Endokrine Drüsen und Epithelien
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Questions and Answers

Welche Art von Knochensubstanz ist in den Epiphysen der langen Knochen und kurzen Knochen zu finden?

  • Bälkchenknochen (correct)
  • Kompakter Knochen
  • Hyaliner Knorpel
  • Gelbes Fettmark
  • Was ist der Hauptbestandteil, aus dem die Myofibrillen bestehen?

  • Kollagen
  • Zucker
  • Fettmoleküle
  • Spezielle Eiweiße (correct)
  • Welche der folgenden Eigenschaften beschreibt die glatte Muskulatur?

  • Ihr Reiz hat eine chemische Natur. (correct)
  • Sie ist an kein autonomes Nervensystem gebunden.
  • Sie arbeitet willkürlich und schnell.
  • Sie ist stärker als die quergestreifte Muskulatur.
  • Was findet man in der Markhöhle der Dyaphyse?

    <p>Gelbes Fettmark</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Stoffe sind für die Muskelarbeit notwendig?

    <p>Glykogen</p> Signup and view all the answers

    Welcher Begriff beschreibt den Spannungszustand eines ruhenden Muskels?

    <p>Tonus</p> Signup and view all the answers

    Wie verhält sich die quergestreifte Muskulatur im Vergleich zur glatten Muskulatur?

    <p>Arbeitet willkürlich und schnell.</p> Signup and view all the answers

    Was passiert bei einer Hypotonie?

    <p>Der Muskel hat einen reduzierten Spannungszustand.</p> Signup and view all the answers

    Was unterscheidet die endokrinen Drüsen von anderen Drüsen?

    <p>Ihr Sekret wird direkt ins Blut abgegeben.</p> Signup and view all the answers

    Welche Form von Epithel tritt im Harnleiter auf?

    <p>Kubisches Epithel</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Ernährung der Epithelien sichergestellt?

    <p>Durch Diffusion aus dem umliegenden Gewebe.</p> Signup and view all the answers

    Welches Gewebe entsteht aus dem Mesenchym?

    <p>Knorpel- und Knochengewebe</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat das Bindegewebe nicht?

    <p>Es speichert genetische Informationen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Zellen sind als fixe Zellen im Bindegewebe bekannt?

    <p>Fibrozyten</p> Signup and view all the answers

    Welche Substanz ist eine Hauptkomponente der gelartigen Zwischenzellsubstanz?

    <p>Hyaluronsäure</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Funktion der Bindegewebsfasern?

    <p>Sie werden von Fibroblasten gebildet.</p> Signup and view all the answers

    Was sind Osteozyten?

    <p>Zellen, die von Knochensubstanz umschlossen sind</p> Signup and view all the answers

    Wo findet man elastischen Knorpel?

    <p>Im Kehldeckel</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Merkmal von hyalinem Knorpel?

    <p>Er ist durchscheinend</p> Signup and view all the answers

    Welches Bindegewebe ist unter der Haut und um die Organe verteilt?

    <p>Lockeres Bindegewebe</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat Speicherfett im Körper?

    <p>Dient als Brennstoffreserve</p> Signup and view all the answers

    Wie wird der Abbau von Knochensubstanz reguliert?

    <p>Durch das Parathormon</p> Signup and view all the answers

    Welches Bindegewebe hat eine hohe Zugfestigkeit und ist in den Sehnen zu finden?

    <p>Straffes Bindegewebe</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Form von Knochen?

    <p>Es gibt platte, kurze und lange Knochen</p> Signup and view all the answers

    Was sind die Zellen des Fettgewebes, die einen einzigen Fett-Tropfen enthalten?

    <p>Lipozyten</p> Signup and view all the answers

    Welches Hormon fördert den Knochenaufbau?

    <p>Calcitonin</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Hauptkomponente der Grundsubstanz im Knochengewebe?

    <p>Kollagenfasern</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Gewebe ist nicht elastisch angeordnet?

    <p>Retikuläres Bindegewebe</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Funktion von Isolationsfett?

    <p>Wärmeschutz</p> Signup and view all the answers

    Welcher Knochen gehört zu den platte Knochen?

    <p>Das Schulterblatt</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Zellen sind nicht Teil des retikulären Bindegewebes?

    <p>Epithelzellen</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Strukturen enthält elastische Fasern?

    <p>Elemente der Lunge</p> Signup and view all the answers

    Wie sind Muskelfasern organisiert?

    <p>Muskelfasern bilden Muskelbündel, die von Bindegewebe umhüllt sind.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Eigenschaft der Herzmuskulatur?

    <p>Sie hat einen eigenen Reizerregersystem.</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielt das Nervengewebe?

    <p>Es hat Aufgaben in der Reizaufnahme und -verarbeitung.</p> Signup and view all the answers

    Was sind Dendriten?

    <p>Kurze Fortsätze, die Erregungen empfangen.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt eine Synapse?

    <p>Eine Verbindung zwischen zwei Nervenzellen.</p> Signup and view all the answers

    Welche Art von Nervenfasern gibt es?

    <p>Markhaltige und marklose Nervenfasern.</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Neurone umfasst das menschliche Gehirn ungefähr?

    <p>Etwa 14 Milliarden.</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Hauptbestandteil eines Neurons?

    <p>Eine Nervenzelle mit ihren Fortsätzen.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Endokrine Drüsen

    • Endokrine Drüsen sind Hormondrüsen, die keine Ausführungsgänge haben.
    • Ihr Sekret wird direkt in das Blut abgegeben.
    • Beispiel: Schilddrüse.

    Epithelien

    • Nach der Gestalt unterscheidet man zwischen Platten-, Kubisch- und Zylinderepithel.
    • Plattenepithel findet man im Bauch-, Brust- und Lungenfell.
    • Kubisches Epithel findet man im Harnleiter der Niere.
    • Zylinderepithel findet man im Darm, Drüsengängen, Verdauungstrakt und ist für Sekretion und Resorption zuständig.
    • Nach der Anordnung unterscheidet man zwischen einschichtigem, mehrschichtigem und mehrstufigem Epithel.
    • Einschichtiges Epithel findet man im Darmepithel, Gefäßepithel und in den Lungenalveolen.
    • Mehrschichtiges Epithel findet man in den Atemwegen; es handelt sich dabei um ein Flimmerepithel mit Becherzellen.
    • Mehrstufiges Epithel findet man im Epithel der ableitenden Harnwege, z.B. Harnleiter, Harnröhre, Blase und Nierenbecken.
    • Epithelien sind gefäßlos und werden durch Diffusion ernährt.

    Binde- und Stützgewebe

    • Knorpel- und Knochengewebe entstehen aus dem Mesenchym, einem embryonalen Bindegewebe.
    • Binde- und Stützgewebe bestehen aus Zellen und zwischenzellliger Substanz.
    • Funktion des Bindegewebes: Verbinden, Schützen und Stützen anderer Gewebearten.
    • Bindegewebszellen werden in fixe und bewegliche Zellen eingeteilt.

    Fixe Bindegewebszellen

    • Werden auch als ortsbeständige Zellen bezeichnet und heißen Fibrozyten.
    • Ihre Vorstufe sind die Fibroblasten, die kollagene und elastische Fasern sowie die Matrix bilden.

    Bewegliche Bindegewebszellen

    • Werden auch als freie Zellen oder Wanderzellen bezeichnet.
    • Beispiele: Phagozyten, Lymphozyten, Granulozyten (Abwehrzellen).

    Gelartige Zwischenzellsubstanz

    • Ist eine amorphe, gelartige Substanz, die hauptsächlich aus Wasser, Glykosaminoglykanen (GAG) und Hyaluronsäure besteht.
    • Diese Komponenten wirken wasseranziehend.

    Funktionen des Bindegewebes:

    • Bindefunktion: lockere und straffes Bindegewebe.
    • Stoffwechselfunktion: Bindegewebszellen.
    • Wasserhaushalt: der Großteil des extrazellulären Wassers füllt die Spalträume des lockeren Bindegewebes.
    • Wundheilung: durch Bildung von Granulationsgewebe, Dank der Granulozyten.
    • Abwehr: durch Lymphozyten, Histiozyten, Plasmazellen, Granulozyten.

    Bindegewebsfasern

    • Bindegewebsfasern werden von Fibroblasten gebildet.
    • Charakteristische Fasern des Bindegewebes: elastische Fasern und kollagene Fasern.
    • Elastische Fasern: sehr dehnbar und gelangen nach beendetem Zug in die ursprüngliche Form zurück. Bilden mit Kollagenen Fasern ein Netz.
    • Kollagene Fasern: hohe Zugfestigkeit, aus einzelnen kollagenen Fibrillen aufgebaut. Bilden eine „Scherengitterstruktur“ in Organkapseln und Muskelfaszien.
    • Kollagensynthese erfolgt von Seiten der Fibroblasten.

    Bindegewebsarten

    • Retikuläres Bindegewebe: bildet Gitterfasern, die Basalmembran der Epithelien, ist am Aufbau der Gefäße beteiligt und bildet die Grundlage der Lymphknoten, der Milz und des Knochenmarkes.
    • Lockeres Bindegewebe: befindet sich unter der Haut, um den Organen und zwischen dem Fettgewebe.
    • Straffes Bindegewebe: bei den Sehnen und bei den Bändern.
      • Straffes parallelfasriges Bindegewebe.
      • Straffes geflechtartiges Bindegewebe.
    • Elastisches Bindegewebe: hat wellenförmig, parallel angeordnete Fasern und befindet sich z.B. in der Wand der Arterien, einiger Venen und in den Lungenalveolen.

    Fettgewebe

    • Besteht aus Fettzellen, die auch als Lipozyten oder Adipozyten bezeichnet werden.
    • Fettzellen bestehen aus einem einzigen Tropfen Fett.
    • Anzahl der Fettzellen wird im ersten Lebensjahr bestimmt.

    Arten von Fett:

    • Speicherfett: Brennstoffreserve.
    • Baufett: füllt tote Winkel aus und bildet an mechanisch beanspruchten Stellen Polster.
    • Isolationsfett: Unterhautfettgewebe, Wärmeschutz.

    Knorpelgewebe

    • Hohe Widerstandsfähigkeit und Druckfestigkeit.
    • Knorpelzellen sind rundlich-oval und liegen in der Knorpelgrundsubstanz; sie enthalten reichlich Bindegewebsfasern.

    Knorpelarten:

    • Hyaliner Knorpel: durchscheinend, überzieht die Gelenksflächen, bildet die Rippenknorpel, einen Teil der Nasenscheidewand und die Trachealringe.

    • Elastischer Knorpel: in der Grundsubstanz sind reichlich elastische Netze vorhanden, sehr elastisch. Man findet ihn im Kehldeckel, Ohrenmuschel und Ohrtrompete.

    • Faserknorpel: der Hauptteil der Grundsubstanz ist Fasergewebe, z.B. bei den Zwischenwirbelscheiben und Menisken.

    • Knorpel ist gefäßlos, Ernährung erfolgt aus dem Nebengewebe (Knorpelhaut oder Synovialhaut).

    Knochengewebe

    • Besteht aus Knochenzellen und Knochengrundsubstanz.
    • Knochenzellen sind eine besondere Art von Bindegewebszellen; sie heißen Osteoblasten, wenn sie noch Knochensubstanz ausscheiden.
    • Sobald sie von der Knochensubstanz allseitig eingeschlossen sind, heißen sie Osteozyten.
    • Osteoklasten sorgen für den Abbau zuviel gebildeter Knochensubstanz.
    • Ein dauernder Auf- und Abbau findet statt, um die typische Form des Knochens zu erhalten.
    • Dieser Auf- und Abbau wird hormonell durch Calcitonin (Schilddrüse) und Parathormon (Nebenschilddrüse) gesteuert.
    • Die Knochenbasisstoff besteht zu 1/3 aus organischen Bestandteilen (Kollagenfasern) und zu 2/3 aus anorganischen Bestandteilen (Mineralstoffen, hauptsächlich Calciumphosphat).

    Knochenformen:

    • Platte Knochen:z.B. Schulterblatt, Brustbein, Schädelknochen.
    • Kurze Knochen: z.B. Wirbelknochen, Hand- und Fußwurzelknochen.
    • Lange Knochen: Röhrenknochen, z.B. Oberarmknochen (Humerus) und Oberschenkelknochen (Femur).

    Makroskopischer Knochenbau:

    • Kompakter Knochen: bildet die solide Schicht, bei langen Knochen die Rindenschicht.
    • Spongiöser Knochen: Bälkchenknochen, im Inneren der Epiphysen.

    Knochen als Ganzes:

    • Gelenksflächen: mit hyalinem Knorpel überzogen.
    • Gelenksenden: Epiphysen, enthalten vor allem Bälkchenknochen und sind nur außen von einer dünnen kompakten Knochenschicht umgeben.
    • Markhöhle: Spongiöser Knochen der Epiphysen der langen Knochen, der kurzen Knochen und der flachen Knochen, enthält rotes blutbildendes Knochenmark.
    • Markhöhle des Knochenschaftes/Diaphyse: enthält gelbes Fettmark.

    Muskelgewebe

    • Eigenschaft: Kontraktion der einzelnen Muskelfasern.
    • Unterteilung: glatte und quergestreifte Muskulatur.
    • Kleinste Einheit der Muskeln: Myofibrillen, bestehen aus besonderen Proteinen, die reizbar sind.
    • Reiz: Nervenimpuls (chemische Erregung).
    • Muskelkontraktion: Verkürzung der Myofibrillen, mechanische Arbeit, Energieverbrauch, Wärmefreisetzung.
    • Wärmehaushaltsregulation.

    Glatte Muskulatur

    • Unwillkürliche, langsame und rhythmische Arbeit.
    • Bildet die Muskelschicht der Hohlorgane und Gefäße.
    • Bewegungen sind peristaltisch (wurmartig).
    • Steuerung durch das autonome Nervensystem, welches sich in der Muskelschicht selbst befindet (Sympatikus = anregend, Parasympatikus = abregend).
    • Reiz: chemische Stoffe.
    • Zellen: spindelförmig.
    • Einzelne Muskelfasern werden durch Gitterfasern des Bindegewebes zum Muskelgewebe verbunden.

    Quergestreifte Muskulatur oder Skelettmuskulatur

    • Willkürliche, schnelle und nicht an einen Rhythmus gebundene Arbeit.
    • Gesteuert durch das zentrale Nervensystem.
    • Notwendige Stoffe für Muskelarbeit: Eiweiß, Myoglobin, Sauerstoff, Zucker in Form von Glykogen (Energielieferant), Kalium und Calcium (Erregung des Nervenreizes).
    • Energiegewinnung; größter Teil als Wärme.

    Muskelspannung:

    • Muskel behält im Ruhezustand einen bestimmten Spannungszustand (Tonus).
    • Fehlt dieser, spricht man von Hypotonie.
    • Eine stark ausgeprägte Spannung bezeichnet man als Hypertonie.

    Aufbau eines Skelettmuskels

    • Muskelfasern werden durch Bindegewebe zu einem Muskelbündel umschlossen, mehrere Muskelbündel zu einer Fleischfaser.
    • Oberfläche des Muskels wird von einer Muskelfaszie (Membran) umhüllt.
    • Muskelsehne besteht aus straffen Bindegewebe und bildet dessen Fortsatz.
    • Muskelbewegung entsteht durch das Zusammenspiel zweier Muskelgegenspieler.

    Herzmuskulatur

    • Eigenschaften der glatten und quergestreiften Muskulatur.
    • Kerne liegen in der Mitte der Fasern, die miteinander verbunden sind.
    • Fasern zeigen eine Querstreifung.
    • Unwillkürliche, schnelle und rhythmische Arbeit, unterliegt dem autonomen Nervensystem und hat ein eigenes Reizerregersystem.

    Nervengewebe

    • Eigenschaft: Erregungsleitung.
    • Aufgabe: Reizaufnahme, Reizverarbeitung, Reizbildung, Reizleitung.
    • Bildet das Nervensystem mit nervösen Zentren zur Reizverarbeitung und mit peripheren Nerven, welche die Reize von der Peripherie zum Zentrum oder umgekehrt führen.

    Nervenzellen:

    • Vor allem in der grauen Substanz des Gehirns und Rückenmarks. Meist Zellen von bedeutender Größe.
    • Die Basiseinheit des Nervengewebes ist das Neuron.
    • Das Neuron besteht aus der Nervenzelle und all ihren Fortsätzen.

    Fortsätze des Neurons:

    • Dendriten: kurze, verzweigte Fortsätze, die die Erregung anderer Nervenzellen empfangen.
    • Neuriten: lange Fortsätze, leite die Erregung von der Zelle weg. Länge kann bis zu 1 Meter betragen.
    • Menschliches Gehirn enthält etwa 14 Milliarden Neuronen, die in Arbeitsgruppen angeordnet sind.

    Periphere Nerven:

    • Markhaltige und marklose Nervenfasern werden durch Bindegewebe zu gröβeren Kabeln zusammengefasst.
    • Zahlreiche solche Kabel treten zu Nerven zusammen, die von Bindegewebszügen umgeben sind, die vor Überdrehung schützen.

    Synapsen:

    • Umschriebene Berührungsstellen, an welchen Nervenimpulse von einem Neuron zum anderen oder zu einem Erfolgsorgan überspringen.
    • Reizübertragung erfolgt durch chemische Mittlerstoffe, die in synaptischen Bläschen enthalten sind.

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    In diesem Quiz erforschen wir die Funktion und Struktur endokriner Drüsen sowie die verschiedenen Arten von Epithelien. Von der Schilddrüse bis zum Plattenepithel - teste dein Wissen über die wichtigen Zellstrukturen im menschlichen Körper. Vertiefe dein Verständnis für deren Bedeutung in der Physiologie.

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