Chemie Quiz über Natrium und Chlor

Materialien, die aus Atomen und Molekülen aufgebaut sind und bestimmte Eigenschaften aufweisen.

Werkstoffe, die aus Metallen oder Legierungen bestehen.

Werkstoffe, die auf Eisen basieren, wie Stahl und Gusseisen.

Nicht-Eisen-Metalle wie Leicht- und Schwermetalle.

Werkstoffe, die keine Metalle oder Legierungen sind, z.B. Keramik, Glas, Mineralien.

Werkstoffe, die auf Kohlenstoff basieren, z.B. Kunststoffe und Holz.

Werkstoffe aus mehreren unterschiedlichen Materialien, die kombiniert werden, um verbesserte Eigenschaften zu erzielen.

Beanspruchung eines Werkstoffes durch äußere Kräfte wie Zug, Druck, Biegung etc.

Belastung eines Materials über eine kurze Zeitspanne.

Belastung eines Materials über einen längeren Zeitraum.

Beanspruchung durch Zugkräfte.

Beanspruchung durch Druckkräfte.

Beanspruchung durch Biegekräfte.

Beanspruchung durch Scherkräfte.

Beständige Belastung über die Zeit.

Reibung und Schwingungen im Material, die zu Schäden führen können.

Materialabbau durch chemische und elektrochemische Reaktionen mit der Umgebung.

Rissbildung durch wiederholte Belastungsschwingungen.

Rissbildung durch dauerhafte mechanische Spannung.

Korrosion durch hohe Temperaturen und aggressive Gase.

Korrosion, die bestimmte Bestandteile eines Materials bevorzugt angreift.

Materialbeanspruchung durch Temperaturänderungen.

Materialabbau durch ionisierende oder andere Strahlungen.

Belastung eines Materials durch äußere Kräfte wie Zug, Druck oder Biegung.

Materialabbau durch eine Kombination von Korrosion und mechanischem Verschleiß.

Eisen hat Energieniveaus, die durch Elektronenschalen und -orbitale organisiert sind.

Dabei geben Atome Elektronen ab oder nehmen sie auf, um eine positive oder negative Ladung zu erhalten und eine stabile Verbindung einzugehen.

Natrium (Na) reagiert mit Chlor (Cl) und bildet Natriumchlorid (NaCl).

Eine Tabelle, die alle chemischen Elemente nach ihren Eigenschaften ordnet.

Die unterschiedlichen Energien, die Elektronen in Atomen einnehmen können.

Strukturierte Bereiche um einen Atomkern, die Elektronen mit ähnlicher Energie beherbergen.

Regionen im Raum, in denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist, ein Elektron anzutreffen.

Reine Stoffe, die aus Atomen mit der gleichen Anzahl an Protonen im Atomkern bestehen.

Die Energie, die benötigt wird, um eine chemische Bindung aufzubrechen.

Eine Bindung zwischen Atomen, die durch die Anziehungskraft entgegengesetzt geladener Ionen entsteht.

Eine Bindung, bei der Atome Elektronen teilen.

Eine Bindung zwischen Metallatomen, die durch delokalisierte Elektronen entsteht.

Schwache Anziehungskräfte zwischen Molekülen.

Die geordnete Anordnung von Atomen in einem Kristallgitter.

Die kleinste, sich wiederholende Einheit eines Kristallgitters.

Der Raumbedarf von Atomen in einem Kristall.

Ein Kristallsystem mit Atomen an den Ecken und in der Mitte jeder Fläche der Zelle.

Ein Kristallsystem mit Atomen an den Ecken und in der Mitte der Zelle.

Eine Erhöhung des Kohlenstoffgehalts im Eisen führt zu einer Absenkung des Erstarrungsbereichs.

Mit steigendem Kohlenstoffgehalt verschiebt sich der Beginn der Gamma-Alpha-Umwandlung zu niedrigeren Temperaturen. Der Temperaturbereich dieser Umwandlung wird kleiner.

Die Gitterumwandlung endet bei einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,02% unabhängig der C-Konzentration immer bei 723 °C in einem Haltepunkt.

Ab einem Kohlenstoffgehalt von 0,8% fällt der Beginn der Gamma-Alpha-Umwandlung mit dem Ende der Umwandlung zusammen. Dies erzeugt einen neuen Haltepunkt bei konstanter Temperatur.

Bei einem Kohlenstoffgehalt von über 0,8% wird ein zusätzlicher Knickpunkt in der Abkühlkurve beobachtet.

Kohlenstoff beeinflusst die Zustandsänderungen von Eisen. Er senkt den Erstarrungsbereich, verschiebt die Gamma-Alpha-Umwandlung und erzeugt neue Haltepunkte.

Das Diagramm visualisiert die Beziehung zwischen Kohlenstoffgehalt und den Zustandsänderungen von Eisen. Es zeigt wichtige Haltepunkte und Umwandlungsbereiche.

Die Abkühlkurve zeigt die Temperaturänderung eines Materials während des Abkühlprozesses. Knickpunkte und Haltepunkte in der Kurve zeigen wichtige Umwandlungen an.

Die maximale Menge an Kohlenstoff, die im Gamma-Eisen gelöst werden kann, bevor er ausgeschieden wird.

Wenn die Löslichkeitsgrenze von Kohlenstoff im Gamma-Eisen überschritten wird, wird überschüssiger Kohlenstoff als feste Phase ausgeschieden.

Der Übergang des Gamma-Eisens (FCC-Struktur) in die Alpha-Eisen-Phase (BCC-Struktur) bei 723 °C.

Stähle erstarren innerhalb eines Temperaturbereiches, der durch die Liquidus- und Solidus-Linie im Eisen-Kohlenstoff-Diagramm begrenzt wird.

Wenn der Kohlenstoffgehalt beim Abkühlen unter die Löslichkeitsgrenze des Gamma-Eisens sinkt, scheidet der Kohlenstoff als feste Phase aus.

Stähle im Eisen-Kohlenstoff-Diagramm enthalten maximal 2,06% Kohlenstoff.

Materialien mit einem Kohlenstoffgehalt über 2,06% haben einen anderen Gefügeaufbau als Stähle.