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Questions and Answers
Was sind häufige Merkmale von dissoziativen Störungen?
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Dissociative Phänomene sind immer pathologisch.
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False
Beschreiben sie den letzten Zustand des fantasy modells
Beschreiben sie den letzten Zustand des fantasy modells
Dissoziationen, falsche Erinnerung an Trauma und Übernahme expliziter und impliziter Vorschläge, selbstberichtete Traumata
Ein Charakteristikum von dissoziativen Störungen ist die Unfähigkeit, persönliche __________ abzurufen.
Ein Charakteristikum von dissoziativen Störungen ist die Unfähigkeit, persönliche __________ abzurufen.
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Ordnen Sie die folgenden Merkmale den dissoziativen Störungen zu:
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Welche der folgenden Einflussfaktoren sind als antezedente Variablen im Fantasy-Modell aufgeführt?
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Verzerrungen im Kognitionsprozess können als Mediatoren im Fantasy-Modell wirken.
Verzerrungen im Kognitionsprozess können als Mediatoren im Fantasy-Modell wirken.
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Nennen Sie eine hochgradig aversive Erfahrung, die als antezedente Variable im Fantasy-Modell betrachtet wird.
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Im Fantasy-Modell führen __________ zu Selbstberichten über Trauma.
Im Fantasy-Modell führen __________ zu Selbstberichten über Trauma.
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Ordnen Sie die folgenden Mediatoren den richtigen Beschreibungen zu:
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Welche der folgenden Symptome sind typisch für eine Depersonalisation?
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Dissoziative Amnesie betrifft das allgemeine Gedächtnis der Betroffenen.
Dissoziative Amnesie betrifft das allgemeine Gedächtnis der Betroffenen.
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Was charakterisiert die dissoziative Identitätsstörung?
Was charakterisiert die dissoziative Identitätsstörung?
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In der dissoziativen Fugue verlassen die Betroffenen ihr ______ und/oder ______.
In der dissoziativen Fugue verlassen die Betroffenen ihr ______ und/oder ______.
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Definitionen zu:
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Welche der folgenden Optionen sind charakteristische Merkmale dissociativer Störungen?
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Die Prävalenz von dissoziativer Amnesie beträgt etwa 7%.
Die Prävalenz von dissoziativer Amnesie beträgt etwa 7%.
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Nenne eine häufige begleitende Störung bei dissoziativen Störungen.
Nenne eine häufige begleitende Störung bei dissoziativen Störungen.
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Die geschätzte Lebenszeitprävalenz einer dissoziativen Identitätsstörung (DID) liegt bei etwa _____%.
Die geschätzte Lebenszeitprävalenz einer dissoziativen Identitätsstörung (DID) liegt bei etwa _____%.
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Ordne die folgenden dissoziativen Störungen ihren geschätzten Lebenszeitprävalenzen zu:
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Study Notes
Dissoziative Störungen
- Dissoziative Phänomene sind im Allgemeinen nicht pathologisch. Sie treten bei allen Menschen auf, z. B. beim Tagträumen oder in Dämmerungszuständen.
- Eine dissoziative Störung liegt vor, wenn die Integration mentaler Prozesse signifikant beeinträchtigt ist.
- Menschen mit dissoziativen Störungen können auffällige Merkmale zeigen, z. B. eine veränderte Wahrnehmung ihrer selbst und ihrer Umgebung, eine Unfähigkeit, sich an persönliche Ereignisse zu erinnern, oder das Aufweisen unterschiedlicher Persönlichkeiten oder Persönlichkeitszustände.
- Stressvolle Erfahrungen, wie z. B. traumatische Ereignisse, stehen häufig in direktem Zusammenhang mit dem Auftreten dissoziativer Symptome.
Depersonalisations- und Derealisationsstörung
- Bei der Depersonalisations- und Derealisationsstörung treten verschiedene Veränderungen in der Wahrnehmung der eigenen Person oder der Umgebung auf.
- Bei der Depersonalisation erlebt sich die betroffene Person als unwirklich und von ihren Gedanken, Gefühlen, Wahrnehmungen und Handlungen getrennt (z. B. verzerrtes Zeitempfinden, unwirkliches Selbst, emotionale Abstumpfung).
- Patienten berichten häufig, sich zu fühlen, als ob sie über ihrem Körper schweben würden.
- Der veränderte Zustand wird so erlebt, als ob sich die Umgebung verändert hätte (z. B. traumhaft, verschwommen oder verzerrt).
- Im Gegensatz zu psychotischen Symptomen wird bei der Depersonalisation die Unterscheidung zwischen dem, was real und was unwirklich ist, weiterhin wahrgenommen.
Psychotische Symptome
- Verzerrungen der Realitätswahrnehmung (z. B. Halluzinationen, Wahnvorstellungen) gelten als psychotische Symptome.
Dissoziative Amnesie
- Bei der dissoziativen Amnesie verlieren Menschen vorübergehend den Zugang zu persönlichen Erinnerungen oder Informationen ohne eine offensichtliche organische Ursache.
- Manchmal kann die Amnesie das gesamte Leben des Patienten umfassen.
- Dies folgt oft nach erheblichem Stress, wie z. B. Unfällen oder Traumata.
- Nur episodische/autobiografische Erinnerungen sind betroffen, allgemeines Wissen wird größtenteils bewahrt.
Dissoziative Fugue
- Die dissoziative Fugue beinhaltet einen umfassenderen Gedächtnisverlust als die einfache Amnesie.
- Die betroffene Person verlässt ihr Zuhause und/oder ihren Arbeitsplatz und gründet oft eine neue Identität (Name, Adresse, Beruf usw.), während sie anscheinend normales Verhalten zeigt.
- Dieser veränderte Zustand und ihr Gedächtnisverlust bleiben unbewusst.
Dissoziative Identitätsstörung
- Die multiple Persönlichkeitsstörung (jetzt als dissoziative Identitätsstörung bezeichnet) ist durch mindestens zwei verschiedene und getrennte Identitäten oder Persönlichkeitszustände gekennzeichnet.
- Diese Persönlichkeiten unterscheiden sich in der Regel in ihren Manierismen, Denkweisen und Einstellungen.
- Die Störung ist ein bemerkenswert komplexer Ausdruck dissoziativer Störungen.
Abbildung 19: Das Fantasiemodell
- Die Abbildung zeigt ein Modell, das die Beziehung zwischen antecedenten Variablen, Mediatoren/Moderatoren und Trauma/Dissoziation veranschaulicht.
Das Fantasiemodell
-
Antecedente Variablen:*
-
Suggestive Einflüsse (z. B. suggestive Fragen, Hypnose, wiederholtes Befragen)
-
Medien- und soziokulturelle Einflüsse
-
Begleitende oder ambivalente psychische Symptome
-
Hochgradig aversive Ereignisse (z. B. Kindesmissbrauch, extreme Einsamkeit, Isolation)
-
Mediatoren & Moderatoren:*
-
Fantasieanfälligkeit
-
Fantasie-Aktivität
-
Suggestibilität
-
Hohe negative Emotionalität
-
Kognitive Verzerrung/Fehler
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Schlafstörungen
-
Soziale Unterstützung, Entwicklungsstand, dysfunktionale Familienbeziehungen, genetische/biologische Vulnerabilität (Dalenberg et al. 2012)
-
Trauma & Dissoziation:*
-
Selbstberichte über Trauma
-
Falsche Erinnerungen an Traumata
-
Akzeptanz impliziter und expliziter Suggestionen
-
Dissoziative Erfahrungen und Symptome
-
Quelle:* Lynn et al. 2014, S. 898.
-
Zusätzlicher Hinweis:*
-
Eine Studie mit elf Teilnehmern zeigte z. B. unterschiedliche psychobiologische Merkmale (z. B. Herzfrequenz, Blutdruck) für verschiedene Persönlichkeitszustände bei der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) und lieferte somit Hinweise auf getrennte neuronale Netzwerke bei betroffenen Personen (Reinders et al. 2006).
Dissoziative Störungen
- Der Text beschreibt dissoziative Störungen mit Schwerpunkt auf ihren Merkmalen, ihrer Prävalenz und ihrer Ätiologie.
Merkmale
- Gedächtnislücken: Signifikante Gedächtnislücken, die über normale Vergesslichkeit hinausgehen.
- Identitätsverschiebungen: Veränderungen des Selbstbildes oder multiple Identitäten
- Begleitende Erkrankungen: Häufig in Verbindung mit PTBS und depressiven Störungen.
- Diagnostische Herausforderungen: Die Diagnose ist komplex und wird oft diskutiert.
Prävalenz
- Schwierig zu quantifizieren: Genaue Prävalenzraten sind schwer zu ermitteln.
- Amnesie: Die geschätzte Lebenszeitprävalenz der dissoziativen Amnesie liegt bei etwa 7 %.
- Depersonalisation: Die geschätzte Lebenszeitprävalenz der Depersonalisationsstörung liegt bei etwa 2,4 %.
- Dissoziative Identitätsstörung (DIS): Die Prävalenz wird auf etwa 1 % geschätzt.
- Dissoziative Fugue: Die Prävalenz liegt bei etwa 0,2 %.
Ätiologie
- Trauma: Ein Zusammenhang zwischen traumatischen Ereignissen und der Entwicklung dissoziativer Symptome wird in Betracht gezogen. Beispiele hierfür sind sexueller Missbrauch, körperlicher Missbrauch, Vernachlässigung.
- Verdrängte Erinnerungen: Trauma kann im Unterbewusstsein verdrängt werden und das Erwachsenenleben beeinflussen.
- Fehlerhaftes Gedächtnis: Wiedergewonnene Erinnerungen können aufgrund von suggestiven Faktoren oder anderen Fehlern falsch sein.
- Andere Faktoren: Andere Faktoren wie intensive Therapiesitzungen und gesellschaftliche Wahrnehmungen (z. B. populäre Medien) könnten zur Störung beitragen.
- Therapieüberlegungen: Das Interesse eines Therapeuten an vergangenen Traumata könnte beim Patienten einen Suggestibilitätsbias erzeugen, um vergangene Traumata zu berichten.
Schlussfolgerung
- Der Text betont die Komplexität dissoziativer Störungen und hebt die Herausforderungen bei der Messung der Prävalenz und beim Verständnis der Ursachen hervor.
- Er schlägt auch mögliche Faktoren vor, die beteiligt sind.
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Description
In diesem Quiz erfahren Sie mehr über dissoziative Störungen und ihre Symptome. Wir betrachten die Unterschiede zwischen Depersonalisierungs- und Derealisationsstörungen sowie die Bedeutung von Stress und traumatischen Erlebnissen. Testen Sie Ihr Wissen über diese komplexen psychologischen Phänomene.