Exekutive Kontrolle in der Kognitionspsychologie

<p>Die Fähigkeit, schnell und effizient zwischen verschiedenen Aufgaben oder Denkweisen zu wechseln. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Aufgabe, die schnelles Erlernen von motorischen Sequenzen erfordert (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Aktivierung und Aufrechterhaltung des Cues zur Vorbereitung der Antwortselektion, was zu einer schlechten Leistung in AY-Aufgaben und einer guten Leistung in BX-Aufgaben führt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der reaktive Kontrollstil beinhaltet eine geringere Aktivierung/Aufrechterhaltung des Cues, mit Reaktivierung des Kontextcues, im Vergleich zum proaktiven Kontrollstil. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Jüngere Erwachsene zeigen einen proaktiven Kontrollstil, während ältere Erwachsene einen reaktiven Kontrollstil zeigen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Stroop-Aufgabe (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fähigkeit zu testen, auf bestimmte Reize zu reagieren und auf andere nicht zu reagieren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Zeitverzögerte Vergleichsaufgaben (Delay-Aufgaben) (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Aktivierung und Aufrechterhaltung des Cues, um die Antwortselektion vorzubereiten (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Proaktiver Stil: schlechte Performanz in AY und gute in BX; reaktiver Stil umgekehrt (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Wechsel von einem proaktiven zu einem reaktiven Kontrollstil (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Dorsolateraler und ventrolateraler präfrontaler Cortex (PFC) (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Deutliche Verschlechterung der Leistungen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Kinder (ca. &lt; 12 Jahre) und ältere Erwachsene (ca. &gt; 70 Jahre) (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Unfähigkeit, ein gesetztes Ziel bei der Ausführung einer Aufgabe zu berücksichtigen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Okzipitaler Cortex (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Beharrliches Festhalten an einer zuvor gelernten Regel, auch wenn diese nicht mehr zutrifft. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Schwierigkeiten, Aufgaben abzuschließen und sich an wechselnde Anforderungen anzupassen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Er kann keine Reaktionszeiten messen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Der zusätzliche Zeitaufwand oder die verminderte Genauigkeit, die beim Wechsel zwischen zwei Aufgaben entstehen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ausschließliches Sortieren nach der zuerst gelernten Dimension, auch wenn die Anweisung wechselt. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Gemischte Aufgabenblöcke mit unvorhersehbaren Wechseln (z.B. AABA BABB) (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Thalamus (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ältere Menschen priorisieren die sensomotorische Aufgabe (Gehen) über die Gedächtnisaufgabe. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie entscheiden sich eher für die Nutzung von Gehhilfen, wie z.B. Geländer. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fähigkeit, neue Handlungsabfolgen durch Neukombination und 'mentale Simulation' zu generieren. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Turm von London (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fähigkeit, eigene Handlungen und deren Ergebnisse zu beobachten und Fehler zu erkennen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ältere Menschen neigen dazu, die sensomotorische Aufgabe stärker zu priorisieren, um das Sturzrisiko zu minimieren. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Vorwegnahme und Bewertung möglicher Konsequenzen von Handlungen, um optimale Entscheidungen zu treffen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie steuert die Zuweisung von Ressourcen und die Priorisierung von Zielen, um die Aufgabenleistung zu optimieren. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Direkte Steuerung der sensorischen Wahrnehmung ohne Berücksichtigung von Handlungszielen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Experimentelle Aufgaben sind selten 'prozessrein', da sie oft mehrere Prozesse gleichzeitig messen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Verlangsamung der Reaktionszeit nach der Erkennung eines Fehlers. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Error-related Negativity (ERN/Ne) (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es zeigt ein gemeinsames Aktivierungsmuster über verschiedene Bereiche exekutiver Funktionen hinweg, insbesondere im präfrontalen, dorsalen anterioren cingulären und parietalen Cortex. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Stroop-Aufgabe. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Okzipitaler Kortex (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Funktionale Dissoziationen. (C)</p> Signup and view all the answers

Aktivierung und Aufrechterhaltung des Cues zur Antwortselektion, schlechte Leistung in AY, gute Leistung in BX.

Geringere Aktivierung/Aufrechterhaltung des Cues; reaktive Kontextwiederherstellung, gute Leistung in AY, schlechte Leistung in BX.

Die Fähigkeit, automatisierte Handlungstendenzen zu unterdrücken, getestet durch verschiedene Aufgaben.

Ein experimentelles Verfahren zur Untersuchung der kognitiven Kontrolle, bei dem Teilnehmer von einem Blickreiz absehen sollen.

Test, bei dem die Unterdrückung automatisierter Reaktionen notwendig ist, indem Farben unterschiedlich benannt werden.

Die Fähigkeit, Kognition und Verhalten zu steuern und anzupassen.

Ein Experiment zur Untersuchung der Fähigkeit, Handlungen zu stoppen.

Die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Aufgaben und Denkweisen zu wechseln.

Unterschiedliche Leistungen in der Handlungsinitiierung und im Stoppen bei verschiedenen Altersgruppen.

Gehirnregionen, die für exekutive Funktionen verantwortlich sind.

Ein Bereich im Gehirn, der bei der exekutiven Kontrolle eine Rolle spielt.

Ein weiterer Bereich im Gehirn, der für exekutive Funktionen zuständig ist.

Ein experimentelles Verfahren zur Messung des Arbeitsgedächtnisses.

Eine kontinuierliche Leistungsaufgabe zur Untersuchung der exekutiven Kontrolle.

Aufgaben, bei denen eine Reaktion nach einer Verzögerung gegeben werden muss.

Ältere Erwachsene zeigen einen reaktiven Kontrollstil gegenüber einem proaktiven bei jüngeren.

Die kognitive Kontrollfunktion, die die Entwicklung und Ausführung von Handlungsfolgen steuert.

Aufgaben, die gleichzeitig ausgeführt werden müssen, oft mit kognitiven und sensomotorischen Anforderungen.

Ältere Menschen priorisieren sensomotorische Aufgaben wie Gehen über Gedächtnisaufgaben.

Strategien, die Menschen nutzen, um Leistungseinbußen durch äußere Hilfsmittel zu vermeiden.

Ein experimentelles Verfahren zur Testung der Handlungsplanung durch mentale Simulation.

Die kognitive Fähigkeit, Konflikte zwischen konkurrierenden Reaktionen zu erkennen und zu überwachen.

Die Fähigkeit, eigene Fehler zu erkennen und zu korrigieren, oft verbunden mit Monitoring-Prozessen.

Fähigkeit zur Anpassung an wechselnde Aufgabenanforderungen.

Schädigungen im Frontalhirn, die exekutive Kontrollfähigkeiten beeinträchtigen.

Test zur Messung exekutiver Funktionen bei Regelwechseln.

Eingeschränkte Fähigkeit, sich von einer Regel zu lösen und eine neue anzunehmen.

Test, bei dem Kinder Karten nach Farbe und Form sortieren.

Wechsel zwischen verschiedenen Beurteilungsaufgaben, z.B. Zahlen und Buchstaben.

Zeit, die benötigt wird, um auf eine Aufgabe zu reagieren.

Kosten oder Einbußen in der Leistung beim Wechsel der Aufgaben.

Die Anpassung der Reaktionsgeschwindigkeit nach einem Fehler, um zukünftige Fehler zu vermeiden.

Konflikte, die bei konkurrierenden Reaktionen auftreten und kognitive Kontrolle erfordern.

Eine spezifische EEG-Komponente, die bei der Verarbeitung von Fehlern auftritt.

Eine EEG-Komponente, die bei der Verarbeitung von Feedback, positiv oder negativ, auftritt.

Ein Konzept, das die Frage aufwirft, ob es ein einzelnes Kontrollsystem oder mehrere gibt.

Eine Gehirnregion, die an exekutiven Funktionen und kognitiver Kontrolle beteiligt ist.

Ein übergeordnetes Netzwerk im Gehirn, das verschiedene exekutive Funktionen unterstützt.

Eine Untersuchung, die zeigt, wie spezifische Bereiche des Gehirns innerhalb der kognitiven Kontrolle variieren.