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Questions and Answers
Was erfasst das Privatkonto im Soll?
Was erfasst das Privatkonto im Soll?
- Entnahmen (correct)
- Einlagen
- Verluste
- Erträge
Das Eigenkapital wird nur durch Gewinne und Verluste des Geschäftsjahres verändert.
Das Eigenkapital wird nur durch Gewinne und Verluste des Geschäftsjahres verändert.
False (B)
Wie hoch ist der Gewinn des Unternehmens F. Schnell zum 31. Dezember 2023?
Wie hoch ist der Gewinn des Unternehmens F. Schnell zum 31. Dezember 2023?
30.000,00 €
Welches Konto ist das Bindeglied zwischen Bestands- und Erfolgskonten?
Welches Konto ist das Bindeglied zwischen Bestands- und Erfolgskonten?
Das Privatkonto ist ein Unterkonto des __________.
Das Privatkonto ist ein Unterkonto des __________.
Das Eigenkapital erhöht sich durch Privatentnahmen des Unternehmers.
Das Eigenkapital erhöht sich durch Privatentnahmen des Unternehmers.
Nenne zwei Methoden zur Erfolgsermittlung in der doppelten Buchführung.
Nenne zwei Methoden zur Erfolgsermittlung in der doppelten Buchführung.
Ordne die Buchungssätze den entsprechenden Vorgängen zu:
Ordne die Buchungssätze den entsprechenden Vorgängen zu:
Im _____-Konto befinden sich der Gewinn und der Verlust.
Im _____-Konto befinden sich der Gewinn und der Verlust.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt das Ergebnis des Eigenkapitalvergleichs?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt das Ergebnis des Eigenkapitalvergleichs?
Das Einbringen eines geerbten Grundstücks in das Unternehmen erhöht das Eigenkapital.
Das Einbringen eines geerbten Grundstücks in das Unternehmen erhöht das Eigenkapital.
Ordne die folgende Kontenarten den entsprechenden Kontenkreisen zu:
Ordne die folgende Kontenarten den entsprechenden Kontenkreisen zu:
Was passiert in der doppelten Buchführung mit den Schlussbeständen der aktiven Bestandskonten?
Was passiert in der doppelten Buchführung mit den Schlussbeständen der aktiven Bestandskonten?
Ein __________ ist ein Organisationsmittel zur einheitlichen Bezeichnung von Konten.
Ein __________ ist ein Organisationsmittel zur einheitlichen Bezeichnung von Konten.
Privateinlagen führen zu einer Minderung des Eigenkapitals des Unternehmens.
Privateinlagen führen zu einer Minderung des Eigenkapitals des Unternehmens.
Die Schlussbilanz enthält die Schlussbestände der ________ und ________ Bestandskonten.
Die Schlussbilanz enthält die Schlussbestände der ________ und ________ Bestandskonten.
Was ist die Hauptaufgabe des GuV-Kontos?
Was ist die Hauptaufgabe des GuV-Kontos?
Bestandskonten erfassen die Aufwendungen und Erträge eines Unternehmens.
Bestandskonten erfassen die Aufwendungen und Erträge eines Unternehmens.
Nennen Sie eine der vier Arten der Bilanzveränderung.
Nennen Sie eine der vier Arten der Bilanzveränderung.
Das GuV-Konto wird über das ______ abgeschlossen.
Das GuV-Konto wird über das ______ abgeschlossen.
Ordnen Sie den Konten die jeweilige Funktion zu:
Ordnen Sie den Konten die jeweilige Funktion zu:
Was ist ein Aktivkonto?
Was ist ein Aktivkonto?
Bei einem Verlust wird das GuV-Konto an das Eigenkapitalkonto gebucht.
Bei einem Verlust wird das GuV-Konto an das Eigenkapitalkonto gebucht.
Was zeigt das GuV-Konto auf der Sollseite an?
Was zeigt das GuV-Konto auf der Sollseite an?
Was ist die Funktion des Eröffnungsbilanzkontos (EBK) in der Buchhaltung?
Was ist die Funktion des Eröffnungsbilanzkontos (EBK) in der Buchhaltung?
Das Schlussbilanzkonto (SBK) dient der Eröffnung der Bestandskonten.
Das Schlussbilanzkonto (SBK) dient der Eröffnung der Bestandskonten.
Nenne die beiden Hauptarten von Bestandskonten.
Nenne die beiden Hauptarten von Bestandskonten.
Die linke Seite eines Kontos wird als ______ und die rechte Seite als ______ bezeichnet.
Die linke Seite eines Kontos wird als ______ und die rechte Seite als ______ bezeichnet.
Ordne die folgenden Bestandskontenarten ihren spezifischen Eigenschaften zu:
Ordne die folgenden Bestandskontenarten ihren spezifischen Eigenschaften zu:
Was muss vor dem Abschluss der Bestandskonten über das Schlussbilanzkonto durchgeführt werden?
Was muss vor dem Abschluss der Bestandskonten über das Schlussbilanzkonto durchgeführt werden?
Aktiva und Passiva sind die Begriffe, die in den Eröffnungs- und Schlussbilanzkonten verwendet werden.
Aktiva und Passiva sind die Begriffe, die in den Eröffnungs- und Schlussbilanzkonten verwendet werden.
Was geschieht mit den Anfangsbeständen zu Beginn eines Geschäftsjahres?
Was geschieht mit den Anfangsbeständen zu Beginn eines Geschäftsjahres?
Flashcards
Bestandskontenkreis
Bestandskontenkreis
Kontenkreis, der Vermögensbestand des Unternehmens erfasst.
Erfolgskontenkreis
Erfolgskontenkreis
Kontenkreis, der Umsätze und Ausgaben des Unternehmens während eines bestimmten Zeitraums erfasst.
Eigenkapital
Eigenkapital
Differenz zwischen Aktiva und Passiva. Das Kapital, dass der Unternehmer im Unternehmen investiert hat.
Privatentnahmen
Privatentnahmen
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Privateinlagen
Privateinlagen
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Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
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Doppelte Buchführung
Doppelte Buchführung
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Schlussbilanz
Schlussbilanz
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Privatkonto
Privatkonto
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Abschlussbuchung Privatkonto
Abschlussbuchung Privatkonto
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Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich
Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich
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Kontenrahmen
Kontenrahmen
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Aufbau Kontenrahmen
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Aufgaben des Kontenrahmens
Aufgaben des Kontenrahmens
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Was passiert bei einer Privatentnahme?
Was passiert bei einer Privatentnahme?
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Was passiert bei einer Privateinlage?
Was passiert bei einer Privateinlage?
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Kontenplan
Kontenplan
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Soll & Haben
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GuV-Konto
GuV-Konto
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Bestandskonten
Bestandskonten
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Aktivtausch
Aktivtausch
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Passivtausch
Passivtausch
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Aktiv-Passiv-Mehrung
Aktiv-Passiv-Mehrung
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Bilanzveränderung
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Aktiv-Passiv-Minderung
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Eröffnungsbilanzkonto (EBK)
Eröffnungsbilanzkonto (EBK)
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Schlussbilanzkonto (SBK)
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Soll-Haben-Regel bei EBK/SBK
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Inventur
Inventur
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Aktivkonto
Aktivkonto
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Passivkonto
Passivkonto
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Study Notes
Zusammenfassung - System der doppelten Buchführung
- Die doppelte Buchführung besteht aus zwei Kontenkreisen: dem Bestandskontenkreis und dem Erfolgskontenkreis.
- Das Eigenkapitalkonto verbindet beide Kreise.
- Bestandskonten erfassen Vermögenswerte (Aktivposten) und Schulden (Passivposten).
- Erfolgskonten erfassen Aufwendungen und Erträge.
- Die Erfolgsermittlung erfolgt zweifach: durch Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen im Gewinn- und Verlustkonto (GuV-Konto), und durch den Eigenkapitalvergleich.
Kontenkreise der doppelten Buchführung
- Bestandskontenkreis: Umfasst Aktivposten (z.B. Rohstoffe, Anlagen) und Passivposten (z.B. Eigenkapital, Schulden).
- Erfolgskontenkreis: Enthält Aufwendungen (z.B. Gehälter, Miete) und Erträge (z.B. Umsätze, Zinsen).
- GuV-Konto (Gewinn- und Verlustkonto): Summiert alle Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres. Ein Gewinn entsteht, wenn Erträge die Aufwendungen übersteigen, ein Verlust, wenn die Aufwendungen höher sind. Das GuV-Konto ist ein Unterkonto des Eigenkapitals.
Das Privatkonto
- Das Privatkonto ist ein Unterkonto des Eigenkapitalkontos.
- Es dient der Erfassung von Privatentnahmen und -einlagen des Unternehmers.
- Privatentnahmen verringern und Privateinlagen erhöhen das Eigenkapital.
- Zum Jahresabschluss wird das Privatkonto mit dem Eigenkapitalkonto verrechnet.
Gewinn- und Verlustrechnung
- Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV-Rechnung) zeigt den Gewinn oder Verlust des Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum.
- Sie wird durch die Gegenüberstellung von Erträgen und Aufwendungen erstellt.
- Der Gewinn resultiert, wenn die Erträge die Aufwendungen übersteigen, ein Verlust, wenn die Aufwendungen die Erträge übertreffen.
- Der Gewinn oder Verlust wirkt sich auf das Eigenkapital aus.
Eröffnungs- und Schlussbilanz
- Die Eröffnungsbilanz zeigt den Anfangsbestand des Vermögens und der Schulden des Unternehmens zu Beginn eines Geschäftsjahres.
- Die Schlussbilanz zeigt den Endbestand des Vermögens und der Schulden am Ende eines Geschäftsjahres.
- Die Eröffnungsbilanz ist die Grundlage für das Geschäftsjahr und die Schlussbilanz gibt Aufschluss über die Entwicklung des Unternehmens.
Aufbau von Konten
- Kontenplan: Eine systematische Anordnung aller Konten eines Unternehmens.
- Kontenrahmen: Systematische Gliederung von Konten nach Themenschwerpunkten.
- Kontenklassen/ Kontenarten: Unterteilung innerhalb der Kontenrahmen.
Buchungsregeln
- Der Erfolg einer Transaktion wird durch Buchungen in entsprechenden Konten erfasst.
- Soll und Haben: Jeder Buchungssatz umfasst sowohl eine Soll- als auch eine Habenseite. Die Sollseite ist typischerweise der linke Teil des Kontos, die Habenseite der rechte.
- Soll: Aufwand, Aktivposten; Haben: Ertrag, Passivposten.
- Dies gewährleistet die Gleichheit von Soll und Haben in der Buchhaltung.
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