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Questions and Answers
Was ist die Grundlage der Evolution?
Was ist die Grundlage der Evolution?
- Mutation und Anpassung
- Veränderung und Selektion (correct)
- Genetische Drift und Migration
- Fortpflanzung und Isolation
Welche Aussage über das Genom ist korrekt?
Welche Aussage über das Genom ist korrekt?
- Es ist die Gesamtheit der RNA in einer Zelle.
- Es ist identisch in allen Lebewesen.
- Es gibt an, wie eine Zelle zu funktionieren hat. (correct)
- Es enthält nur Informationen für die Fortpflanzung.
Warum haben heute existierende Zellen eine ähnliche genetische Grundlage?
Warum haben heute existierende Zellen eine ähnliche genetische Grundlage?
- Sie haben alle ihre genetische Anweisung von derselben Urzelle geerbt. (correct)
- Alle Zellen sind unter dem Einfluss von Umweltfaktoren entstanden.
- Alle Zellen sind von verschiedenen Urzellen abgeleitet.
- Zellen entwickeln sich unabhängig voneinander.
Was führt zur Vielfalt der Lebensformen?
Was führt zur Vielfalt der Lebensformen?
Was bewirkt, dass unterschiedliche Zellen verschiedene Eigenschaften aufweisen?
Was bewirkt, dass unterschiedliche Zellen verschiedene Eigenschaften aufweisen?
Welche RNA-Polymerase ist für die Synthese von mRNA verantwortlich?
Welche RNA-Polymerase ist für die Synthese von mRNA verantwortlich?
Was ist die Funktion des TATA-Bindungsproteins (TBP) im Transkriptionsprozess?
Was ist die Funktion des TATA-Bindungsproteins (TBP) im Transkriptionsprozess?
Welches ist die Hauptaufgabe der allgemeinen Transkriptionsfaktoren (TFIIA-H)?
Welches ist die Hauptaufgabe der allgemeinen Transkriptionsfaktoren (TFIIA-H)?
In welchem Bereich der DNA bindet der TFIID-Komplex?
In welchem Bereich der DNA bindet der TFIID-Komplex?
Warum ist die Verpackung der DNA im Chromatin während der Transkription wichtig?
Warum ist die Verpackung der DNA im Chromatin während der Transkription wichtig?
Was geschieht während der Oxidation in Bezug auf Elektronen?
Was geschieht während der Oxidation in Bezug auf Elektronen?
Welche Aussage beschreibt die Rolle von Elektronen in Energieumwandlungsprozessen?
Welche Aussage beschreibt die Rolle von Elektronen in Energieumwandlungsprozessen?
Was ist die Beziehung zwischen Zellatmung und Photosynthese?
Was ist die Beziehung zwischen Zellatmung und Photosynthese?
Was wird bei einer Reduktion in Bezug auf C-H-Bindungen beobachtet?
Was wird bei einer Reduktion in Bezug auf C-H-Bindungen beobachtet?
Welche der folgenden Aussagen über enzymatische Reaktionen ist korrekt?
Welche der folgenden Aussagen über enzymatische Reaktionen ist korrekt?
Was geschieht mit der freien Enthalpie während der Verbrennung von Papier?
Was geschieht mit der freien Enthalpie während der Verbrennung von Papier?
Was ist das Hauptmerkmal der katabolen Stoffwechselwege?
Was ist das Hauptmerkmal der katabolen Stoffwechselwege?
Welcher Prozess führt zur Entfernung von Elektronen und wird als kontrollierte Verbrennung bezeichnet?
Welcher Prozess führt zur Entfernung von Elektronen und wird als kontrollierte Verbrennung bezeichnet?
Was beschreibt die Struktur eines β-Faltblatts?
Was beschreibt die Struktur eines β-Faltblatts?
Welche Aussage über pathologische Konformationsänderungen ist korrekt?
Welche Aussage über pathologische Konformationsänderungen ist korrekt?
Was ist die Rolle von Chaperonen in der Proteinstruktur?
Was ist die Rolle von Chaperonen in der Proteinstruktur?
Welches Merkmal ist charakteristisch für Mitglieder einer Proteinfamilie?
Welches Merkmal ist charakteristisch für Mitglieder einer Proteinfamilie?
Wie werden große Proteinkomplexe beschrieben?
Wie werden große Proteinkomplexe beschrieben?
Was ist ein Dimer in der Proteinstruktur?
Was ist ein Dimer in der Proteinstruktur?
Was passiert, wenn ein Protein viele Konformationen annehmen kann?
Was passiert, wenn ein Protein viele Konformationen annehmen kann?
Welches Merkmal haben β-Faltblatt-Strukturen?
Welches Merkmal haben β-Faltblatt-Strukturen?
Was versteht man unter dem Phänomen der Neukombination von Exons?
Was versteht man unter dem Phänomen der Neukombination von Exons?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Verwandtschaftsbeziehung unter Primaten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Verwandtschaftsbeziehung unter Primaten?
Welche Aussage zu den Nukleotidveränderungen zwischen Mensch und Maus ist korrekt?
Welche Aussage zu den Nukleotidveränderungen zwischen Mensch und Maus ist korrekt?
Welches Gen ist in allen lebenden Arten hochkonserviert?
Welches Gen ist in allen lebenden Arten hochkonserviert?
Wie viele große Domänen unterteilt sich die Welt der Lebewesen?
Wie viele große Domänen unterteilt sich die Welt der Lebewesen?
Was passiert mit kleinen Sequenzblöcken in Genomen?
Was passiert mit kleinen Sequenzblöcken in Genomen?
Was beschreibt das Konzept der konservierten Syntenie?
Was beschreibt das Konzept der konservierten Syntenie?
In welchem Jahr begann die postgenomische Ära?
In welchem Jahr begann die postgenomische Ära?
Was beschreibt die Funktion der Plasmamembran?
Was beschreibt die Funktion der Plasmamembran?
Was kennzeichnet die Lipiddoppelschicht der Plasmamembran?
Was kennzeichnet die Lipiddoppelschicht der Plasmamembran?
Welche Eigenschaft der Lipide identifiziert sie als amphipathisch?
Welche Eigenschaft der Lipide identifiziert sie als amphipathisch?
Wie beeinflusst die Temperatur die Fluidität der Lipiddoppelschicht?
Wie beeinflusst die Temperatur die Fluidität der Lipiddoppelschicht?
Welches Protein ist für den schnellen Transport von Phospholipiden innerhalb der Membran verantwortlich?
Welches Protein ist für den schnellen Transport von Phospholipiden innerhalb der Membran verantwortlich?
Welche Struktur umfasst die Eukaryotischen Zellen im Gegensatz zu prokaryotischen Zellen?
Welche Struktur umfasst die Eukaryotischen Zellen im Gegensatz zu prokaryotischen Zellen?
Wodurch wird die Fluidität der Lipiddoppelschicht beeinflusst?
Wodurch wird die Fluidität der Lipiddoppelschicht beeinflusst?
Welche Komponente ist nicht Bestandteil der Plasmamembran?
Welche Komponente ist nicht Bestandteil der Plasmamembran?
Flashcards
Mutationen
Mutationen
Veränderungen in der genetischen Information, die zu neuen Eigenschaften führen können.
Selektion
Selektion
Der Prozess, bei dem Organismen mit vorteilhaften Merkmalen in einer bestimmten Umgebung eher überleben und sich fortpflanzen.
Genom
Genom
Die Gesamtheit der genetischen Information in einer Zelle.
Genexpression
Genexpression
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Evolution
Evolution
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Zellatmung - Definition
Zellatmung - Definition
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Oxidation
Oxidation
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Reduktion
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Transkriptionsfaktoren (TFs)
Transkriptionsfaktoren (TFs)
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RNA-Polymerase
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TATA-Box
TATA-Box
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TFIID-Komplex
TFIID-Komplex
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TATA-Bindungsprotein (TBP)
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Was ist eine Superhelix?
Was ist eine Superhelix?
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Wie entstehen β-Faltblätter?
Wie entstehen β-Faltblätter?
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Was sind pathologische Konformationsänderungen?
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Was sind Chaperone?
Was sind Chaperone?
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Was ist eine Proteinfamilie?
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Was sind grosse Proteinkomplexe?
Was sind grosse Proteinkomplexe?
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Was sind Dimere und Tetramere?
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Ungleiches Crossing-Over
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Proteinfamilie
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Postgenomische Ära
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Genomvergleich
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Konservierte Gene
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Molekularer Stammbaum
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Ribosomale RNA (rRNA)
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Die drei Domänen des Lebens
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Zellmembran - Funktion
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Zellmembran - Aufbau
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Lipiddoppelschicht - Flexibilität
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Lipidmolekül - Struktur
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Zellmembran - Proteine
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Zellmembran - Fluidität
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Phospholipide
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Eukaryotische Zellen - innere Membranen
Eukaryotische Zellen - innere Membranen
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Study Notes
Allgemeine Informationen
- Das Kapitel befasst sich mit der Zellbiologie.
- Es basiert auf dem Lehrbuch der molekularen Zellbiologie (Alberts et al.).
- Die Kapitelnummern 1 bis 7, 9, 11-15, und 17 sind relevant.
- Die Zusammenfassung wurde von Ellen Straalman erstellt.
- Die Vorlesung findet an der Universität Bern im Sommersemester 2018 statt.
Kapitel 1 - Einführung in die Zelle
- Alle Lebewesen bestehen aus Zellen.
- Zellen sind die Grundeinheit des Lebens.
- Zellen variieren in Grösse, Aussehen und Funktionen.
- Zellen haben unterschiedliche chemische Bedürfnisse und Aktivitäten.
- Alle Zellen haben einen universellen genetischen Code.
- Genetischer Code wird von der gleichen Maschinerie (RNA und Proteinen) ausgewertet.
- Proteine sind für die Funktion der Zelle entscheidend.
- Proteine bestimmen das Verhalten der Zelle.
- Alle Zellen haben einen ähnlichen Aufbau.
- Zellen vermehren sich durch Zellteilung.
- Mutationen können zu Veränderungen der Zellen führen.
- Es gibt zwei Arten von Zellen: Prokaryoten und Eukaryoten.
- Prokaryoten haben keinen Zellkern.
- Eukaryoten haben einen Zellkern.
Kapitel 1 - Zellen unter dem Mikroskop
- elektronisches Mikroskop: verwendet Elektronen anstelle von Licht.
- Kontrast durch Schwermetalle, die Elektronen absorbieren oder streuen.
- Sehr dünne Schwermetallfilm überzogene Probe.
- Detektor misst die von der Probe gestreuten oder emittierten Elektronen, zeigt ein Bild auf dem Bildschirm.
- Extrazelluläre Matrix: besteht aus Proteinfasern und Polysacchariden, die Zellen separieren.
- Zellen variieren in der Grösse zwischen 5 und 20 µm.
Kapitel 1 - Die Prokaryotenzelle
- Keine Zellorganellen und keinen Zellkern.
- Alle Zellen ohne Zellkern sind Prokaryoten.
- Alle Zellen mit Zellkern sind Eukaryoten.
- Typische Formen: kugelförmig, stäbchenförmig oder spiralförmig.
Kapitel 1 - Die Eukaryotenzelle
- Der Zellkern als Informationsspeicher.
- Zellkern ist durch die Kernhülle eingeschlossen.
- Enthält die DNA.
- Mitochondrien als Energieerzeuger.
- Bestehen aus zwei verschiedenen Membranen.
- Enthalten ihre eigene DNA.
- Vermehren sich durch Zweiteilung.
- Nutzen Energie aus der Oxidation von Nahrungsmolekülen (Zuckern).
- Produzieren ATP.
- Chloroplasten erzeugen Zucker als Energiequelle für den Stoffwechsel.
- Endoplasmatisches Reticulum (ER): Labyrinth aus membranumhüllten Kammern.
- Golgi-Apparat: Besteht aus abgeflachten Säckchen, führt Modifikationen von Stoffen durch.
- Lysosomen sind für die intra-zelluläre Verdauung verantwortlich
Kapitel 2 - Chemische Bestandteile der Zelle
- Atome im Atomkern bestehen aus Protonen (positiv) und Neutronen (neutral).
- Anzahl Protonen bestimmt die Ordnungszahl.
- Isotope haben die gleiche Anzahl Protonen, aber unterschiedliche Anzahl Neutronen.
- Masse eines Atoms steht in Bezug zu der Masse eines Wasserstoffatoms.
- CHNOPS sind die Hauptbestandteile der Zelle.
- Kovalente Bindungen: Atome teilen sich ein oder mehrere Elektronenpaare.
- Polare kovalente Bindungen: ungleiche Elektronenverteilung.
- Ionische Bindungen: Elektronentransfer zwischen Atomen führt zur Ladungsunterschiede.
- Moleküle: Ansammlungen von Atomen, die durch kovalente Bindungen verbunden sind.
- Wasser ist ein fundamentales Lösungsmittel.
- Hydrophil = Wasserliebend
- Hydrophob = Wassermeidend
- Säuren geben Protonen ab.
Kapitel 3 - Energie, Katalyse und Biosynthese
- Atome und Energie für Reaktionen müssen aus der Umwelt bezogen werden.
- Die meisten chemischen Reaktionen werden durch Enzyme katalysiert.
- Metabolismus ist die Summe aller biochemischen Reaktionen in einem Organismus.
- Katabolismus zerlegt grosse Moleküle in kleinere.
- Anabolismus konstruiert grosse Moleküle aus kleineren.
- Zellen erzeugen Ordnung durch die Aufnahme von Energie aus ihrer Umgebung (Nahrung, Sonnenlicht).
- Die gesamte Energie, die vom tierischen Leben genutzt wird, stammt ursprünglich von der Sonne.
- Photosynthese wandelt elektromagnetische Energie in chemische Energie um.
- Zellatmung ist die Umwandlung von Energie in chemische Energie.
Kapitel 4 - Proteine
- Proteine führen viele zelluläre Funktionen aus.
- Proteine haben vielfältige dreidimensionale Strukturen.
- Aufbau von Aminosäuren durch Peptidbindungen miteinander.
- Polypeptidkette, Rückgrat, Seitenketten.
- Kovalente Bindungen, Elektrostatische Kräfte, Wasserstoffbrücken, hydrophobe Wechselwirkung.
- Polare Seitenketten liegen hauptsächlich an der Oberfläche von Proteinen.
- Hydrophobe Seitenketten sind meist im Inneren von Proteinen.
- Proteinfaltung wird durch die Aminosäuresequenz bestimmt.
- Primärstruktur = Aminosäuresequenz
- Sekundärstruktur (a-Helix, ẞ-Faltblatt) = räumliche Anordnung durch Wasserstoffbrücken.
- Tertiärstruktur = dreidimensionale Struktur eines Proteins.
- Quartärstruktur = Zusammenlagerung von mehreren Polypeptiden.
- Funktionen der Proteine: Enzyme, Strukturproteine.
Kapitel 5 - DNA und Chromosomen
- Die DNA ist der genetische Bauplan für Proteine.
- Die DNA hat eine doppelte Helix-Struktur.
- Die DNA-Stränge sind komplementär.
- Die DNA ist polarisiert, d.h. sie hat 5'-Ende (Phosphatgruppe) und 3'-Ende (Hydroxylgruppe).
- Die beiden Stränge verlaufen antiparallel.
- Desoxyribonukleotide sind über Phosphatgruppen miteinander verknüpft.
- Die Gesamtheit der genetischen Informationen ist das Genom.
- DNA existiert in Chromosomen.
- DNA wird vor der Kernspaltung verdoppelt.
Kapitel 6 - Replikation, Reparatur und Rekombination von DNA
- DNA-Replikation ist die Verdopplung der DNA.
- DNA wird semikonservativ repliziert.
- Replikationsgabel: An den Replikationsursprüngen öffnen sich die Stränge.
- DNA-Polymerase arbeitet in 5'-3' Richtung.
- Okazaki-Fragmente: kurze DNA-Fragmente die beim Folgestrang entstehen.
- Primer werden durch DNA-Primase synthetisiert.
- Telomerase: Enzym, die die Enden von DNA-Molekülen repliziert.
- DNA-Reparaturmechanismen werden im Kapitel vertieft
Kapitel 7 - Von der DNA zum Protein: Wie Zellen das Genom lesen
- DNA wird in RNA umgeschrieben → Transkription.
- RNA wird in Proteine umgewandelt → Translation.
- RNA-Moleküle: mRNA, rRNA, tRNA.
Kapitel 11 - Membranstruktur
- Zellmembranen bestehen aus einer Lipiddoppelschicht.
- Lipide haben hydrophile Köpfe und hydrophobe Schwänze.
- Proteine sind in der Membran verankert, um verschiedene Funktionen zu erfüllen.
- Transmembrane Proteine: Diese Proteine queren die gesamte Membran von einer Seite zur anderen.
- Periphäre Proteine: Diese Proteine interagieren nur mit einer Seite der Membran.
- Fluidität = Flexibilität der Membran.
Kapitel 12 - Membrantransport
- Passive Transport: Keine Energie benötigt.
- Aktiver Transport: Energie benötigt.
- Beispiele von Transportmechanismen: Diffusion, Osmose, Transporter, Kanäle.
- Ionkanäle: lonen selektive Transportproteine.
- Natrium-Kalium-Pumpe: Aktiver Transport von Na⁺ und K⁺.
- Membranpotential: Elektrisches Potential über der Membran.
Kapitel 13 - Wie Zellen Energie aus Nahrung gewinnen
- Energie stammt aus der Oxidation von Nährstoffen.
- Zellatmung ist der abbau der Nährstoffe (Zucker, Fette, Proteine) zu Energie (ATP).
Kapitel 14 - Energiegewinnung mit Mitochondrien und Chloroplasten
- Mitochondrien sind die Energiezentren der Zelle.
- Oxidative Phosphorylierung: Prozess, der ATP aus der Oxidation von Nährstoffen erzeugt.
- ChemiOsmose: Kopplung von Elektronentransport mit der ATP-Produktion.
- Elektronentransportkette in der inneren Membran der Mitochondrien.
- Mitochondrien haben ihr eigenes Genom und Proteine.
Kapitel 15 - Intrazelluläre Kompartimente und Transport
- Zellkompartimentierung: Membranbegrenzte Organellen (Zellkern, ER, Golgi, Mitochondrien, Lysosomen).
- Proteinsortierung: Mechanismen, die Proteine an den gewünschten Ort in der Zelle bringen.
- Vesikulärer Transport: Vesikel (kleine membranumhüllte Behältnisse) transportieren Proteine zwischen Kompartimenten.
Kapitel 16 - Zellkommunikation
- Interzelluläre Signalisierung: Prozesse, bei denen Zellen miteinander kommunizieren.
Kapitel 17 - Das Cytoskelett
- Das Cytoskelett ist ein Netzwerk aus Proteinfilamenten (Mikrotubuli, Intermediärfilamente, Aktinfilamente), die der Zelle Struktur und Unterstützung verleihen.
- Mikrotubuli werden für den Intra-zellulären Transport verwendet.
- Aktinfilamente ermöglichen die Zellbewegung.
- Intermediärfilamente verleihen der Zelle mechanische Festigkeit.
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