EU-Mitgliedsländer und Eurozone

<p>Rückführung ist immer freiwillig. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Bessere Lebensbedingungen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Schutzstatus bei ernsthaftem Risiko im Herkunftsland (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es wurden bisher 26 Länder integriert. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>27 (A)</p> Signup and view all the answers

<ol> <li>Mai 2004 (B)</li> </ol> Signup and view all the answers

<p>20 (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Friedens- und Stabilitätsförderung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch EU-Fonds und Strukturfonds (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Offenheit für neue Technologien (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Friedliche Konfliktlösung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Aufnahme neuer Mitgliedstaaten in die EU (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Römische Verträge am 25. März 1957 (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Kontrolle der Kohle- und Stahlproduktion (A)</p> Signup and view all the answers

<p>2004, zehn neue Mitgliedstaaten (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Es kann Gesetze vorschlagen und ablehnen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Maastricht-Vertrag (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Irland (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein System, in dem Teilstaaten Autonomie behalten und eine zentrale Regierung existiert (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Schengener Abkommen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Präsident der Europäischen Kommission (B), Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Gesetzgebung erlassen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Europäische Kommission hat exekutive Kompetenzen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Von den Staats- und Regierungschefs der EU (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Freies Reisen ohne Personenkontrollen an Binnengrenzen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Rat der Europäischen Union (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Gesetzgebung genehmigen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Uneinheitliche Asylverfahren in den Mitgliedstaaten (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Europäische Kommission verwaltet die Gesetze nach der Genehmigung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch gemeinsame Sicherheitsstandards und Maßnahmen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Überlastung von Außengrenzländern wie Italien und Griechenland (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Soziale Ausgrenzung und Sündenbock-Diskussionen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Kooperation zur Verbesserung der Sicherheit (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Unzureichende Rückführungspraktiken (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Gemeinsame Sicherheitsstandards und Maßnahmen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Staat, in dem der Asylbewerber zuerst eingereist ist, ist in der Regel zuständig. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein einheitliches Verfahren für Asylanträge zu schaffen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie verpflichtet Unterzeichnerstaaten, Flüchtlingen Schutz und Menschenrechte zu gewähren. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch die Aussetzung der Dublin-II-Verordnung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Deutschland (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Praxis des Asylshopping soll vermieden werden. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Er ermöglicht die Freizügigkeit von Personen ohne Grenzkontrollen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Asylanträge können in jedem EU-Staat gestellt werden, unabhängig vom ersten Einreiseland. (C)</p> Signup and view all the answers

Die Länder, die der Europäischen Union angehören.

Zehn Länder traten am 1. Mai 2004 der EU bei.

EU-Länder, die den Euro als Währung verwenden.

Ziel der EU, Frieden und Stabilität in Europa zu fördern.

Gemeinsame Märkte, um Unabhängigkeit und Frieden zu fördern.

Unterstützen die wirtschaftliche Entwicklung in weniger entwickelten Gebieten.

Die EU setzt sich weltweit für die Wahrung der Menschenrechte ein.

Verankerte Werte in Verträgen und der Charta der Grundrechte (z.B. Menschenrechte).

Die Idee, dass EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, um gemeinsame Herausforderungen zu meistern. Dies beinhaltet wirtschaftliche, soziale und politische Unterstützung, um ein vereintes und stabiles Europa zu schaffen.

Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl wurde gegründet, um die Kontrolle der Kohle- und Stahlproduktion sicherzustellen.

Die Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM) wurden unterzeichnet.

Dieser Vertrag legte die Grundlagen für einen gemeinsamen Markt in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG).

Der Vertrag über die Europäische Union legte den Grundstein für die Eurozone und vertiefte die politische Integration der EU.

Dieses Abkommen führte zur Abschaffung der Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedstaaten.

Ein politisches System, in dem mehrere Teilstaaten unter einer zentralen Regierung vereint sind, wobei die Teilstaaten eine gewisse Autonomie behalten.

Das Gremium der Staats- und Regierungschefs der EU, das die politische Agenda und die strategische Ausrichtung der EU bestimmt.

Der Europäische Rat hat keine Gesetzgebungsbefugnisse, sondern ist für die politische Ausrichtung der EU verantwortlich. Er trifft wichtige Entscheidungen und gibt Impulse für die Entwicklung der EU-Politik.

Das Gremium von Ministern aus den EU-Mitgliedstaaten, die sich je nach Themenbereich treffen, um EU-Politik zu koordinieren und Gesetze zu erlassen.

Der Rat hat sowohl legislative als auch exekutive Kompetenzen. Er beteiligt sich an der Gesetzgebung, kann Gesetze erlassen und koordiniert die Politik der Mitgliedstaaten.

Das exekutive Organ der EU, bestehend aus einem Kommissar pro Mitgliedstaat, das neue Gesetze vorschlägt, die Umsetzung der EU-Rechtsvorschriften überwacht und die EU-Politik verwaltet.

Die Befugnisse des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union, Gesetze zu erlassen.

Die Befugnisse der Europäischen Kommission, Gesetze umzusetzen und die Einhaltung der EU-Rechtsvorschriften zu überwachen.

Die nationale Interessen werden hauptsächlich vom Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Rat vertreten, während die Europäischen Interessen von der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament vertreten werden.

Ein Gebiet in Europa, in dem die Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedstaaten abgeschafft wurden. Derzeit gehören 26 Länder zum Schengenraum, darunter alle EU-Mitgliedstaaten außer Irland, Bulgarien, Kroatien, Zypern und Rumänien.

Gründe, die Menschen dazu bewegen, ihr Herkunftsland zu verlassen. Beispiele sind Krieg, Armut, Arbeitslosigkeit und Umweltkatastrophen.

Gründe, die Menschen in ein anderes Land ziehen. Beispiele sind bessere Lebensbedingungen, Familienzusammenführung und Sicherheit.

Der Prozess, bei dem Menschen ihren Wohnort dauerhaft oder vorübergehend wechseln.

Eine Person, die aufgrund von Verfolgung, Krieg oder Gewalt in ihrem Heimatland Schutz sucht.

Ein Schutzstatus für Personen, die nicht als Flüchtlinge anerkannt werden, aber dennoch ernsthaften Schaden in ihrem Herkunftsland droht.

Rechtlicher Schutz für politisch Verfolgte. In Deutschland ist das Asylrecht im Grundgesetz (Artikel 16a) verankert.

Prozess, bei dem Asylanträge vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geprüft werden.

Bürger können die Binnengrenzen ohne Personenkontrollen überschreiten.

Trotz offener Grenzen gibt es gemeinsame Sicherheitsstandards und Maßnahmen gegen Kriminalität und Terrorismus.

Der Schengenraum zeichnet sich durch offene Binnengrenzen und strenge Kontrollen an den Außengrenzen aus.

Gemeinsam werden Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle der Außengrenzen implementiert und Informationen ausgetauscht.

Es gibt erhebliche Unterschiede in den Asylverfahren und dem gewährten Schutzstatus in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten.

Diese Regelung legt fest, welcher EU-Mitgliedstaat für einen Asylantrag zuständig ist, was zu Überlastung an den Außengrenzen führt.

Viele Flüchtlinge haben Schwierigkeiten, ihre ausländischen Qualifikationen anerkennen zu lassen, was ihre Integration im Arbeitsmarkt erschwert.

Es gibt Berichte über unzureichende Rückführungspraktiken und Menschenrechtsverletzungen bei Abschiebungen.

Die Dublin-II-Verordnung legt fest, welcher EU-Staat für die Bearbeitung eines Asylantrags zuständig ist. Der Staat, in dem ein Flüchtling zuerst eintrifft, ist in der Regel für die Bearbeitung des Asylantrags verantwortlich.

Ziel des GEAS ist es, ein einheitliches Verfahren für Asylanträge in der EU zu schaffen. So sollen die Rechte der Asylbewerber besser geschützt und die Verantwortung zwischen den Mitgliedstaaten gerecht verteilt werden.

Jeder Mensch hat das Recht, in der EU Asyl zu beantragen, wenn er aus seinem Heimatland flieht. Dies ist ein grundlegendes Menschenrecht, das in der Europäischen Union anerkannt wird.

Die UN-Flüchtlingskonvention definiert, wer als Flüchtling gilt und welche Rechte diese Personen haben. Die Konvention verpflichtet die Unterzeichnerstaaten, Flüchtlingen Schutz zu gewähren und ihre Menschenrechte zu achten.

Die Flüchtlingsproblematik in Europa ist ein komplexes Thema, das mehrere Aspekte umfasst, wie z.B. Asylverfahren, Integration von Flüchtlingen und die Verteilung der Verantwortung zwischen den Mitgliedstaaten.

In Deutschland wurden im ersten Halbjahr 2023 rund 124.300 Asylanträge gestellt. Dies macht Deutschland zu einem wichtigen Ankunftsland für Flüchtlinge in Europa.

Das europäische Asylrecht umfasst die Vorschriften und Verfahren, die in den EU-Mitgliedstaaten für den Schutz von Asylbewerbern gelten. Ein Kernstück ist das Recht auf Asyl für all diejenigen, die vor Verfolgung fliehen.