebmen wir Cobo-Deue glos Präferenten mut Nachfragefunktion

  • Ccbh.Douclas Präferenzien erzengen. Constant Elastiaty Konsument innen reduzieren ihre Hochfrage immer. um win Ponzernt wenn des preis en ein Prozernt sterg.

###Die Einnkommensslastizität Analeg künnen wre clie Einkemmenselarizitat von Gütem definnivern

  • Muthilfe dreser Elastizität, können wive Gütev nun forern all kategorsieren

###Beirpiel: Nachfrage mit konstanter Einkommenselastizitát Wvederum mnit Cobh - Deu alas Präterenzen und nach Fragefunktion habeen wir

  • Jede Einkommenserhöhung un einen

###Konsumenten Rente

Die inverse Marknachfrage gibt ain welchen Preis Konsument, innen maxireal tereit sind zu zahlen, wenn sie cine bestirmrite Menge erwerben weller dusen Prers nennt man Keservatian oder Vorbelialtapreic.

###Graphik; Die konsumenten lente

  • je steller che Machfrage desso vhelantivcher wird clic haichfrage

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