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Questions and Answers
Was ist die Summe der kinetischen und potenziellen Energien aller Komponenten eines Systems?
Was ist die Summe der kinetischen und potenziellen Energien aller Komponenten eines Systems?
- Thermische Energie
- Potenzielle Energie
- Kinetische Energie
- Innere Energie (correct)
Welches Konzept beschreibt einen Prozess, bei dem ein System Energie in seine Umgebung abgibt?
Welches Konzept beschreibt einen Prozess, bei dem ein System Energie in seine Umgebung abgibt?
- Adiabatischer Prozess
- Exothermer Prozess (correct)
- Endothermer Prozess
- Isolierter Prozess
Was ist ein System, das weder Energie noch Materie mit seiner Umgebung austauscht?
Was ist ein System, das weder Energie noch Materie mit seiner Umgebung austauscht?
- Isoliertes System (correct)
- Geschlossenes System
- Adiabatisches System
- Offenes System
Welche Einheit wird im SI-System für Energie verwendet?
Welche Einheit wird im SI-System für Energie verwendet?
Welche der folgenden Änderungen des Aggregatzustands ist endotherm?
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Was ist die Enthalpie (H) eines Systems?
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Findet bei konstantem Druck statt, heißt die Enthalpieänderung?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt ein offenes System?
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Welche Art von Energie ist mit der elektrostatischen Ladung und Position eines Teilchens in Bezug auf ein anderes Teilchen verbunden?
Welche Art von Energie ist mit der elektrostatischen Ladung und Position eines Teilchens in Bezug auf ein anderes Teilchen verbunden?
Wenn zwei Populationen von Wasser- und Ethanolmolekülen die gleiche Temperatur haben, welche Aussage über ihre durchschnittliche kinetische Energie ist richtig?
Wenn zwei Populationen von Wasser- und Ethanolmolekülen die gleiche Temperatur haben, welche Aussage über ihre durchschnittliche kinetische Energie ist richtig?
Welche Gleichung beschreibt die Beziehung zwischen der Änderung der inneren Energie (ΔE), der Wärme (q) und der Arbeit (w)?
Welche Gleichung beschreibt die Beziehung zwischen der Änderung der inneren Energie (ΔE), der Wärme (q) und der Arbeit (w)?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt einen endothermen Prozess?
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Wie ist die elektrostatische potenzielle Energie zwischen zwei geladenen Teilchen, wenn sie sich nähern?
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Die Menge an Energie, die benötigt wird, um die Temperatur von 1 g Wasser um 1°C zu erhöhen, wird definiert als:
Die Menge an Energie, die benötigt wird, um die Temperatur von 1 g Wasser um 1°C zu erhöhen, wird definiert als:
In Abbildung 6.19, warum verursacht das Aufblasen des Ballons, dass er Arbeit an der Atmosphäre leistet?
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Flashcards
System
System
Jener Teil des Universums, der im Fokus der thermodynamischen Untersuchung steht.
Umgebung
Umgebung
Alles im Universum, was nicht Teil des Systems ist.
Isoliertes System
Isoliertes System
Ein System, das weder Energie noch Materie mit der Umgebung austauscht.
Geschlossenes System
Geschlossenes System
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Offenes System
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Exothermer Prozess
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Endothermer Prozess
Endothermer Prozess
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Innere Energie (E)
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Enthalpieänderung (ΔH)
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Enthalpie (H)
Enthalpie (H)
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Elektrostatische potentielle Energie (Eel)
Elektrostatische potentielle Energie (Eel)
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Thermische Energie
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Energie
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Druck-Volumen (P-V)-Arbeit
Druck-Volumen (P-V)-Arbeit
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Study Notes
Reguläre Ausdrücke
- Reguläre Ausdrücke sind Zeichenketten, die Suchmuster definieren und zur Mustererkennung in Texten verwendet werden.
- Sie bestehen aus einer Kombination von Literalzeichen und Metazeichen.
Literalzeichen
- Sind Zeichen, die direkt in einer Zeichenkette gefunden werden sollen, z.B.
Hallo
.
Metazeichen
- Metazeichen haben in regulären Ausdrücken eine spezielle Bedeutung:
.
steht für jedes einzelne Zeichen außer Zeilenumbrüche.*
steht für null oder mehr Vorkommnisse des vorhergehenden Zeichens.+
steht für ein oder mehr Vorkommnisse des vorhergehenden Zeichens.?
steht für null oder ein Vorkommnis des vorhergehenden Zeichens.[]
definiert eine Zeichenklasse, die zu jedem Zeichen innerhalb der Klammern passt.[^]
definiert eine negierte Zeichenklasse, die zu jedem Zeichen passt, das nicht innerhalb der Klammern ist.()
gruppiert Teile des regulären Ausdrucks.|
trennt Alternativen, passend zu dem Ausdruck davor oder dahinter.^
steht für den Anfang der Zeichenkette.$
steht für das Ende der Zeichenkette.\
maskiert Metazeichen oder definiert spezielle Zeichenklassen.
- Beispiele für spezielle Zeichenklassen:
\d
steht für eine Ziffer (0-9).\w
steht für ein "Wortzeichen" (Buchstaben, Ziffern, Unterstrich).\s
steht für ein Leerzeichen.
Verwendung in Python
- Das
re
-Modul in Python dient zur Arbeit mit regulären Ausdrücken.
Python Beispiele für Reguläre Ausdrücke
- So sucht man nach einem Muster in einer Zeichenkette:
import re
muster = r"Hallo"
zeichenkette = "Hallo Welt"
ergebnis = re.search(muster, zeichenkette)
if ergebnis:
print("Muster gefunden")
else:
print("Muster nicht gefunden")
- So ersetzt man ein Muster in einer Zeichenkette:
muster = r"Welt"
ersetzung = "Python"
neue_zeichenkette = re.sub(muster, ersetzung, zeichenkette)
print(neue_zeichenkette)
Matrizen
- Eine Matrix ist ein rechteckiges Schema aus Zahlen oder Symbolen.
- Die Dimension einer Matrix gibt die Anzahl der Zeilen und Spalten an.
- Eine $A_{m \times n}$-Matrix hat $m$ Zeilen und $n$ Spalten.
- $a_{\text{ij}}$ ist der Eintrag in der $i^{\text{ten}}$ Zeile und $j^{\text{ten}}$ Spalte von $A$.
Matrixoperationen
- Gleichheit: Zwei Matrizen $A$ und $B$ sind gleich, wenn sie die gleiche Dimension haben und $a_{\text{ij}} = b_{\text{ij}}$ für alle $i$ und $j$ gilt.
- Addition: Wenn $A$ und $B$ die gleiche Dimension haben, dann ist $A + B$ die Matrix mit Einträgen $a_{\text{ij}} + b_{\text{ij}}$.
- Skalarmultiplikation: Wenn $A$ eine Matrix und $c$ ein Skalar ist, dann ist $cA$ die Matrix mit Einträgen $ca_{\text{ij}}$.
- Matrixmultiplikation: Wenn $A$ eine $m \times n$-Matrix und $B$ eine $n \times p$-Matrix ist, dann ist $AB$ eine $m \times p$-Matrix, deren Einträge durch $(AB){\text{ij}} = a{i1}b_{1j} + a_{i2}b_{2j} + \cdots + a_{\text{in}}b_{\text{nj}}$ gegeben sind.
Matrix Beispiel
- $A = \begin{bmatrix} 1 & 2 \ 3 & 4 \end{bmatrix}$, $B = \begin{bmatrix} 5 & 6 \ 7 & 8 \end{bmatrix}$
- $A + B = \begin{bmatrix} 6 & 8 \ 10 & 12 \end{bmatrix}$
- $2A = \begin{bmatrix} 2 & 4 \ 6 & 8 \end{bmatrix}$
- $AB = \begin{bmatrix} 19 & 22 \ 43 & 50 \end{bmatrix}$
Spezielle Matrizen
- Nullmatrix: Eine Matrix, deren Einträge alle Null sind.
- Einheitsmatrix: Eine quadratische Matrix mit Einsen auf der Hauptdiagonalen und Nullen anderswo. $I = \begin{bmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{bmatrix}$
- Transponierte Matrix: Die Transponierte einer Matrix $A$ ist die Matrix $A^T$, deren Zeilen die Spalten von $A$ sind und deren Spalten die Zeilen von $A$ sind.
- Inverse Matrix: Wenn $A$ eine quadratische Matrix ist, dann ist die Inverse von $A$ die Matrix $A^{-1}$, sodass $AA^{-1} = A^{-1}A = I$ gilt.
Determinante
- Eine Funktion, die eine quadratische Matrix als Eingabe akzeptiert und eine Zahl als Ausgabe liefert.
- Für eine 2x2 Matrix: Wenn $A = \begin{bmatrix} a & b \ c & d \end{bmatrix}$, dann $\det(A) = ad - bc$.
- Eigenschaften:
- $\det(AB) = \det(A) \det(B)$
- $\det(A^T) = \det(A)$
- $\det(A^{-1}) = \frac{1}{\det(A)}$
Rang
- Der Rang einer Matrix ist die Anzahl der linear unabhängigen Zeilen oder Spalten in der Matrix.
- Eigenschaften:
- Der Rang einer Matrix ist immer kleiner oder gleich der Anzahl der Zeilen und Spalten in der Matrix.
- Wenn eine Matrix vollen Rang hat, dann ist die Determinante der Matrix ungleich Null.
- Der Rang einer Matrix ist gleich der Anzahl der Pivotelemente in der Matrix, nachdem sie auf Zeilenstufenform reduziert wurde.
Eigenwerte und Eigenvektoren
- Definition: Wenn $A$ eine quadratische Matrix ist, dann ist ein Eigenvektor von $A$ ein Vektor ungleich Null $v$, sodass $Av = \lambda v$ für einen Skalar $\lambda$ gilt. Der Skalar $\lambda$ wird Eigenwert von $A$ genannt.
- Eigenschaften:
- Die Eigenwerte einer Matrix sind die Wurzeln des charakteristischen Polynoms der Matrix.
- Die Eigenvektoren einer Matrix sind linear unabhängig.
- Eine Matrix ist diagonalisierbar, wenn sie eine vollständige Menge von Eigenvektoren besitzt.
Anwendungen
- Lösen von Systemen linearer Gleichungen.
- Darstellen linearer Transformationen.
- Analysieren von Graphen und Netzwerken.
- Bildverarbeitung.
- Maschinelles Lernen.
Chemische Kinetik
- Chemische Kinetik ist die Untersuchung von Reaktionsgeschwindigkeiten, deren Veränderung unter verschiedenen Bedingungen und den molekularen Mechanismen der Reaktionen.
- Ein Reaktionsmechanismus beschreibt die Abfolge der Schritte einer Reaktion.
Reaktionsgeschwindigkeiten
- Für die Reaktion $aA + bB \longrightarrow cC + dD$ gilt die Geschwindigkeit: Rate = $-\frac{1}{a}\frac{\Delta[A]}{\Delta t} = -\frac{1}{b}\frac{\Delta[B]}{\Delta t} = \frac{1}{c}\frac{\Delta[C]}{\Delta t} = \frac{1}{d}\frac{\Delta[D]}{\Delta t}$
Faktoren, die die Reaktionsgeschwindigkeiten beeinflussen
- Konzentration der Reaktanten: Höhere Konzentration erhöht meist die Reaktionsgeschwindigkeit.
- Temperatur: Höhere Temperatur erhöht im Allgemeinen die Reaktionsgeschwindigkeit.
- Physikalischer Zustand der Reaktanten: Reaktanten in der gleichen Phase reagieren schneller.
- Oberfläche: Eine größere Oberfläche (heterogene Reaktionen) erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit.
- Anwesenheit eines Katalysators: Katalysatoren erhöhen die Reaktionsgeschwindigkeit, ohne verbraucht zu werden.
Geschwindigkeitsgesetze
- Ein Geschwindigkeitsgesetz beschreibt die Beziehung zwischen der Reaktionsgeschwindigkeit und der Konzentration der Reaktanten: $Rate = k[A]^m[B]^n$, wobei $k$ die Geschwindigkeitskonstante ist, $m$ und $n$ die Reaktionsordnungen für A und B sind und die Gesamtordnung $m + n$ ist. Reaktionsordnungen müssen experimentell bestimmt werden.
Bestimmung der Reaktionsordnung
- Reaktionsordnungen lassen sich durch die Methode der Anfangsgeschwindigkeiten oder grafische Methoden bestimmen.
Integrierte Geschwindigkeitsgesetze
- Integrierte Geschwindigkeitsgesetze beziehen die Konzentration der Reaktanten auf die Zeit:
- Nullte Ordnung: $Rate = k$, $[A]_t = -kt + [A]0$, $t{1/2} = \frac{[A]_0}{2k}$
- Erste Ordnung: $Rate = k[A]$, $ln[A]_t = -kt + ln[A]0$, $t{1/2} = \frac{0.693}{k}$
- Zweite Ordnung: $Rate = k[A]^2$, $\frac{1}{[A]_t} = kt + \frac{1}{[A]0}$, $t{1/2} = \frac{1}{k[A]_0}$
- $[A]_t$ ist die Konzentration von A zur Zeit t und $[A]_0$ ist die Anfangskonzentration von A.
Kollisionstheorie
- Die Kollisionstheorie besagt, dass Reaktantmoleküle für eine Reaktion Folgendes benötigen:
- Ausreichende Energie (Aktivierungsenergie, $E_a$)
- Passende Orientierung für Bindungsbruch und -bildung
Arrhenius-Gleichung
- Die Arrhenius-Gleichung setzt die Geschwindigkeitskonstante ($k$) mit der Aktivierungsenergie ($E_a$) und der Temperatur ($T$) in Beziehung: $k = Ae^{-E_a/RT}$ bzw. $lnk = lnA - \frac{E_a}{RT}$.
Reaktionsmechanismen
- Elementarschritt: Einzelschritt eines Reaktionsmechanismus.
- Molekularität: Anzahl der in einem Elementarschritt beteiligten Reaktantmoleküle (unimolekular, bimolekular, termolekular).
- Geschwindigkeitsbestimmender Schritt: Langsamster Schritt im Mechanismus.
Geschwindigkeitsgesetze für Elementarschritte
- Das Geschwindigkeitsgesetz für einen Elementarschritt kann direkt aus seiner Molekularität abgeleitet werden.
- Unimolekular: $A \longrightarrow Produkte$, $Rate = k[A]$.
- Bimolekular: $A + B \longrightarrow Produkte$, $Rate = k[A][B]$ oder $2A \longrightarrow Produkte$, $Rate = k[A]^2$.
- Termolekular: $2A + B \longrightarrow Produkte$, $Rate = k[A]^2[B]$.
Katalyse
- Ein Katalysator erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit, ohne selbst verbraucht zu werden.
- Homogener Katalysator: In derselben Phase wie die Reaktanten.
- Heterogener Katalysator: In einer anderen Phase als die Reaktanten, bietet einen alternativen Reaktionsweg mit geringerer Aktivierungsenergie.
- Enzyme sind biologische Katalysatoren, die biochemische Reaktionen katalysieren, indem sie spezifische aktive Zentren bereitstellen.
Chemische Kinetik (Kurz)
Reaktionsraten
- Für $aA + bB \rightarrow cC + dD$ gilt:
- Rate $= -\frac{1}{a}\frac{d[A]}{dt} = -\frac{1}{b}\frac{d[B]}{dt} = \frac{1}{c}\frac{d[C]}{dt} = \frac{1}{d}\frac{d[D]}{dt}$
Ratengesetz
- Rate = $k[A]^x[B]^y$
- k: Geschwindigkeitskonstante
- x, y: Reaktionsordnungen
- x + y: Gesamtordnung
Integrierte Geschwindigkeitsgesetze
- Umfassen Beziehungen zwischen den Konzentrationen und der Zeit.
- Nachstehendes Tabelle gibt zusammenfassend Auskunft über diese Beziehungen |Ordnung|Reaktionsgeschwindigkeit|Integriertes Geschwindigkeitsetz|Grafik mit gerader Linie|Steigung| |----|----|----|----|----| |0|Geschwindigkeit = k|${[A]_t = -kt + [A]_0}$|${[A]_t}$ vs. t|-k| |Eins|Geschwindigkeit = k[A]|${ln[A]_t = -kt + ln[A]_0}$|${ln[A]_t}$ vs. t|-k| |Zwei|Geschwindigkeit = k[A]$^2$|$\frac{1}{[A]_t} = kt + \frac{1}{[A]_0}$|$\frac{1}{[A]_t}$ vs. t|k|
Halbwertszeit
- Zeit, die benötigt wird, damit die Reaktantenkonzentration auf die Hälfte ihres Anfangswertes sinkt
Ordnung | Halbwertszeit ${(t_1/2)}$ |
---|---|
0 | $\frac{[A]_0}{2k}$ |
Eins | $\frac{0.693}{k}$ |
Zwei | $\frac{1}{k[A]_0}$ |
Kollisionstheorie
- Hohe Wahrscheinlichkeit, dass moleküle zusammenstoßen um zu reagieren
- Moleküle müssen mit ausreichend Energie kollidieren, um die Bindungen aufzubrechen
- Aktivierungsenergie ($E_a$)
- Moleküle müssen mit der richtigen Ausrichtung zusammentreten
Übergangszustandstheorie
- Reaktanten passieren hochenergetischen Übergangszustand bzw. aktivierten Komplex
- Aktivierungsenergie $(E_a)$ - d.h. Energie, die benötigt wird, um den Übergangszustand zu bilden
Arrhenius-Gleichung
- $k = Ae^{\frac{-E_a}{RT}}$
- k = Geschwindigkeitskonstante
- $E_a$ = Aktivierungsenergie
- R = Gaskonstante (8,314 J/mol K)
- T = Temperatur
- A = Häufigkeitsfaktor
- Beispiel: In (K1/k2)=$E_a$/R (1/$T_2$ - 1/$T_1$)
Reaktionsmechanismen
- Elementarschritt
- Eine Reaktion, die in einem einzigen Schritt abläuft
- Ratenbestimmender Schritt
- Der langsamste Schritt in einem Reaktionsmechanismus
Katalysator
- Eine Substanz, die eine Reaktion beschleunigt, ohne verbraucht zu werden. Kann homogen (gleiche Phase wie Reaktanten) oder heterogen (andere Phase als Reaktanten) sein.
Integrationsregeln
- Folgende Integrationsformeln sind zu beachten: $\int x^n dx = \frac{x^{n+1}}{n+1} + C$, $n \neq -1$ $\int cf(x) dx = c \int f(x) dx$ $\int [f(x) + g(x)] dx = \int f(x) dx + \int g(x) dx$ $\int k dx = kx + C$ $\int \frac{1}{x} dx = ln|x| + C$ $\int e^x dx = e^x + C$ $\int a^x dx = \frac{a^x}{lna} + C$ $\int sen(x) dx = -cos(x) + C$ $\int cos(x) dx = sen(x) + C$ $\int sec^2(x) dx = tan(x) + C$ $\int csc^2(x) dx = -cot(x) + C$ $\int sec(x)tan(x) dx = sec(x) + C$ $\int csc(x)cot(x) dx = -csc(x) + C$ $\int tan(x) dx = ln|sec(x)| + C$ $\int cot(x) dx = ln|sen(x)| + C$ $\int sec(x) dx = ln|sec(x) + tan(x)| + C$ $\int csc(x) dx = -ln|csc(x) + cot(x)| + C$ $\int \frac{du}{\sqrt{a^2 - u^2}} = sen^{-1}(\frac{u}{a}) + C$, $a > 0$ $\int \frac{du}{a^2 + u^2} = \frac{1}{a}tan^{-1}(\frac{u}{a}) + C$, $a > 0$ $\int \frac{du}{u\sqrt{u^2 - a^2}} = \frac{1}{a}sec^{-1}(\frac{u}{a}) + C$, $a > 0$
Vektorielle Funktionen
- Vektorielle Funktionen haben reelle Zahlen als Eingabe und Vektoren als Ausgabe.
Definition
- Eine vektorielle Funktion einer reellen Variablen $t$ ordnet jeder reellen Zahl $t$ im Definitionsbereich einen Vektor ${r}(t)$ im $\mathbb{R}^n$ zu:
$$
{r}(t) = (f_1(t), f_2(t),..., f_n(t))
$$
- Dabei sind $f_i(t)$ reelle Funktionen der reellen Variablen t, genannt Komponentenfunktionen von $r$.
- In zwei Dimensionen: ${r}(t) = (f(t), g(t))$.
- In drei Dimensionen: ${r}(t) = (f(t), g(t), h(t))$.
- Beispiel: ${r}(t) = (t^2, \sqrt{t+1}, e^t)$ mit Komponentenfunktionen $f(t) = t^2$, $g(t) = \sqrt{t+1}$ und $h(t) = e^t$.
Grenzwert und Stetigkeit
- Der Grenzwert einer vektoriellen Funktion wird durch den Grenzwert jeder Komponentenfunktion ermittelt.
Definition für den Grenzwert
- Wenn ${r}(t) = (f_1(t), f_2(t),..., f_n(t))$, folglich:
$$
lim_{t \to \ alpha} {r}(t) = (lim_{t \to \ alpha} f_1(t), lim_{t \to \ alpha} f_2(t),..., lim_{t \to \ alpha} f_n(t))
$$
- Sofern die Grenzwerte der Komponentenfunktionen existieren.
Stetigkeit
- Stetigkeit: Eine vektorielle Funktion ${r}$ ist stetig in a, wenn:
$$
lim_{t \to \ alpha} {r}(t) = {r}(a)
$$
- Dies bedeutet, dass jede Komponentenfunktion von r in a stetig ist.
Ableitungen und Integrale
- Die Ableitung und das Integral einer vektoriellen Funktion ermittelt man, indem man jede ihrer Komponentenfunktionen ableitet bzw. integriert.
Definition für Vektorielle Ableitungen
- Die Ableitung der vektoriellen Funktion ${r}(t)$ ist:
$$
{r}'(t) = \frac{d}{dt} {r}(t) = (f_1'(t), f_2'(t),..., f_n'(t))
$$
- Sofern Ableitungen der Komponentenfunktionen existieren.
- Die Ableitung ${r}'(t)$ ist ein Tangentenvektor an die Kurve, die durch ${r}(t)$ im Punkt ${r}(t)$ beschrieben wird, sofern ${r}'(t) ≠ 0$ ist.
Definition für Vektorielle unbestimmte Integrale
- Das unbestimmte Integral einer vektoriellen Funktion ${r}(t)$ ist: $$ ∫ {r}(t) dt = (∫ f_1(t) dt, ∫ f_2(t) dt,..., ∫ f_n(t) dt) $$
Vektorielle bestimmte Integrale
- Ebenso ist das bestimmte Integral einer vektoriellen Funktion ${r}(t)$ von a bis b: $$ ∫_a^b {r}(t) dt = (∫_a^b f_1(t) dt, ∫_a^b f_2(t) dt,..., ∫_a^b f_n(t) dt) $$
- Beispiel: Für ${r}(t) = (t^2, cos(t), 2t)$ ist die Ableitung ${r}'(t) = (2t, -sin(t), 2)$ und das unbestimmte Integral ist $$∫ {r}(t) dt = (\frac{1}{3}t^3 + C_1, sin(t) + C_2, t^2 + C_3)$$ (wobei $C_1$, $C_2$ und $C_3$ Integrationskonstanten sind).
Poisson-Verteilung
- Die Poisson-Verteilung ist eine diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung, die die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Anzahl von Ereignissen in einem festen Zeit- oder Raumintervall ausdrückt, wenn diese Ereignisse mit einer bekannten konstanten mittleren Rate und unabhängig von der Zeit seit dem letzten Ereignis auftreten.
- Beispiele:
- Anzahl der Autos, die eine bestimmte Stelle auf einer Autobahn pro Stunde passieren.
- Anzahl der Telefonanrufe, die ein Callcenter pro Minute erhält.
- Anzahl der Tippfehler auf einer Seite.
Definition
- Eine diskrete Zufallsvariable $X$ folgt einer Poisson-Verteilung mit dem Parameter $\lambda > 0$, wenn ihre Wahrscheinlichkeitsfunktion gegeben ist durch:
$$
P(X=k) = \frac{e^{-\lambda} \lambda^k}{k!}, \quad k = 0, 1, 2, \dots
$$
- $e$ ist die Eulersche Zahl ($e \approx 2.71828$).
- $k$ ist die Anzahl der auftretenden Ereignisse.
- $\lambda$ ist eine positive reelle Zahl, die der erwarteten Anzahl an Vorkommnissen entspricht.
Eigenschaften
- Mittelwert: $E(X) = \lambda$
- Varianz: $Var(X) = \lambda$
- Standardabweichung: $\sigma = \sqrt{\lambda}$
Bedingungen für die Poisson-Verteilung
- Unabhängigkeit: Ereignisse treten unabhängig von den anderen auf.
- Konstante Rate: Die durchschnittliche Rate (Ereignisse pro Intervall) ist konstant.
- Proportionalität: Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist proportional zur Länge des Intervalls.
- Keine Gleichzeitigkeit: Mehrere Ereignisse treten nicht exakt zur gleichen Zeit auf.
- Kunden kommen mit einer durchschnittlichen Rate von 20 pro Stunde an. Die Wahrscheinlichkeit, dass genau 25 Kunden ankommen, beträgt $P(X=25) = \frac{e^{-20} 20^{25}}{25!} \approx 0.0446$.
Kumulative Verteilungsfunktion (CDF)
- Die kumulative Verteilungsfunktion (CDF) für eine Poisson-Zufallsvariable ist: $$ P(X \leq k) = \sum_{i=0}^{k} \frac{e^{-\lambda} \lambda^i}{i!} $$
Anwendungen
- Warteschlangentheorie: Modellierung der Kundenankunft in Systemen.
- Risikomanagement: Modellierung von operativen Risiken.
- Zuverlässigkeit: Modellierung der Anzahl von Fehlern in einem System.
- Ökologie: Modellierung der räumlichen Verteilung von Pflanzen oder Tieren.
Beziehung zu anderen Verteilungen
- Binomialverteilung: Die Poisson-Verteilung kann als Approximation bei großem $n$ und kleinem $p$ genutzt werden, wobei $\lambda = np$.
- Exponentialverteilung: Die Zwischenankunftszeiten in einem Poisson-Prozess folgen einer Exponentialverteilung mit dem Parameter $\lambda$.
Eigenschaft | Wert |
---|---|
Wahrscheinlichkeitsfunktion | $P(X=k) = \frac{e^{-\lambda} \lambda^k}{k!}$ |
Mittelwert | $\lambda$ |
Varianz | $\lambda$ |
Standardabweichung | $\sqrt{\lambda}$ |
Lineare Algebra
- Ziele: Die Grundlagen der linearen Algebra (Vektorräume, lineare Abbildungen, Matrizen) zu erlernen, eine Matrix zu diagonalisieren und euklidische Räume kennenzulernen.
Inhalt
-
Vektorräume und lineare Abbildungen
- Vektorräume über einem kommutativen Körper.
- Vektorunterräume.
- Lineare Abbildungen.
- Bild und Kern einer linearen Abbildung.
- Rangsatz.
- Linearformen und Hyperebenen.
- Quotientenvektorraum.
- Direkte Summe von Vektorunterräumen.
- Projektoren.
-
Matrizen
- Matrizen und lineare Abbildungen.
- Operationen mit Matrizen.
- Invertierbare Matrizen.
- Transponierung.
- Spur.
- Blockmatrizen.
- Basiswechsel.
- Äquivalente Matrizen.
- Ähnliche Matrizen.
- Rang einer Matrix.
-
Determinanten
- Determinante einer quadratischen Matrix.
- Eigenschaften der Determinante.
- Berechnung der Determinante.
- Anwendungen der Determinante.
-
Reduktion von Endomorphismen
- Eigenwerte und Eigenvektoren.
- Charakteristisches Polynom.
- Satz von Cayley-Hamilton.
- Diagonalisierung.
- Trägonalisierung.
- Minimales Polynom.
- Eigenräume.
- Dunford-Zerlegung.
-
Euklidische Räume
- Skalarprodukt.
- Norm.
- Orthogonalität.
- Orthonormale Basen.
- Gram-Schmidt-Verfahren.
- Orthogonale Projektionen.
- Hermitesche Räume.
-
Quadratische Formen
- Bilinearformen.
- Quadratische Formen.
- Gauß-Reduktion.
- Signatur.
- Positive und positiv definite Formen.
Definition des Vektorraums
- Ein Vektorraum über einem Körper $\mathbb{K}$ ist eine Gruppe E, die mit zwei Operatoren ausgestattet ist: -"Addition": $E \times E \rightarrow E$, notiert als $(u,v)$ -> u+v -Skalarmultiplikation: $\mathbb{K} \times E\rightarrow E$, notiert durch $(\lambda, u) \mapsto \lambda u$ -Diese Operationen müssen die folgenden Axiome erfüllen: - Assoziativität der Addition: $(u+v) +w= u +(v + w)$für alle u, v, w ∈ E - Kommutativität der Addition: u +v= v+ u∀ u, v ∈ E - Vorhandensein eines neutralen Elements für die Addition: Es gibt ein Element 0 ∈ E, so dass u + 0 = u∀ u ∈ E - Existenz eines inversen Elements für die Addition: u ∈ E für alle: es gibt ein Element -U E E, so dass u + (-u) = 0 - Verträglichkeit der Skalarmultiplikation mit der Multiplikation in K: λ (μ u) = (λ μ) u∀ λ, μ ∈ K und u ∈ E
- Distributivität der Skalarmultiplikation in Bezug auf die Vektoraddition: λ (u +v) = λ u + λ v∀ λ ∈ K und u, v, E
- Distributivität der Skalarmultiplikation relativ zur Addition in K: (λ+μ)u= λ u + μ u∀λ,μ ∈ K und u ∈E
- NeutronenElement für die Skalarmultiplikation: 1U = u∀ u ∈
- Beispiele für Vektorräume
- $\mathbb{R}^n$ ist ein Vektorraum auf $\mathbb{R}$ mit der üblichen Additions- und Skalarmultiplikation.
- Man könnte sagen, die Menge der Matrizen $m \times n$ mit Koeffizienten in $\mathbb{K}$, die als $M_{m,n} (\mathbb{K})$ bezeichnet wird, ist ein Vektorraum auf $\mathbb{K}$.
- Die Menge der stetigen Funktionen von $\mathbb{R}$ nach $\mathbb{R}$ ist ein Vektorraum über $\mathbb{R}$. -$\mathbb{C}$ ist ein Vektorraum über $\mathbb{R}$.
Untervektorräume
- Eine Teilmenge F eines Vektorraums E ist ein Untervektorraum von E, wenn: F nicht leer ist.
- Für alle u, v ∈ F, u +v ∈ F.
- Für alle λ ∈ K und u ∈ F, λ u ∈ F. Lineare Kombinationen und Basen
Hauptpunkte linearer Kombination
- Seien v1...vn Vektoren von E. Eine lineare Kombination dieser Vektoren ist ein Ausdruck der Form: - λ 1 v1 + λ 2 v2 +...+ λ n vn, wobei λ 1,...λ n ∈ K.
- Erzeugter Raum: Der von den Vektoren v1,....vn erzeugte Raum ist die Menge aller Linearkombinationen dieser Vektoren.
- Freie Familie: Eine Familie von Vektoren (v1,...vn) heißt frei (oder linear unabhängig), wenn:
- λ 1 v1 + λ 2 v2 +...+ λ n vn = 0 impliziert λ 1 = λ 2 =...= λ n = 0
- Eine Erzeugerfamilie ist eine erzeugende Familie: Eine Vektorfamilie (v1,...vn) wird als erzeugend bezeichnet, wenn jeder Vektor in E als Linearkombination von v1,...,vn geschrieben werden kann.
Basis
- Eine Basis von E ist eine Vektorfamilie, die sowohl frei als auch erzeugend ist.
Die Dimension eines Vektorraums
- Wenn E eine endliche Basis hat, dann haben alle Basen von E die gleiche Anzahl von Elementen. Diese Zahl wird als die Dimension von E bezeichnet, notiert als dim(E).
- Lineare Anwendungen
- Eine Anwendung f: E→F zwischen zwei Vektorräumen E und F zum gleichen Feld K ist linear, wenn : -f (u+v)= f(u)+f (v)für alle u, v ∈ E. -f (λ u)=λ f (u)für alle λ ∈ K und u ∈ E.
- Kernel: Der Kernel von f, notiert als ker(f), ist die Menge der Vektoren in E, die auf den Nullvektor in F abgebildet werden : -ker(f)={u ∈ E∣ f(u)=0}
- Bild Das Bild von f, notiert als Im(f), ist die Menge der Vektoren in F, die das Bild mindestens eines Vektors in E sind : - Im(f)={v ∈ F∣∃ u ∈ E, f(u)=v}
Automatisierter Handel
Vorteile
- Geschwindigkeit: Algorithmen können Trades viel schneller als Menschen ausführen.
- Genauigkeit: Algorithmen können Trades mit größerer Genauigkeit als Menschen ausführen.
- Kosten: Der algorithmische Handel kann die Transaktionskosten senken, indem er den Handelsprozess automatisiert.
- Verfügbarkeit: Algorithmen können 24/7 ohne menschliches Zutun handeln.
Nachteile
- Komplexität: Algorithmische Handelsstrategien können komplex sein und sich nur schwer entwickeln lassen.
- Debugging: Algorithmische Handelsstrategien können nur schwer debuggt werden.
- Überoptimierung: Algorithmische Handelsstrategien können für historische Daten überoptimiert werden und in einem Live-Handel möglicherweise keine gute Leistung erbringen.
- Unerwartete Ereignisse: Algorithmische Handelsstrategien sind möglicherweise nicht in der Lage, unerwartete Ereignisse auf dem Markt zu bewältigen.
- Gemeinsame Begriffe:
- API: Eine API (Application Programming Interface) ist eine Reihe von Protokollen und Tools zum Erstellen von Softwareanwendungen.
--Backtesting: Backtesting ist der Prozess des Testens einer Handelsstrategie anhand historischer Daten.
- Papierhandel: Papierhandel ist der Prozess des Handels einer Strategie in einer simulierten Umgebung, ohne echtes Geld zu riskieren. -Live-Handel: Der Live-Handel ist der Handel in einem Live-Handelskonto.
- API: Eine API (Application Programming Interface) ist eine Reihe von Protokollen und Tools zum Erstellen von Softwareanwendungen.
--Backtesting: Backtesting ist der Prozess des Testens einer Handelsstrategie anhand historischer Daten.
Häufige Begriffe
- API: Eine API (Application Programming Interface) ist eine Reihe von Protokollen und Tools zum Erstellen von Softwareanwendungen.
- Backtesting: Backtesting ist der Prozess des Testens einer Handelsstrategie anhand historischer Daten.
- Papierhandel: Papierhandel ist der Prozess des Handels einer Strategie in einer simulierten Umgebung, ohne echtes Geld zu riskieren.
- Live-Handel: Der Live-Handel ist der Handel in einem Live-Handelskonto.
Arten algorithmischer Handelsstrategien
- Die Trendfolgestrategie
- Sie identifizieren und verfolgen Trends im Markt.
- Mittelschichtstrategie
- Mittelschichtstrategien identifizieren und handeln basierend auf Abweichungen vom Mittelwert.
- Arbitrage-Strategie
- Sie identifizieren und nutzen Preisunterschiede in unterschiedlichen Märkten.
- Statistische Arbitrage-Strategie
- Sie verwenden Sie statistische Modelle, um Falschbewertungen im Markt zu identifizieren und mit ihnen zu handeln.
- Makerstrategie
- Sie stellen dem Markt Liquidität zur Verfügung, indem sie Geld- und Briefkurse angeben. Mathe im Handel
- Gleitender Durchschnitt: Ein technischer Indikator, der Preisdaten glättet, indem er den Durchschnittspreis über einen bestimmten Zeitraum berechnet.
- Simple Moving Average (SMA):
- SMA = A1 + A2 +...+ An/n
- Exponential Moving Average (EMA):
- EMAt (wenn t=1),
- EMA = SMA+α⋅(Preis t−EMA t-1), wenn t > 1
- Simple Moving Average (SMA):
Bollinger-Bänder
- Ein technischer Indikator, der die Volatilität eines Marktes misst.
- Mittleres Band: 20-Tage Simple Moving Average
- Oberes Band: 20-Tage SMA + (20-Tage Standardabweichung x 2)
- Unteres Band: 20-Tage SMA - (20-Tage Standardabweichung x 2)
- Mittleres Band: 20-Tage Simple Moving Average
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