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Questions and Answers

Welche Phase beinhaltet die Analyse der Ist-Situation zur Bedarfsermittlung?

  • Gestaltungsphase (correct)
  • Realisierungsphase
  • Inbetriebnahme
  • Evaluationsphase
  • Was ist ein zentraler Aspekt der Realisierungsphase?

  • Budgetplanung
  • Marktanalyse
  • Einteilung der Arbeitsleistung (correct)
  • Qualitätskontrolle
  • Welches IT-System wird zur Unterstützung der Auftragsabwicklung verwendet?

  • ERP (correct)
  • WMS
  • CRM
  • LVS
  • Welche Messung ist in der Bedarfsermittlung wichtig?

    <p>Lagervolumen</p> Signup and view all the answers

    Was gehört nicht zur Feinplanung und Konzeptfestlegung?

    <p>Probleme beheben</p> Signup and view all the answers

    In welcher Phase erfolgt das Einlernen des Personals?

    <p>Inbetriebnahme</p> Signup and view all the answers

    Welches Element ist nicht Teil der Lagerverwaltung?

    <p>Zielvereinbarungen</p> Signup and view all the answers

    Was stellt eine Herausforderung bei der Kommunikation zwischen ERP und WMS dar?

    <p>Produktvielfalt</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Verfahren konzentriert sich besonders auf die Kostenminimierung im Fahrzeugtransport?

    <p>Heuristische Verfahren</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Faktoren spielt keine Rolle bei der Auswahl der Fahrzeugkapazitäten?

    <p>Kurze Lieferzeitfenster</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Hauptziel der dynamischen Optimierung in der Transportlogistik?

    <p>Berücksichtigung von dynamischen Bedarfen</p> Signup and view all the answers

    Welches Verfahren wird häufig zur Verbesserung bestehender Routen verwendet?

    <p>r-opt Verfahren</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen über exakte Verfahren trifft nicht zu?

    <p>Sie basieren auf heuristischen Ansätzen.</p> Signup and view all the answers

    Was sind typische Aspekte, die in die Problematik der Güterverlagerung einfließen?

    <p>Lieferzeitfenster</p> Signup and view all the answers

    Bei welchem Verfahren handelt es sich um ein heuristisches Verfahren zur Routenoptimierung?

    <p>Sweep Verfahren</p> Signup and view all the answers

    Welches dieser Ziele ist nicht primär mit der Fahrzeugplanung verbunden?

    <p>Erhöhung der Fahrzeuganzahl</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine der Hauptaufgaben der Lagertechnik?

    <p>Planung der Materialflüsse</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt den Unterschied zwischen AGV und AMR am besten?

    <p>AGV folgen einer festgelegten Strecke, AMR können sich frei bewegen.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Planungsstufen ist nicht Teil der Lagerplanung?

    <p>Planung der Marketingstrategien</p> Signup and view all the answers

    Welches Element ist nicht Bestandteil der IT-Systemplanung in der Lagerverwaltung?

    <p>Hardware-Beschaffung für Lkw</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Materialflussplanung am besten?

    <p>Die Optimierung der Bewegungen von Materialien im Lager</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen zum Lagerverwaltungssystem ist korrekt?

    <p>Es dient zur Überwachung und Steuerung der Lagerbestände.</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat die IT-Architektur in der Lagerplanung?

    <p>Sie sichert die technische Unterstützung aller Lagerprozesse.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine wichtige Grundlage der Lagerplanung?

    <p>Die Analyse der Unternehmensdaten und Anforderungen</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Logistik - Definition und Bedeutung

    • Die Logistik ist ein ganzheitliches System zur Planung, Steuerung und Kontrolle von Güter- und Informationsflüssen innerhalb und zwischen Unternehmen.
    • Sie hat sich von einfachen Aufgaben zu einem komplexen, strategischen Faktor entwickelt.
    • Die Logistik ist für den Unternehmenserfolg und die Marktwirtschaft von entscheidender Bedeutung.

    Bedeutung der Logistik für Unternehmen

    • Intralogistik: Optimierung interner Materialflüsse zur Effizienzsteigerung.
    • Interlogistik: Koordination des Material- und Informationsflusses zwischen Unternehmen für bessere Zusammenarbeit.
    • Kundenzufriedenheit: Schnelle und pünktliche Lieferungen erhöhen die Zufriedenheit.
    • Wettbewerbsvorteil: Schnelle Lieferketten und flexible Netzwerke steigern die Wettbewerbsfähigkeit.
    • Kostenreduktion: Effiziente Logistikprozesse senken Lager- und Transportkosten.

    Bedeutung der Logistik für Deutschland

    • Globaler Handel: Logistik ist ein Schlüsselfaktor für den internationalen Handel.
    • Nachhaltigkeit: Logistik fördert nachhaltige Lösungen durch effizientere Transportwege und umweltfreundliche Technologien.
    • Innovation: Technologische Fortschritte durch Automatisierung und Digitalisierung.
    • Beschäftigung: Einer der größten Arbeitgebersektoren in Deutschland.
    • Marktvolumen: Drittgrößter Wirtschaftsbereich in Deutschland.

    Ganzheitliche Betrachtungsweise der Logistik

    • Logistik ist die ganzheitliche Planung, Steuerung, Koordination, Durchführung und Kontrolle aller Informations- und Güterflüsse innerhalb und außerhalb eines Unternehmens.
    • Sie gewährleistet eine optimale Versorgung mit Materialien, Informationen und Modulen für die Produktion und die Märkte.
    • Hierzu gehören: Informationsfluss, Rückwärtslogistik, Materialfluss und Zahlungsfluss.

    Logistikleistung = Lieferservice vs. Logistikkosten

    • Die Leistung eines Unternehmens wird durch Lieferservice und Logistikkosten bewertet.
    • Ziel ist die Optimierung beider Bereiche für einen kundenfreundlichen Lieferservice zu geringen Kosten.
    • Bestandteile der Logistikkosten: Lagerhaltung, Transport, Handling, Kommissionierung, Steuerung und Planung (Software).
    • Bestandteile des Lieferservice: Lieferbereitschaft, Liefergeschwindigkeit, Lieferqualität, Lieferflexibilität.

    Verkehrsträger, Kosten, CO2-Effizienz & Affinität

    • Gütertransport erfolgt über verschiedene Verkehrsmittel (Straßenverkehr, Schienenverkehr, Luftfracht, Seeschifffahrt).
    • Die Wahl des besten Verkehrsträgers sollte unter Berücksichtigung von Kosten, Umweltbelastung und Affinität erfolgen.
    • Beispiele für Kosten: Fracht-, Handling-, Steuerungs- und sonstige Logistikkosten.
    • Beispiele für Verkehrsträger: Int. Seefracht, Binnenfahrten (Flussschiffe/Kanäle).

    Transportmenge, Fahrleistung & Transportleistung

    • Transportmenge: Gesamtmenge an Gütern in einem Zeitraum (Tonnen oder Kubikmeter).
    • Fahrleistung: Zurückgelegte Strecke eines Transportmittels (Kilometer).
    • Transportleistung: Produkt aus Transportmenge und Fahrleistung (Tonnenkilometer oder Kubikmeterkilometer).
    • Die Kennzahlen helfen, Transportprozesse zu optimieren.

    Gewerblicher Verkehr vs. Werkverkehr

    • Gewerblicher Verkehr: Kostenpflichtiger Transport von Personen oder Waren im Auftrag Dritter.
    • Werkverkehr: Unternehmensinterner Transport von Gütern für den eigenen Zweck.

    Direkter vs. indirekter Verkehr

    • Direkter Verkehr: Transport direkt vom Absender zum Empfänger ohne Zwischenstationen (hohe Effizienz, geringere Risiken).
    • Indirekter Verkehr: Transport über Zwischenstationen oder Umschlagspunkte (hohe Flexibilität, größere Reichweite).

    Transport in der Beschaffungslogistik

    • Just-in-Time (JIT): Lieferung ohne Pufferzeiten, hohe Effizienz, Bestandsreduktion.
    • Just-in-Sequenz (JIS): Erweiterung von JIT, Lieferung in der richtigen Reihenfolge.
    • Komplettladung (FTL): Kompletter LKW, Transportmittel voll ausgenutzt (volumen- oder gewichtsbezogen).
    • Milkrun: Sammeltransport zu mehreren Kunden an mehreren Ladestellen.
    • Gebietsspedisition: Koordination und Kombination von Einzellieferungen, Umladung und Lieferung als Komplettladung.

    INCOTERMS

    • Standardisierte Vertrags- und Lieferbedingungen (global anerkannt).
    • Regelt die Transportverpflichtung, z. B. Ab Werk (EXW), Frei Bord (FOB), Frei Haus (DDP).

    Tourenplanung - Heuristiken/ exakte Verfahren

    • Ziel: Optimierung von Fahrstrecken, Fahrzeiten und variablen Kosten.
    • Heuristische Verfahren: Näherungsverfahren, schnell aber nicht optimale Ergebnisse (z.B. Savings Verfahren, Sweep-Verfahren).
    • Exakte Verfahren: Optimierungsverfahren, finden die beste Lösung, berechnender Aufwand.

    Lagersysteme - statisch

    • Bodenblocklager, Palettenregal, Fachbodenregal, Kragarmregal.
    • Vorteile: Geringere Kosten, einfache Organisation, übersichtlich und leicht zugänglich.
    • Nachteile: Weniger flexible Flächennutzung, eingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten (nur für einheitliche Güter), nur für spezielle Güter geeignet.

    Lagersysteme - dynamisch

    • Automatisches Kleinteilelager (AKL), Automatisches Hochregallager (HRL), Paternoster, Durchlaufregal.
    • Vorteile: Hohe Raumnutzung, hohe Zugriffsmöglichkeit und schnelle Zugriffszeiten.
    • Nachteile: Hohe Investitionskosten, komplexere Technik und oft IT-Unterstützung notwendig.

    Lagerverwaltung - freie/ feste Lagerplatzvergabe

    • Feste Lagerplatzvergabe: Jeder Artikel hat einen bestimmten Platz (einfache Organisation, geringere Flexibilität).
    • Freie Lagerplatzvergabe: Dynamische Einlagerung je nach Verfügbarkeit (maximiert Lagerraum, präzise Bestandsverwaltung notwendig).

    Lagerverwaltung - ABC-Analyse

    • Kategorisierung von Lagerartikeln nach ihrer Umschlaghäufigkeit (A-Artikel: häufig gepickt, C-Artikel: selten gepickt).
    • Ziel: Optimierung der Kommissionierwege durch Platzierung von Artikeln in verschiedenen Lagerzonen.

    Lagerverwaltung - Clusteranalyse

    • Berücksichtigung von Auftragsstrukturen und Häufigkeit von Bestellungen.
    • Ziel: Lagern von häufig gemeinsam bestellten Artikeln in der Nähe.

    Prozessabläufe Distributionszentrum

    • Wareneingang: Anlieferung, Entladung, Kontrolle, Qualitätsprüfung, Einlagerung.
    • Lagerung: Organisation der Waren, Verwaltung der Lagerbestände.
    • Kommissionierung: Abrufen der Bestellungen, Zusammenstellen der Ware nach Kundenaufträgen.
    • Verpackung: Verpacken der Ware, Kennzeichnung.
    • Versand: Vorbereitung, Verladung, Versand an die Endkunden.
    • Retourenmanagement: Annahme, Prüfung und Wiedereinlagerung/Entsorgung von Retouren.

    Kommissionierung - Konzepte statisch/dynamisch

    • Statisch: Personal bewegt sich zu Lagerplätzen (manuelle Entnahme).
    • Dynamisch: Automatisierte Systeme bringen Waren zum Kommissionierer.

    Kommissionierstrategie

    • Stichgangsstrategie: Kommissionierer betritt nur die benötigten Gänge.
    • Schleifengangstrategie: Kommissionierer durchläuft alle Gänge.
    • Kürzester Weg: Algorithmisch optimierter Weg.

    Kommissionierung - Organisation

    • Einzonig: Gleiche Prozesse für alle Waren.
    • Mehrzonig: Unterschiedliche Prozesse für unterschiedliche Waren.
    • Einstufig: Direkt vom Regal in den Versand.
    • Zweistufig: Zwischenstelle, z.B. Sortierung.
    • Sequenziell: Artikelbezogene Arbeit.
    • Parallel: Mehrere Kommissionierer gleichzeitig.

    E-Logistics

    • Digitale Verwaltung von Logistikprozessen.
    • Automatisierung und Optimierung des Warenflusses.
    • Verkürzung der Lieferzeiten, Verbesserung der Auftragsabwicklung und Optimierung von Lagerbeständen.
    • ERP, PPS, WWS, WMS, ITS, TMS, FMS, TTS.

    Zwei Phasen der Nivellierung

    • Planung: Aufgabenanalyse, Priorisierung, Ressourceneinplanung und Zeitplanung.
    • Ausführung: Umsetzung der geplanten Aufgaben, Überwachung und Anpassung.
    • Trennung: Reduktion von Schwankungen in der Produktion und kontinuierliche Materialversorgung.

    Zusammenhang WMS & operative Lagerprozesse

    • Wareneingang: Annahme, Prüfung, Einlagerung der Ware.
    • Einlagerung: Zuweisung von Lagerplätzen, Einlagerung.
    • Bestandsverwaltung: Kontrolle und Verwaltung der Lagerbestände.
    • Kommissionierung: Zusammenstellung der Aufträge.
    • Warenausgang: Versand der Ware an die Endkunden.
    • Retourenmanagement: Umgang mit Rückgaben.
    • WMS sorgt für Effizienz, Transparenz und Fehlerfreiheit der Prozesse.

    Tracking & Tracing

    • Tracking: Echtzeit-Nachverfolgung des Standorts eines Objekts (z. B. Paket).
    • Tracing: Nachverfolgung der gesamten Route eines Objekts (z. B. eines Pakets) und historischer Daten.

    GHG Protocol

    • Rahmenwerk zur Berechnung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen.
    • Scope 1: Direkte Emissionen.
    • Scope 2: Indirekte Emissionen durch Energieverbrauch.
    • Scope 3: Weitere indirekte Emissionen in der Wertschöpfungskette.
    • CCF: Corporate Carbon Footprint (Gesamt-Treibhausgasemissionen des Unternehmens).
    • PCF: Product Carbon Footprint (Treibhausgasemissionen eines einzelnen Produktes).

    Transport CO2-Emissionen Optimierungsansätze

    • Optimierung von Transportrouten, Verwendung nachhaltiger Kraftstoffe oder Verbesserungen von Verpackungen.
    • Transportroutenoptimierung: Vermeidung von Leerfahrten, effiziente Routenplanung und Bündelung von Transporten.
    • Nachhaltige Kraftstoffe: Umstieg auf Biodiesel (HVO100), Wasserstoff oder Elektrofahrzeuge.
    • Verpackungsoptimierung: Reduzierung des Verpackungsmaterials.

    Werkstatt- und Fließfertigung

    • Werkstattfertigung: Flexible Produktion in einzelnen Werkstätten unterschiedlicher Arbeitsschritte.
    • Fließfertigung: Standardisierte Produktion entlang eines Fließbands.

    Little's Law & Durchlaufzeitberechnung

    • Beziehung zwischen Durchlaufzeit, Anzahl der Elemente im System und Ankunftsrate.
    • Formel: L = λ * W (Anzahl der Elemente = Ankunftsrate * Durchlaufzeit).
    • Nützlich für die Analyse von Engpässen in Produktionsprozessen.

    MTS, MTO, ETO & OPP

    • Strategien zur Organisation von Produktionsvorbereitung
    • Produktion in Voraus, nach Anfrage oder nach Bestellung basierend auf Kundenwünschen

    Push, Pull und Verbrauchssteuerung

    • Push: Produktion erfolgt nach Vorhersagen (mögliche Überbestände).
    • Pull: Produktion erfolgt nach Bedarf (minimiert Lagerbestände).
    • Verbrauchssteuerung: Flexible Anpassung der Produktion nach tatsächlichem Verbrauch (verbesserte Reaktionsfähigkeit auf Markänderungen, minimiert Lagerungsaufwand).

    Zentral vs. Dezentrale Strukturen

    • Zentral: Ein Hauptlager, einfache Organisation über längere Lieferzeiten.
    • Dezentral: Mehrere Verteilzentren, kürzere Lieferzeiten, höhere Flexibilität, Potenzielle Kosten für Infrastruktur.

    Horizontale und vertikale Lagerdimensionen

    • Horizontale Dimension: Anzahl der Lager auf derselben Stufe einer Lieferkette.
    • Vertikale Dimension: Anzahl der Lagerstufen einer Lieferkette (von Hersteller zum Endkunden).

    Wesentliche Kennzahlen als KPI-Baum

    • Produktivität: Versandabwicklung, Auftragsabwicklung.
    • Raumnutzung: Fülllgrad, Lagerraum.
    • Kundenservice: Lieferbereitschaft, Liefertreue.

    Distributionslogistik - akquisitiv vs. physisch

    • Akquisitorisch: Vertrags- und Verkaufsbezogene Prozesse.
    • Physisch: Transport, Lagerung und Zustellung.

    Direkte vs. indirekte Distribution

    • Direkt: Von Produzent direkt an den Konsumenten (einstufig, semidirekt, mehrstufig).
    • Indirekt: Über Zwischenhändler (z.B. Großhändler, Einzelhändler).

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