Einteilung textiler Fasern und Baumwolle

<p>20 mm (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Mäßig bis schlecht (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Viskose (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Krumpfen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Atlasbindung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Kann bis zu 65 % ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Alpaka (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Hosen, Handtücher (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Köperbindung (C)</p> Signup and view all the answers

Baumwolle braucht etwa 5-6 Monate vom Pflanzen bis zur Ernte.

Kurze Fasern, die nach dem Entkernen der Baumwollsamen zurückbleiben und für Zelluloseprodukte genutzt werden.

Die Baumwolle benötigt mindestens 20 mm Stapellänge, um zu versponnen zu werden.

Baumwolle isoliert mäßig bis schlecht, besonders bei Feuchtigkeit.

Wichtige Anbaugebiete sind Indien und die USA (vor allem Texas und Mississippi-Delta).

Fasern, die aus natürlichen Quellen gewonnen werden, wie Pflanzen oder Tieren.

Fasern, die aus künstlichen Stoffen hergestellt werden, z.B. durch chemische Prozesse.

Die Länge einer einzelnen Faser.

Das Einlaufen von Textilien beim Waschen oder Trocknen.

Eine Grundbindung, bei der sich Kette und Schuss abwechselnd überkreuzen.

Eine Bindung mit diagonalem Muster, die einen Grat im Gewebe erzeugt.

Die kleinste sich wiederholende Einheit in einem Gewebe.