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Questions and Answers
Welche Struktur ist für die Haarbildung verantwortlich?
Welche Struktur ist für die Haarbildung verantwortlich?
- Haartrichter
- Haarschaft
- Haarpapille (correct)
- Wurzelscheide
Welches Haar ist typischerweise dick und pigmentiert?
Welches Haar ist typischerweise dick und pigmentiert?
- Terminalhaare (correct)
- Flaumhaare
- Strukturhaare
- Dünne Haare
Was beschreibt die Anagenphase im Haarzyklus?
Was beschreibt die Anagenphase im Haarzyklus?
- Wachstumsphase des Haares (correct)
- Rückbildungsphase der Haarzwiebel
- Finale Phase des Haares
- Ruhephase des Haares
Welche Funktion haben merokrine Schweissdrüsen primär?
Welche Funktion haben merokrine Schweissdrüsen primär?
Was ist die Hauptfunktion der apokrinen Schweissdrüsen?
Was ist die Hauptfunktion der apokrinen Schweissdrüsen?
Welches Epithel findet sich im Ausführgang merokriner Schweissdrüsen?
Welches Epithel findet sich im Ausführgang merokriner Schweissdrüsen?
Was charakterisiert die Telogenphase im Haarzyklus?
Was charakterisiert die Telogenphase im Haarzyklus?
Was ist ein Merkmal von Flaumhaaren im Vergleich zu Terminalhaaren?
Was ist ein Merkmal von Flaumhaaren im Vergleich zu Terminalhaaren?
Welche Zellen sind an der Bestimmung der Haarfarbe beteiligt?
Welche Zellen sind an der Bestimmung der Haarfarbe beteiligt?
Welcher Sekretionsmechanismus ist charakteristisch für apokrine Schweissdrüsen?
Welcher Sekretionsmechanismus ist charakteristisch für apokrine Schweissdrüsen?
Welche Aussage beschreibt am besten die Funktion der apokrinen Schweißdrüsen?
Welche Aussage beschreibt am besten die Funktion der apokrinen Schweißdrüsen?
Was trifft auf die Felderhaut zu?
Was trifft auf die Felderhaut zu?
Welches Merkmal ist spezifisch für die Leistenhaut?
Welches Merkmal ist spezifisch für die Leistenhaut?
Welche Funktion haben die freien Nervenendigungen in der Haut?
Welche Funktion haben die freien Nervenendigungen in der Haut?
Wie viele Zellschichten sind typischerweise im Stratum corneum der Leistenhaut vorhanden?
Wie viele Zellschichten sind typischerweise im Stratum corneum der Leistenhaut vorhanden?
Was ist ein charakteristisches Merkmal der seborrhoischen Drüsen?
Was ist ein charakteristisches Merkmal der seborrhoischen Drüsen?
Was kennzeichnet die sympathische, adrenerge Innervation der apokrinen Schweißdrüsen?
Was kennzeichnet die sympathische, adrenerge Innervation der apokrinen Schweißdrüsen?
Welche Funktion haben Mechanorezeptoren in der Haut?
Welche Funktion haben Mechanorezeptoren in der Haut?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Funktion der Talgdrüsen am besten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Funktion der Talgdrüsen am besten?
Welche Struktur umschließt den Haarfollikel und spielt eine Rolle bei dessen Entwicklung?
Welche Struktur umschließt den Haarfollikel und spielt eine Rolle bei dessen Entwicklung?
Welche Aussage über die Schweißdrüsen ist korrekt?
Welche Aussage über die Schweißdrüsen ist korrekt?
In welcher Schicht der Haut lassen sich die Talgdrüsen hauptsächlich finden?
In welcher Schicht der Haut lassen sich die Talgdrüsen hauptsächlich finden?
Was beschreibt am besten die Rolle der Melanozyten in der Haut?
Was beschreibt am besten die Rolle der Melanozyten in der Haut?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Haarwachstumszyklus korrekt?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Haarwachstumszyklus korrekt?
Welches Gewebe zeichnet sich durch Bindefasern aus und bietet der Haut Dehnbarkeit und Reißfestigkeit?
Welches Gewebe zeichnet sich durch Bindefasern aus und bietet der Haut Dehnbarkeit und Reißfestigkeit?
Welche Funktion hat die Subcutis in der Hautstruktur?
Welche Funktion hat die Subcutis in der Hautstruktur?
Welcher Mechanismus wird durch die Lipidlamellen im Stratum corneum unterstützt?
Welcher Mechanismus wird durch die Lipidlamellen im Stratum corneum unterstützt?
Welche Besonderheit haben die Langerhans-Zellen in der Epidermis?
Welche Besonderheit haben die Langerhans-Zellen in der Epidermis?
Die apokrinen Schweißdrüsen sind bei der Geburt bereits aktiv.
Die apokrinen Schweißdrüsen sind bei der Geburt bereits aktiv.
Schweißdrüsen sind für die Thermoregulation der Haut verantwortlich.
Schweißdrüsen sind für die Thermoregulation der Haut verantwortlich.
Die Epidermis der Felderhaut ist dicker als die der Leistenhaut.
Die Epidermis der Felderhaut ist dicker als die der Leistenhaut.
Der Haarfollikel ist keine Struktur, die lebende Zellen enthält.
Der Haarfollikel ist keine Struktur, die lebende Zellen enthält.
Die Talgdrüsen münden direkt in die Haarfollikel.
Die Talgdrüsen münden direkt in die Haarfollikel.
Mechanorezeptoren der Haut reagieren ausschließlich auf chemische Reize.
Mechanorezeptoren der Haut reagieren ausschließlich auf chemische Reize.
Die Funktion der Pheromone ist vollständig verstanden.
Die Funktion der Pheromone ist vollständig verstanden.
Während der Anagenphase des Haarzyklus wachsen Haare aktiv.
Während der Anagenphase des Haarzyklus wachsen Haare aktiv.
Die Subcutis wirkt als primärer Wärmeleiter für den Körper.
Die Subcutis wirkt als primärer Wärmeleiter für den Körper.
Talgdrüsen sind in der Epidermis lokalisiert.
Talgdrüsen sind in der Epidermis lokalisiert.
Der Haarfollikel ist eine Einstülpung der Dermis.
Der Haarfollikel ist eine Einstülpung der Dermis.
In der Anagenphase des Haarzyklus kommt es zu einer Verlangsamung des Haarwachstums.
In der Anagenphase des Haarzyklus kommt es zu einer Verlangsamung des Haarwachstums.
Es gibt zwei Haupttypen von Schweißdrüsen, die apokrinen und die anekdoten Schweißdrüsen.
Es gibt zwei Haupttypen von Schweißdrüsen, die apokrinen und die anekdoten Schweißdrüsen.
Die freie Nervenendigungen in der Haut sind für den Tastsinn verantwortlich.
Die freie Nervenendigungen in der Haut sind für den Tastsinn verantwortlich.
Die sekretorische Aktivität der Talgdrüsen erfolgt durch einen merokrinen Sekretionsmechanismus.
Die sekretorische Aktivität der Talgdrüsen erfolgt durch einen merokrinen Sekretionsmechanismus.
Die Stratum reticulare der Dermis hat eine hohe Zellkonzentration und besteht aus feinen Fasern.
Die Stratum reticulare der Dermis hat eine hohe Zellkonzentration und besteht aus feinen Fasern.
Melanozyten sind die primären Zellen, die für die Bildung von Schweiß verantwortlich sind.
Melanozyten sind die primären Zellen, die für die Bildung von Schweiß verantwortlich sind.
Die interzellulären Lipidlamellen im Stratum corneum tragen zur Wasserdichtigkeit der Haut bei.
Die interzellulären Lipidlamellen im Stratum corneum tragen zur Wasserdichtigkeit der Haut bei.
Die merokrinen Schweissdrüsen sind an der Grenzfläche von Epidermis und Dermis lokalisiert.
Die merokrinen Schweissdrüsen sind an der Grenzfläche von Epidermis und Dermis lokalisiert.
Die apokrinen Schweissdrüsen sind kleiner und weniger aktiv als die merokrinen Schweissdrüsen.
Die apokrinen Schweissdrüsen sind kleiner und weniger aktiv als die merokrinen Schweissdrüsen.
Die Haarbildung erfolgt nicht an der Haarzwiebel, sondern im Haarfollikel.
Die Haarbildung erfolgt nicht an der Haarzwiebel, sondern im Haarfollikel.
Die Anagenphase des Haarzyklus ist die Ruhephase, in der das Haar nicht wächst.
Die Anagenphase des Haarzyklus ist die Ruhephase, in der das Haar nicht wächst.
Seborrhoische Drüsen sind vor allem für die Produktion von Schweiß verantwortlich.
Seborrhoische Drüsen sind vor allem für die Produktion von Schweiß verantwortlich.
Die secretion der merokrinen Schweissdrüsen erfolgt durch apokrine Mechanismen.
Die secretion der merokrinen Schweissdrüsen erfolgt durch apokrine Mechanismen.
Pigmentierte Terminalhaare sind dicker und haben eine Tiefe von bis zu 0,1 mm.
Pigmentierte Terminalhaare sind dicker und haben eine Tiefe von bis zu 0,1 mm.
Flaumhaare sind dünn und werden in der Dermis gebildet.
Flaumhaare sind dünn und werden in der Dermis gebildet.
Die innere epitheliale Wurzelscheide enthält die mitotisch aktiven Matrixzellen.
Die innere epitheliale Wurzelscheide enthält die mitotisch aktiven Matrixzellen.
Hypotoner Schweiß entsteht durch die Resorption von Kationen in den Ekkrinen Drüsen.
Hypotoner Schweiß entsteht durch die Resorption von Kationen in den Ekkrinen Drüsen.
Study Notes
Hauptelemente der Haarstruktur
- Aktor Pili (Ap): Haarstrukturen, die mit dem Hautansatz verbunden sind.
- Terminalhaare: Dicke, pigmentierte Haare (Durchmesser 0,1 mm), deren Follikel bis in die Subcutis reichen.
- Flaumhaare: Dünne, wenig pigmentierte Haare mit Follikeln in der Dermis.
Haarzyklus
- Dauer: Monate bis Jahre.
- Anagenphase: Aktive Wachstumsphase der Haare.
- Katagenphase: Rückbildungsphase der Haarzwiebel.
- Telogenphase: Ruhephase des Haares im Follikel.
Haarbildung
- Haarzwiebel (Hz): Aufschwellung am Haarfollikelbasis mit bindegewebiger Haarpapille (Hp).
- Melanozyten: Bestimmen die Haarfarbe und sind in der Haarentwicklung aktiv.
- Verhornung: Prozess, bei dem gebildete Zellen verhornend zu Haaren werden.
Wurzelscheiden
- Innere und äußere epitheliale Wurzelscheide: Bilden einen festen Komplex mit der Haarwurzel.
- Innere Wurzelscheide: Besteht aus Scheidencuticula, Huxley- und Henle-Schicht.
Schweißdrüsen
- Typen: Merokrine (ekkrine) und apokrine Schweißdrüsen.
Merokrine Schweißdrüsen
- Lage: Unverzweigte tubuläre Drüsen an der Grenze zwischen Dermis und Subcutis.
- Sekretion: 200 ml bis 10 l Schweiß pro Tag zur Thermoregulation.
- Aufbau: Bestehend aus sekretorischem Endstück und Ausführgang.
Apokrine Schweißdrüsen
- Größe: Deutlich größer als merokrine Schweißdrüsen.
- Lage: Zum Beispiel in axillären, perianalen und perigenitalen Regionen.
- Funktion: Aktivierung bei Geschlechtsreife, Rolle von Pheromonen unklar.
Hauttypen
-
Felderhaut: Größter Hautanteil, besteht aus Flaumhaaren, Talg- und Schweißdrüsen, dünne Epidermis (0,05 bis 0,1 mm).
-
Leistenhaut: Palmar- und plantarflächen der Haut mit dicker Epidermis (~ 1 mm), keine Haare oder Talgdrüsen, einzigartiges Leistenmuster für Fingerabdrücke.
Haut als Sinnesorgan
- Oberfächensensibilität: Erfasst durch Exterozeptoren.
- Freie Nervenendigungen: Lokalisation von Thermo-, Schmerz- und Chemorezeptoren.
- Mechanorezeptoren: Spezialisierte sensorische Zellen für taktile Empfindungen.
Dermis
- Aufbau: Straffes, geflechtartiges, kollagenes Bindegewebe.
- Unterteilung:
- Stratum papillare (oberste Schicht): hohe Zellzahl, feine Fasern, viele Nervenendigungen.
- Stratum reticulare: gröbere Fasern, weniger Zellen, sorgt für Dehnbarkeit und Reißfestigkeit.
Subcutis
- Unterhaut: Reich an Fettgewebe, bietet Druckpolsterung und Wärmeisolierung.
- Strukturen: Enthält straffe Bindegewebszüge (Retinacula cutis) zur Verbindung der Haut mit Körperfaszie oder Periost.
Hautanhänge
- Talgdrüsen (Glandulae sebaceae): In der Dermis mit holokriner Sekretion, assoziiert mit Haaren, hormonale Kontrolle der Aktivität.
- Nägel: Verhornungsprodukte der Epidermis, ähnlich wie Haare, jedoch nicht im Detail behandelt.
Hauptelemente der Haarstruktur
- Aktor Pili (Ap): Haarstrukturen, die mit dem Hautansatz verbunden sind.
- Terminalhaare: Dicke, pigmentierte Haare (Durchmesser 0,1 mm), deren Follikel bis in die Subcutis reichen.
- Flaumhaare: Dünne, wenig pigmentierte Haare mit Follikeln in der Dermis.
Haarzyklus
- Dauer: Monate bis Jahre.
- Anagenphase: Aktive Wachstumsphase der Haare.
- Katagenphase: Rückbildungsphase der Haarzwiebel.
- Telogenphase: Ruhephase des Haares im Follikel.
Haarbildung
- Haarzwiebel (Hz): Aufschwellung am Haarfollikelbasis mit bindegewebiger Haarpapille (Hp).
- Melanozyten: Bestimmen die Haarfarbe und sind in der Haarentwicklung aktiv.
- Verhornung: Prozess, bei dem gebildete Zellen verhornend zu Haaren werden.
Wurzelscheiden
- Innere und äußere epitheliale Wurzelscheide: Bilden einen festen Komplex mit der Haarwurzel.
- Innere Wurzelscheide: Besteht aus Scheidencuticula, Huxley- und Henle-Schicht.
Schweißdrüsen
- Typen: Merokrine (ekkrine) und apokrine Schweißdrüsen.
Merokrine Schweißdrüsen
- Lage: Unverzweigte tubuläre Drüsen an der Grenze zwischen Dermis und Subcutis.
- Sekretion: 200 ml bis 10 l Schweiß pro Tag zur Thermoregulation.
- Aufbau: Bestehend aus sekretorischem Endstück und Ausführgang.
Apokrine Schweißdrüsen
- Größe: Deutlich größer als merokrine Schweißdrüsen.
- Lage: Zum Beispiel in axillären, perianalen und perigenitalen Regionen.
- Funktion: Aktivierung bei Geschlechtsreife, Rolle von Pheromonen unklar.
Hauttypen
-
Felderhaut: Größter Hautanteil, besteht aus Flaumhaaren, Talg- und Schweißdrüsen, dünne Epidermis (0,05 bis 0,1 mm).
-
Leistenhaut: Palmar- und plantarflächen der Haut mit dicker Epidermis (~ 1 mm), keine Haare oder Talgdrüsen, einzigartiges Leistenmuster für Fingerabdrücke.
Haut als Sinnesorgan
- Oberfächensensibilität: Erfasst durch Exterozeptoren.
- Freie Nervenendigungen: Lokalisation von Thermo-, Schmerz- und Chemorezeptoren.
- Mechanorezeptoren: Spezialisierte sensorische Zellen für taktile Empfindungen.
Dermis
- Aufbau: Straffes, geflechtartiges, kollagenes Bindegewebe.
- Unterteilung:
- Stratum papillare (oberste Schicht): hohe Zellzahl, feine Fasern, viele Nervenendigungen.
- Stratum reticulare: gröbere Fasern, weniger Zellen, sorgt für Dehnbarkeit und Reißfestigkeit.
Subcutis
- Unterhaut: Reich an Fettgewebe, bietet Druckpolsterung und Wärmeisolierung.
- Strukturen: Enthält straffe Bindegewebszüge (Retinacula cutis) zur Verbindung der Haut mit Körperfaszie oder Periost.
Hautanhänge
- Talgdrüsen (Glandulae sebaceae): In der Dermis mit holokriner Sekretion, assoziiert mit Haaren, hormonale Kontrolle der Aktivität.
- Nägel: Verhornungsprodukte der Epidermis, ähnlich wie Haare, jedoch nicht im Detail behandelt.
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Description
Entdecken Sie die Schlüsselmerkmale der Epidermis, einschließlich der Hornschicht und ihrer mechanischen Eigenschaften. Dieser Quiz behandelt die Struktur und Funktion der freien Zellen in der Epidermis. Testen Sie Ihr Wissen über die Rolle der Lipidlamellen und die Bedeutung der Zellverbindungen.