Der große Krieg und der schwierige Friede (1812-1815)

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Questions and Answers

Welche der folgenden Taktiken trugen zum Scheitern von Napoleons Russlandfeldzug im Jahr 1812 bei?

  • Die Unterstützung durch lokale Bevölkerung in Russland.
  • Die defensive Taktik der Russen und die Verweigerung eines Friedens durch den Zaren. (correct)
  • Entscheidungsschlachten gegen die russische Armee.
  • Eine erfolgreiche Versorgung der Truppen mit ausreichend Nachschub.

Die Konvention von Tauroggen wurde mit dem vollen Wissen und der Zustimmung des preußischen Königs geschlossen.

False (B)

Welche Bedeutung hat die Stiftung des Ordens des Eisernen Kreuzes durch den preußischen König im Kontext der Befreiungskriege?

Symbol der Mobilisierung und des Aufrufs zur nationalen Verteidigung.

Das Motto Gold gab ich für ______ wurde während der Befreiungskriege populär.

<p>Eisen</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Personen ihren jeweiligen Rollen oder Beiträgen während der Befreiungskriege zu:

<p>Karl August von Hardenberg = Preußischer Staatsmann und Reformer Ernst Moritz Arndt = Schriftsteller und Publizist, der den Kampf als nationalen Kampf propagierte. Theodor Körner = Sächsischer Dichter und Lützowscher Jäger, dessen Kriegslieder populär wurden. Fürst von Metternich = Österreichischer Staatsmann, der eine Gleichgewichtspolitik in Europa anstrebte.</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel verfolgte Metternich bei den Verhandlungen zur Neuordnung Europas?

<p>Die Wiederherstellung des europäischen Gleichgewichts und die Begrenzung revolutionärer Kräfte. (B)</p> Signup and view all the answers

Die Proklamation von Kalisch forderte die sofortige Auflösung aller Einzelstaaten in Deutschland zugunsten eines geeinten Reiches.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Bedeutung hatte die Schlacht von Leipzig (Völkerschlacht) für Napoleon?

<p>Entscheidende Niederlage, die seinen Rückzug aus Deutschland erzwang.</p> Signup and view all the answers

Im Vertrag von Ried sicherte Österreich Bayern territoriale ______ und Souveränität zu.

<p>Besitzstand</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Staatsmänner ihren Zielen auf dem Wiener Kongress zu:

<p>Metternich = Schaffung eines Gleichgewichts der Kräfte in Europa. Castlereagh = Eindämmung Frankreichs und Stärkung der Niederlande. Alexander I. = Ausbau der polnischen Position Russlands. Hardenberg = Gebietsgewinne für Preußen.</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielte die "Seelenzahl" auf dem Wiener Kongress

<p>Sie diente als Kriterium zur Zuteilung von Territorien und zur Festlegung von Machtverhältnissen. (A)</p> Signup and view all the answers

Die Gründung des Deutschen Bundes zielte darauf ab, einen straffen Nationalstaat unter preußischer Führung zu schaffen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Warum war die Frage der territorialen Neugliederung Preußens so zentral für die Verhandlungen auf dem Wiener Kongress?

<p>Preußen strebte nach Gebietsgewinnen und einer Stärkung seiner Position.</p> Signup and view all the answers

Preußen wurde durch den Wiener Kongress an den ______ versetzt und übernahm dort die Verteidigung des deutschen Mitteleuropa.

<p>Rhein</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Faktoren den Gründen für das Scheitern eines deutschen Nationalstaats im Jahr 1815 zu:

<p>Europäische Mächte = Waren gegen eine solche Lösung, da sie die Kräfte bündeln würde. Deutsche Groß- und Mittelstaaten = Waren gegen die Aufgabe ihrer Souveränität. Massen des Volkes = Hatten keine ausreichende Unterstützung für eine Nationalstaatsgründung. Österreich und Preußen = Verfolgten unterschiedliche Interessen und konnten sich nicht einigen.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf die Heilige Allianz zu?

<p>Sie war ein Symbol der konservativen und antirevolutionären Politik. (C)</p> Signup and view all the answers

England war der eigentliche Sieger der Epoche nach dem Wiener Kongress, da es seine kontinentale Machtbasis ausbauen konnte.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Inwiefern unterschied sich die Neuordnung im Zeitalter von Nationalismus und Demokratie von der Neuordnung Europas nach dem Wiener Kongress?

<p>Weniger rational, weniger versöhnend, weniger ausgleichend, weniger stabil.</p> Signup and view all the answers

Der Sohn der Revolution konnte auf die ______ ebendieser Revolution nicht verzichten.

<p>Eroberungen</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Konzepte ihren jeweiligen Inhalten oder Auswirkungen auf die Neuordnung Europas zu:

<p>Gleichgewicht der Kräfte = Sicherung des Friedens durch Verhinderung der Hegemonie eines einzelnen Staates Restauration = Wiederherstellung der alten Ordnung und der Dynastien Legitimität = Rechtfertigung der Herrschaft auf Grundlage von Tradition und Konsens Konzert Europas = Zusammenarbeit der Großmächte zur Wahrung des Friedens und der Stabilität</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Grande Armée

Über 600.000 Mann, darunter fast ein Drittel Deutsche, die Napoleon 1812 gegen Russland führte.

Konvention von Tauroggen

Ein Vertrag von 1812, in dem das preußische Korps unter Yorck in Ostpreußen neutralisiert wurde.

Mythos Tauroggen

Ein Symbol für preußisch-deutsch-russische Verbundenheit und Widerstandsrecht.

Eiserne Kreuz

Ein Orden, der am 10. März von König Friedrich Wilhelm III. gestiftet wurde.

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"An mein Volk"

Ein Aufruf des preußischen Königs zur Teilnahme am Befreiungskampf.

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Freikorps

Freiwilligenverbände im preußischen Befreiungskrieg

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"Gold gab ich für Eisen"

Wahlspruch im preußischen Befreiungskrieg.

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Körner & Schenckendorff

Kriegslieder aus dem preußischen Befreiungskrieg.

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Stellungskrieg

Ein Krieg, in dem die Kriegsparteien ihre Positionen erst einmal festlegen

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Vertrag von Ried

Ein Vertrag von 1813, der Bayern territoriale Besitzstände garantierte.

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Zentralverwaltung

Eine von Stein geleitete Verwaltung für eroberte Gebiete.

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Völkerschlacht bei Leipzig

Eine Schlacht bei Leipzig, in der Napoleon entscheidend geschlagen wurde.

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Alliierten

Ein Bündnis, das Frankreich auf die Grenzen von 1792 beschränken sollte.

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Pariser Friede (1814)

Ein Friedensvertrag, der Frankreichs Grenzen von 1792 bestätigte.

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Wiener Kongress

Versammlung zur Neuordnung Europas nach Napoleon.

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„Deutsche Bund“

Das neue deutsche Reich.

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Kongresspolen

Polnische Gebiete unter russischer Herrschaft.

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Rheinlande

Preußische Gebiete im Westen Deutschlands.

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Heilige Allianz

Ein Bündnis unter Führung des Zaren.

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Pentarchie

Das neue Gleichgewichtssystem des 19. Jahrhunderts

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Study Notes

Der große Krieg und der schwierige Friede (1812-1815)

  • Ende Mai 1812 setzte Napoleon die Grande Armée (über 600.000 Mann, davon fast ein Drittel Deutsche) in Marsch.
  • Der Russlandfeldzug endete unerwartet mit dem Untergang der Armee aufgrund russischer Defensivtaktiken, Krankheiten, des Brandes von Moskau und des Winters.
  • Ende 1812 erreichten etwa 100.000 Mann, außer den österreichischen und preußischen Korps, die polnisch-ostpreußischen Grenzen.
  • Zar entschloss sich zur Weiterführung des Krieges zur Befreiung Europas vom "Verbrecherischen Tyrannen" - Napoleon.
  • Deutsche Emigranten bereiteten unter anderem mit Kriegspropaganda den Krieg vor.
  • General Yorck schloss ohne Wissen des Königs die Konvention von Tauroggen (30. Dezember 1812): Das preußische Korps wurde in Ostpreußen neutralisiert, Russland erhielt freien Weg nach Ostpreußen.
  • Stein organisierte in Ostpreußen eine Landesversammlung, die Truppen aufstellte und den Krieg gegen die Franzosen proklamierte.
  • Preußens König zögerte, schloss aber dann am 26./27. Februar 1813 die Kriegsallianz mit Russland: Preußen trat einen Teil seiner polnischen Gebiete an Russland ab und erhielt dafür territoriale Kompensationen in Deutschland.
  • Am 10. März stiftete der König den Orden des Eisernen Kreuzes, am 16. erklärte er den Krieg.
  • Am 17. erging der Aufruf "An mein Volk" für den Befreiungskampf um Unabhängigkeit, König, Vaterland und Ehre.
  • Freiwilligenverbände wurden gebildet, die Wehrpflicht wurde allgemein.
  • Die Freikorps bestanden zwar aus Stadtbürgern, aber nur zu 12% aus gebildeter Jugend.
  • Krieg hatte in Preußen Züge einer Volkserhebung.
  • Kriegslieder von Körner, Schenckendorff, Eichendorff und Rückert wurden populär; Theodor Körners "Leyer und Schwerdt" wurde das eigentliche Kriegsbuch.
  • Ernst Moritz Arndt propagierte den Kampf als gesamtdeutschen, nationalen Kampf.
  • Außerhalb Preußens kam es zunächst nicht zu einer "deutschen Erhebung".
  • Metternich ließ geplante Volksaufstände in den Alpenländern unterbinden.
  • Für die Patrioten war es der Krieg der Völker und Nationen, ein Kreuzzug gegen die Tyrannei.
  • Stein wollte "bewaffnete Massen" organisieren, während er mit Napoleon verbündete Fürsten als Usurpatoren betrachtete.
  • Arndt schrieb, dass Untertanen von ihrem Eid erlöst sind, wenn Fürsten gegen das Vaterland handeln.
  • Krieg war zugleich ein Krieg der Monarchen und Regierungen, der Staaten und Mächte, in dem es um dynastische Rechte, Machtinteressen und Gleichgewicht ging.
  • Proklamation von Kalisch (25. März): Kutusow verkündete die Kriegsziele der Verbündeten (u.a. Wiederherstellung des Rechtes, der Freiheit, der Unabhängigkeit der Fürsten und Völker Deutschlands und Europas, Auflösung des Rheinbundes, Wiederbegründung eines verjüngten einigen Reiches).
  • Zar stilisierte sich als Befreier mit russischen Machtinteressen (Kompensation für Preußen, föderative Verfassung Deutschlands, Russland als Garant der Neuordnung).

Wendepunkt in der Koalition

  • Anfang 1813 waren die Verbündeten noch zu schwach gegen Napoleon.
  • Im Mai siegte er (Großgörschen, Bautzen), bot aber einen Waffenstillstand an.
  • Alle Gegner Napoleons in Europa, außer Preußen und Russland, schlossen sich zu einer großen Koalition zusammen.
  • Österreich war entscheidend und verfolgte eine abwartende Politik.
  • Metternich wollte keine Volkserhebung und kanalisierte die nationalrevolutionären Elemente.
  • Verständigung über Kriegsziele und Friedensordnung war wichtiger als der Sieg, um Revolutionen und eine Hegemonie Russlands zu verhindern.
  • Russland verzichtete auf das österreichische Polen und stimmte Metternichs italien und deutschem Neuordnungsplan zu.
  • Napoleon lehnte das minimale Programm Metternichs ab (Konvention von Reichenbach, 27. Juni 1813).
  • Österreich trat dem Krieg bei (11. August).
  • Im Bündnisvertrag von Teplitz (9. September) wurde die Wiederherstellung des europäischen Gleichgewichts auf dem Stande von 1805 als Kriegsziel deklariert.
  • Schwache Österreich war das Zentrum der Koalition, Metternich ihr Quasi-Ministerpräsident und machte aus dem Krieg der Völker den Krieg der Mächte.
  • 500.000 Mann der Verbündeten standen den 440.000 Mann Napoleons gegenüber.
  • In der "Völkerschlacht" bei Leipzig (16./19. Oktober) wurde Napoleon entscheidend geschlagen.
  • Metternich schloss in Ried (8. Oktober) einen Vertrag mit Bayern, Bayern trat zur Koalition über. Damit war die Territorial- und Staatenordnung Napoleons im Süden im Grundsatz festgeschrieben.

Neuordnung Deutschlands

  • Die staatenbündische Lösung der deutschen Frage wurde durch die Souveränitätsgarantie weitgehend präjudiziert.
  • Metternich wollte Stabilität, die jahrhundertealte Konkurrenz zwischen Bayern und Österreich beenden, Bayern zum Bundesgenossen Österreichs machen und das föderative Gleichgewicht in Deutschland unter dem indirekten Patronat Österreichs befestigen.
  • Stein hoffte darauf, die Einzelstaaten in eine gesamtnationale Verbindung hineinzuzwingen.
  • Metternich wollte den Frieden auf der Basis der Rheingrenze, die vollständige Befreiung Europas und den Sturz Napoleons.
  • Friedensangebot Metternichs blieb ohne Antwort, die Alliierten überschritten Neujahr 1814 den Rhein.
  • Englischer Außenminister Castlereagh und Metternich legten eine gemeinsame Politik fest.
  • Frankreich sollte auf die Grenze von 1792 beschränkt werden, England setzte die Unabhängigkeit der vergrößerten Niederlande und Österreich seine Dominanz in Ober- und Mittelitalien durch.
  • Napoleon musste abdanken, der Pariser Friede (30. Mai 1814) ließ Frankreich als Großmacht in den Grenzen von 1792 bestehen.
  • Wiener Kongress: Neuordnung Europas nach 25 revolutionären Jahren der Erschütterungen und der Kriege.
  • Es ging um die Herstellung einer stabilen Ordnung Europas, die akzeptiert werden konnte, um einen neuen internationalen Rechtszustand, um eine Ordnung des Gleichgewichts und die nicht auf Freiheit und Selbstbestimmung der Völker, sondern auf der Legitimität von Staaten und Dynastien beruhte.
  • Die großen Veränderungen der Staatenwelt waren Tatbestände, die nicht mehr rückgängig zu machen waren.
  • Österreich und England waren die eigentlichen Promotoren der Gleichgewichtspolitik: Eindämmung Russland, Zügelung von Frankreich.
  • Russland wollte sein Gewicht in Europa durch den Ausbau seiner polnischen Position verstärken.
  • Preußen war am wenigsten saturiert; es musste auf Vergrößerung drängen, allein für Preußen war die Organisation Deutschlands eine Sicherheitsfrage ersten Ranges.
  • Problem der Ost-WestVerschiebung Preußens: Russland beanspruchte den Großteil der polnischen Gebiete.
  • Die polnisch-sächsische Frage wurde im Winter 1814/15 zur Schicksalsfrage des Kongresses.
  • Metternich und Castlereagh wollten die Ambitionen des Zaren eindämmen.
  • Die neue Kompensation für Preußen waren die Rheinlande bis zur Saar und zur Nahe.
  • Die Versetzung Preußens an den Rhein ist eine der fundamentalen Tatsachen der deutschen Geschichte, eine der Grundlagen der Reichsgründung von 1866/1871.
  • Österreich verzichtete auf seine früheren niederländischen und oberdeutschen Gebiete und konzentrierte sich auf den deutschen Südosten, wo es Tirol zurück-und Salzburg neu gewann.
  • Die europäische Machtstellung Österreichs hat es auf Kosten seiner deutschen gerade in Italien ausgebaut.
  • Die Territorialgliederung Deutschlands ist damals, wenn man von den preußischen Annexionen von 1864/1866 absieht, bis 1945 festgeschrieben worden.
  • Daß Deutschland als ganzes organisiert werden müsse, darüber gab es einen relativ allgemeinen Konsens.
  • Preußen und Österreich waren schon aus Machträson und im Interesse des Gleichgewichts an einer institutionellen Kontrolle der kleinen und mittleren Staaten interessiert.

Nationales Erwachen und der Deutsche Bund

  • Dazu kam das Zusammengehörigkeitsgefühl der Deutschen, Tradition und Erinnerung an das alte Reich wie das neue Nationalbewußtsein.
  • Die Kriegsproklamationen und die Bündnisverträge hatten eine Neuorganisation Gesamtdeutschlands in Aussicht gestellt.
  • Ein Teil der Patrioten wollte Entmachtung der Rheinbundfürsten und einen Nationalstaat, womöglich unter preußischer Führung.
  • Eine Erneuerung des alten Reiches und des habsburgischen Kaisertums.
  • Metternich und der Kaiser entschieden sich gegen eine Wiederherstellung des Reichs.
  • Was als Möglichkeit übrig blieb, war eine föderalistische Organisation mehr staatenbündischer oder mehr bundesstaatlicher Art.
  • Niemand dachte an eine Wiederherstellung des Absolutismus, Reformer und patriotisch-nationale Bewegungen wollten Verfassungen.
  • Ergebnis der Wiener Verhandlungen ist der locker gefügte "Deutsche Bund".
  • Stein hat seit 1812 eine ganze Reihe von Verfassungsplänen vorgelegt.
  • Deutschland sollte in Kreise eingeteilt werden - ein Rückgriff auf die alte Reichsverfassung.
  • Humboldt hat versucht, die nationalstaatliche Idee mit der Realität der deutschen Staatenwelt und dem preußischen Interesse, gleiches Gewicht wie Österreich zu erhalten, zu versöhnen.
  • Am 8. Juni 1815 kam daraufhin die Deutsche Bundesakte endlich zustande, die einen unauflöslichen Bund der 39 – dann 41 – souveränen Staaten und Städte konstituierte.
  • Österreich und Preußen gehörten dem Bund nur mit den ehemaligen Reichsteilen an.
  • Der Bund sollte alle für die äußere und innere Sicherheit Deutschlands notwendigen Maßnahmen treffen; das war seine Zweckbestimmung, darauf war er beschränkt.
  • der Bund war die Absage an die moderate Form eines nationalen Bundesstaates formuliert.
  • Nach erneuter Restauration der Bourbonen hatteFrankreichsich schnell wieder verbessert.
  • Metternich wolte das Gleichgewicht erhalten.

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