Boxplot, Verteilungen und Statistische Analyse
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Questions and Answers

Welche Aussage zur Interpretation eines Box-Whisker-Diagramms bezglich der Verteilung ist NICHT korrekt?

  • Ein Median, der sich am oberen Rand der Box befindet, deutet auf eine linksgipflige Verteilung hin.
  • Ausreier werden durch Werte definiert, die kleiner als $Q1 - 1,5 \cdot IQA$ oder grer als $Q3 + 1,5 \cdot IQA$ sind.
  • Ein mittig in der Box liegender Median deutet auf eine symmetrische Verteilung hin.
  • Extremwerte werden durch Werte definiert, die kleiner als $Q1 - 2,5 \cdot IQA$ oder grer als $Q3 + 2,5 \cdot IQA$ sind. (correct)

Welche Aussage ber den Median ist am przisesten?

  • Der Median ist der Durchschnitt aller Werte in einer Datenreihe.
  • Der Modalwert entspricht immer dem Median.
  • Der Median ist der Wert, der die Hufigkeitsverteilung in zwei Hlften teilt, wobei mindestens 50% der Werte kleiner oder gleich und mindestens 50% grer oder gleich diesem Wert sind. (correct)
  • Der Median ist der hufigste Wert in einer Datenreihe.

Welche Aussage ber den Modalwert ist korrekt, wenn man ihn als Kennwert der zentralen Tendenz betrachtet?

  • Der Modalwert entspricht immer dem Durchschnitt der hufigsten Klasse.
  • Bei multimodalen Verteilungen gibt es keinen Modalwert.
  • Der Modalwert ist nur bei unimodalen Verteilungen ein sinnvoller Kennwert der zentralen Tendenz. (correct)
  • Der Modalwert ist immer ein sinnvoller Kennwert, unabhngig von der Form der Verteilung.

Welche der folgenden Verteilungsformen ist dadurch gekennzeichnet, dass extreme Ausprgungen hufiger vorkommen als mittlere?

<p>U- oder V-frmige Verteilung (B)</p> Signup and view all the answers

Sie analysieren ein Stamm-Blatt-Diagramm. Was reprsentieren die 'Bltter' in diesem Diagramm?

<p>Die Werte in der zweiten oder weiteren Stellen der Daten. (B)</p> Signup and view all the answers

Sie betrachten eine Hufigkeitsverteilung und stellen fest, dass niedrige Ausprgungen sehr hufig vorkommen. Welche Verteilungsform liegt wahrscheinlich vor?

<p>L-frmige Verteilung (C)</p> Signup and view all the answers

Bei der Analyse gruppierter Daten stellen Sie fest, dass die hufigste Klasse eine Klassenmitte von 25 hat. Was knnen Sie daraus schliessen?

<p>Der Modalwert betrgt 25. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage ist im Kontext der Fnf-Punkte-Zusammenfassung korrekt?

<p>Sie beinhaltet den Minimalwert, das untere Quartil (Q1), den Median (Q2), das obere Quartil (Q3) und den Maximalwert. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflusst die Verwendung von ordinalskalierten Daten mit einer geraden Anzahl von Messwerten die Berechnung des Medians im Vergleich zu einer ungeraden Anzahl?

<p>Bei gerader Anzahl wird das arithmetische Mittel der beiden mittleren Werte berechnet, während bei ungerader Anzahl der mittlere Wert direkt als Median dient. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten die Beziehung zwischen dem zweiten Quartil (Q2) und dem Median in einer ordinalskalierten Datenreihe?

<p>Q2 ist identisch mit dem Median, da beide den Wert darstellen, der die Datenreihe in zwei Hälften teilt. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheidet sich die Interpretation des ersten Quartils (Q1) von der des dritten Quartils (Q3) in Bezug auf die Verteilung der Datenpunkte?

<p>Q1 gibt den Wert an, unterhalb dessen 25% der Daten liegen, während Q3 den Wert angibt, unterhalb dessen 75% der Daten liegen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt korrekt, wie bei der Berechnung des Medians mit Rangbindung vorgegangen wird?

<p>Bei Rangbindungen wird der Durchschnitt der gebundenen Ränge verwendet, um den Median zu bestimmen. (A)</p> Signup and view all the answers

Inwiefern verändert sich die Berechnung der Quartile, wenn n/4 eine ganze Zahl ist, im Vergleich zu dem Fall, in dem n/4 keine ganze Zahl ist?

<p>Wenn n/4 eine ganze Zahl ist, werden die Quartile analog zur Medianbestimmung für gerade Stichproben berechnet; andernfalls analog zur Medianbestimmung für ungerade Stichproben. (B)</p> Signup and view all the answers

Unter welcher Bedingung gilt $p(E_i, T_j) = 0$ in der klassischen Testtheorie?

<p>Wenn die Fehlervariable $E_i$ und die wahre Variable $T_j$ unkorreliert sind. (C)</p> Signup and view all the answers

Was impliziert eine hohe Reliabilität eines Tests hinsichtlich des Verhältnisses von wahrer Varianz zu beobachteter Varianz?

<p>Ein großer Anteil der beobachteten Varianz wird durch die wahre Varianz erklärt. (C)</p> Signup and view all the answers

In der klassischen Testtheorie, welche Aussage über den Erwartungswert des Fehlers ($E(E)$) ist korrekt?

<p>$E(E)$ ist gleich Null. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Beziehung zwischen Reliabilität und Validität eines Tests?

<p>Reliabilität ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für Validität. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es problematisch, die Reliabilität direkt über das Varianzverhältnis $\frac{\sigma^2_T}{\sigma^2_X}$ zu bestimmen?

<p>Weil die wahren Werte (true scores) unbekannt sind und geschätzt werden müssen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Annahmen ist keine notwendige Voraussetzung für die Anwendung von Paralleltests zur Reliabilitätsschätzung?

<p>Die Tests messen unterschiedliche Konstrukte. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist die größte Herausforderung bei der Anwendung der Retest-Methode zur Bestimmung der Reliabilität?

<p>Die Annahme, dass die wahre Variable sich zwischen den Testzeitpunkten nicht verändert. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum ist die Populationsabhängigkeit der Reliabilität ein wichtiges Konzept bei der Interpretation von Testergebnissen?

<p>Weil die Reliabilität eine Eigenschaft der Population ist und von der Verteilung der wahren Werte abhängt. (A)</p> Signup and view all the answers

Wenn jedem Messwert einer Variablen eine Konstante addiert wird, welche der folgenden Aussagen trifft auf die resultierende Varianz und Standardabweichung zu?

<p>Beide, Varianz und Standardabweichung, bleiben unverändert. (A)</p> Signup and view all the answers

Eine Variable wird mit einer positiven Konstanten multipliziert. Wie verändert sich die Varianz und Standardabweichung?

<p>Die Varianz verändert sich um das Quadrat der Konstanten, die Standardabweichung um den Faktor der Konstanten. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Eigenschaft trifft auf den Variationskoeffizienten (Vx) bei verhältnisskalierten Werten nicht zu?

<p>Er ist invariant gegenüber linearen Transformationen. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum sind Streuungsmaße, die als Mittelwert von quadrierten Merkmalsabweichungen definiert werden, wenig robust gegenüber Ausreißerwerten?

<p>Ausreißer haben einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf die quadrierten Abweichungen, was zu einer Verzerrung der Streuung führt. (C)</p> Signup and view all the answers

Was impliziert eine linksgipflige Verteilung in Bezug auf ihre Schiefe?

<p>Eine positive Schiefe. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheidet sich eine Verteilung mit einem positiven Exzesswert von einer Normalverteilung bezüglich ihrer Kurtosis?

<p>Sie ist schmalgipfliger mit breiteren Enden. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ergebnis einer z-Standardisierung einer Variable?

<p>Einen Mittelwert von 0 und eine Varianz von 1. (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt den Unterschied zwischen Kovariation/Korrelation und Assoziation?

<p>Kovariation/Korrelation beschreibt Zusammenhänge zwischen Variablen allgemein, während Assoziation spezifisch kategoriale Variablen betrifft. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am präzisesten das Eindeutigkeitsproblem im Kontext der Skalenkonstruktion?

<p>Es beschreibt die Anforderung, dass die Abbildung von Merkmalsausprägungen auf Skalenwerte eindeutig sein muss, sodass gleiche Relationen erhalten bleiben. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen charakterisiert am besten das Bedeutsamkeitsproblem im Rahmen der Skalentheorie?

<p>Es untersucht, wie sich die Interpretation der Skalenwerte ändert, wenn verschiedene Transformationen angewendet werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist das zentrale Kriterium für die Anwendbarkeit der Konkatenation bei der Skalenkonstruktion?

<p>Die Kombination von Merkmalsausprägungen muss eine sinnvolle Addition der zugehörigen Skalenwerte ermöglichen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit eine Verhältnisskala eindeutig ist?

<p>Die Einheit der Skala muss durch eine multiplikative Konstante transformierbar sein, $f’(a) = kf(a)$. (A)</p> Signup and view all the answers

Was impliziert das Archimedische Axiom im Kontext der extensiven Messung?

<p>Jede Merkmalsausprägung kann durch wiederholte Addition einer anderen Merkmalsausprägung überschritten werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Annahme ist notwendig, um eine Standardsequenz bei der extensiven Messung zu konstruieren?

<p>Es muss möglich sein, eine Merkmalsausprägung wiederholt mit sich selbst zu kombinieren. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der genannten Eigenschaften ist keine notwendige Bedingung für eine schwache Ordnung im empirischen Relativ?

<p>Assoziativität: $(a ⊕ (b ⊕ c)) ≈ ((a ⊕b) ⊕ c)$ (A)</p> Signup and view all the answers

Warum stellt die subjektive Wahrnehmung ein Problem bei der Anwendung der Messtheorie in der Psychologie dar?

<p>Subjektive Eindrücke lassen sich nicht im Sinne der extensiven Messung konkatenieren. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Transformation ist bei einer Ordinalskala zulässig?

<p>Streng monotone Transformationen (B)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert eine Differenzenskala?

<p>Ein beliebiger Nullpunkt und eine fixe Einheit. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Transformation ist bei einer Absolutskala zulässig?

<p>Identitätstransformation (C)</p> Signup and view all the answers

Was sind Indikatoren im Kontext latenter Variablen?

<p>Direkt messbare Variablen, die zur Erfassung latenter Merkmale verwendet werden. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Kritik wird an der Normierung psychologischer Tests geübt?

<p>Die Vergleichsoperationen für psychologische Merkmale sind nicht immer gegeben, was die Interpretation der Normwerte erschwert. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Skalenart resultiert typischerweise nach einer nicht-linearen inversen Prozentrangtransformation bei der Normierung?

<p>Intervallskala (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptmerkmal einer Semiordnung?

<p>Das Vorhandensein einer konstanten Unterschiedsschwelle (δ) zur Berücksichtigung von Ungenauigkeiten. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Einschränkungen bei der Interpretation einer Interkorrelationsmatrix?

<p>Sie berücksichtigt keine möglichen nicht-linearen Beziehungen zwischen den Variablen. (A)</p> Signup and view all the answers

Unter welchen Bedingungen wäre die Verwendung der Produkt-Moment-Korrelation zur Analyse des Zusammenhangs zwischen zwei ordinalskalierten Variablen am wenigsten geeignet?

<p>Wenn die Abstände zwischen den Antwortkategorien als ungleich angesehen werden müssen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Implikation hat eine Korrelation von exakt 0 zwischen zwei Variablen X und Y?

<p>Es besteht kein linearer Zusammenhang zwischen <code>X</code> und <code>Y</code>. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die wichtigste Voraussetzung für die korrekte Interpretation der Rangkorrelation nach Spearman?

<p>Die Beziehung zwischen den Variablen muss linear sein. (B)</p> Signup and view all the answers

In welchem Szenario wäre die Verwendung des 𝛄-Koeffizienten (Gamma) am angemessensten?

<p>Zur Messung des Zusammenhangs zwischen zwei ordinalskalierten Variablen mit vielen Rangbindungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Polychorische Korrelation trifft nicht zu?

<p>Sie ist unempfindlich gegenüber Stichproben Größe. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflusst eine lineare Transformation (Addition oder Multiplikation mit einer Konstanten) der Variablen X und Y die Korrelation zwischen ihnen?

<p>Die Korrelation bleibt unverändert. (D)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bietet Kendalls τ im Vergleich zur Rangkorrelation nach Spearman, insbesondere bei kleinen Stichproben und Vorliegen von Rangbindungen?

<p>Kendalls τ ist robuster gegenüber Rangbindungen und liefert stabilere Schätzungen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet eine hohe konvergente Validität in einer Multitrait-Multimethod-Matrix?

<p>Verschiedene Methoden, die das gleiche Merkmal erfassen sollen, korrelieren hoch. (A)</p> Signup and view all the answers

Was impliziert eine perfekte positive Korrelation (r = 1) zwischen zwei Variablen?

<p>Alle Personen haben auf beiden Variablen den gleichen z-Wert. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheidet sich die Interpretation des e-Koeffizienten von der Interpretation von Kendalls τ bei ordinalen Daten mit Rangbindungen?

<p>Der e-Koeffizient tendiert dazu, den Zusammenhang zu überschätzen, wenn Rangbindungen nicht angemessen berücksichtigt werden. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen dem Koeffizienten dYX und dem Koeffizienten dY*X bei der Analyse des Zusammenhangs zwischen einer singulären und einer geordneten Variable?

<p>dYX und dY*X wurden für gerichtete Beziehungen entwickelt, wobei die Unterscheidung zwischen abhängiger und unabhängiger Variable relevant ist. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, vor der Interpretation der Produkt-Moment-Korrelation ein Punktediagramm zu betrachten?

<p>Alle genannten Gründe treffen zu. (C)</p> Signup and view all the answers

Unter welcher Bedingung ist die Korrelation zwischen zwei Variablen nicht definiert?

<p>Wenn eine der Variablen eine Konstante ist. (B)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet eine hohe diskriminante Validität in einer Multitrait-Multimethod-Matrix?

<p>Niedrige Korrelationen zwischen Merkmalen, unabhängig von den angewandten Methoden. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Median (Ordinalskala)

Der Wert, bei dem mindestens 50% der Daten kleiner oder gleich sind.

Median bei singulären Daten

Bei ungerader Anzahl: Wert in der Mitte nach Sortierung. Bei gerader Anzahl: Mittelwert der beiden mittleren Werte.

Erstes Quartil (Q1)

Wert, der von mind. 25% der Daten unterschritten wird und von mind. 75% überschritten wird.

Zweites Quartil (Q2)

Wert, der von mind. 50% der Daten unterschritten wird und von mind. 50% überschritten wird.

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Drittes Quartil (Q3)

Wert, der von mind. 75% der Daten unterschritten wird und von mind. 25% überschritten wird.

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Unimodal

Ein Gipfel in einer Häufigkeitsverteilung.

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Bimodal

Zwei Gipfel in einer Häufigkeitsverteilung.

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Multimodal

Mehrere Gipfel in einer Häufigkeitsverteilung.

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U- bzw. V-förmige Verteilung

Häufigkeit extremer Werte ist höher als mittlerer Werte.

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L-förmige Verteilung

Niedrige Werte kommen sehr häufig vor.

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J-förmige Verteilung

Hohe Werte kommen sehr häufig vor.

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Modus

Wert, der am häufigsten in einem Datensatz vorkommt.

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Median

Wert, der die Häufigkeitsverteilung halbiert (50% kleiner, 50% größer).

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Was ist die klassische Testtheorie?

X setzt sich aus dem wahren Wert (T) und einem Fehlerwert (E) zusammen.

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Was ist E(E) = 0?

Der Mittelwert der Fehlerwerte in einer Population ist null.

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Was bedeutet p(T, E) = 0?

Es gibt keine Korrelation zwischen wahren Werten und Fehlerwerten.

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Was bedeutet p(E1, E2) = 0?

Fehlerwerte verschiedener Messungen sind unkorreliert.

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Was ist E(X) = E(T)?

Der Erwartungswert der beobachteten Werte entspricht dem Erwartungswert der wahren Werte.

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Was ist σ²(X) = σ²(T) + σ²(E)?

Die Varianz der beobachteten Werte ist die Summe der Varianz der wahren Werte und der Fehlervarianz.

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Was ist Reliabilität?

Der Anteil der Varianz der wahren Werte an der Varianz der beobachteten Werte.

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Was sind Paralleltests?

Zwei Tests, die dasselbe Konstrukt messen und gleiche wahre Werte und Fehlervarianzen haben.

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Variationskoeffizient (Vx)

Quotient aus Standardabweichung und Mittelwert einer Variablen.

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Robuste Kennwerte

Kennwerte, die wenig durch Ausreißerwerte beeinflusst werden.

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Schiefe

Maß für die Asymmetrie einer Verteilung. 0 bei symmetrischen Verteilungen.

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Kurtosis/Exzess

Beschreibt die 'Spitzigkeit' einer Verteilung im Vergleich zur Normalverteilung.

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Zentrierung

Transformation einer Variable, sodass der Mittelwert 0 beträgt, Varianz bleibt.

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z-Standardisierung

Transformation einer Variable, sodass Mittelwert 0 und Varianz 1 beträgt.

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Assoziation

Allgemeiner Zusammenhang zwischen zwei kategorialen Variablen.

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Kovariation/Korrelation

Zusammenhang zwischen zwei Variablen, die gemeinsam variieren.

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Was ist Messen?

Umwandlung eines empirischen Relativs in ein numerisches Relativ.

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Was ist eine Nominalskala?

Eine Skala, bei der nur Gleichheit/Ungleichheit festgestellt werden kann.

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Was ist eine Ordinalskala?

Eine Skala, bei der eine Rangordnung möglich ist.

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Was ist eine Intervallskala?

Eine Skala mit gleichen Abständen, aber ohne absoluten Nullpunkt.

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Was ist eine Verhältnisskala?

Skala mit Nullpunkt, Verhältnisse sind sinnvoll interpretierbar.

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Was ist eine Absolutskala?

Skala mit fixem Nullpunkt und Einheit.

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Was ist das Bedeutsamkeitsproblem?

Bezieht sich darauf, welche Aussagen auf Basis einer Skala sinnvoll sind.

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Was ist das Skalierungsproblem?

Der Prozess der Konstruktion einer konkreten Skala.

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Was ist eine latente Variable?

Ein Merkmal, das nicht direkt beobachtbar ist.

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Was ist ein Indikator?

Ein beobachtbares Merkmal, das eine latente Variable widerspiegelt.

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Was ist Normierung?

Transformation von Rohwerten in populationsabhängige Prozentränge.

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Was ist δ (Delta) in der Semiordnung?

Eine Unterschiedsschwelle, die bei der Semiordnung berücksichtigt wird.

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Was ist das Problem in der Psychologie?

Subjektive Eindrücke sind nicht additiv.

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Was ist ein Homomorphismus?

Eine strukturerhaltende Abbildung.

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Was ist das Eindeutigkeitsproblem?

Eindeutige Transformationen für Skalen.

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Korrelation nach Pearson

Lineare Beziehung zwischen Variablen; Wertebereich -1 bis +1. 0 = keine Korrelation.

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Korrelationsstärke

0.10 = schwach, 0.30 = mittel, 0.50 = stark. Kontext beachten!

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Korrelation von +1

Alle Personen haben auf beiden Variablen gleiche z-Werte.

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Variable = Konstante

Konstante Variable führt zu undefinierten z-Werten, also undefinierter Korrelation.

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Lineare Transformation

Addition/Multiplikation mit Konstanten ändert die Korrelation nicht.

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(Inter)Korrelationsmatrix

Betrachtung mehrerer Variablen; symmetrische Matrix mit Korrelationen und Kovarianzen.

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Multitrait-Multimethod-Matrix

Hohe Korrelation gleiches Merkmal, verschiedene Methoden; niedrige Korrelation verschiedene Merkmale.

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Kendalls Tau (τ)

Ordinalskalierte Daten ohne Rangbindungen.

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Gamma-Koeffizient (γ)

Ordinalskalierte Daten mit Rangbindungen.

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Kendalls Tau (Prinzip)

Vergleich aller Rangplätze: konkordant vs. diskordant. Mehr konkordant = positiver Zusammenhang.

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γ = 0

Anzahl konkordanter Paare ist gleich der Anzahl diskordanter Paare.

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Polychorische Korrelation

Annahme latenter, normalverteilter Variablen. Geeignet für kategoriale Variablen mit geordneten Antwortkategorien.

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e-Koeffizient

Unterscheidung verschiedener Arten von Rangbindungen.

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Spearmans Rho

Produkt-Moment-Korrelation der Rangwerte. Voraussetzung: Linearität der Ränge.

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Analyse von Ratingskalen

Produkt-Moment-Korrelation, aber Verteilungsunterschiede können Maximalwerte verhindern.

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Study Notes

VL - Methodenlehre I Zusammenfassung: Alltagspsychologie vs. Wissenschaft und Theorien

  • Die Alltagspsychologie basiert auf Methoden und Annahmen, die im Gegensatz zur wissenschaftlichen Psychologie stehen.

Charakteristika der Alltagspsychologie

  • Plausibilität, Intuition, Heuristiken: Sie nutzt oft subjektive Einschätzungen.
    • Dies ist im Gegensatz zur objektiven, wissenschaftlichen Bewertung.
  • Persönliche Erfahrung & Mitteilungen: Erfahrungen und Erzählungen prägen die Meinungsbildung.
  • Naive Methodik: Es mangelt an systematischen Vorgehensweisen.
    • Dies führt zu unklaren Begriffen, Theorien und Messvorschriften.
  • Werturteile: Wertungen fließen unreflektiert ein.
  • Alltagssprache: Die Terminologie ist oft vage und kontextabhängig.
  • "Phänomenologische" Kategorien: Kategorien leiten sich von äußeren Merkmalen und subjektiven Vorstellungen ab, die oft nicht der Realität entsprechen.
  • Merkmalsträger: Die einzelnen Merkmale werden als Träger betrachtet.
  • Kategorisierung: Die Welt wird in verschiedene Elemente zerteilt.
    • Die Kategorien haben fast immer eine (theoretische) Grundlage.
  • Wahrheitskriterien:
    • Soziales System: Was sozial vereinbart ist, wird als richtig angenommen.
      • Mehrheit und Gruppenzwang: Abstimmungskriterien spielen eine Rolle.
      • Fachkollegen und Expertenmeinungen können jedoch fehlerhaft sein.
    • Wissenschaftlich: Objektive Gültigkeit durch bessere Argumente.
      • Besser begründet, konsistent und mit Verbindungen zu treffenden Theorien.
      • Autoritätskriterium: Argumente haben Vorrang vor Autorität.
      • Wahrheit/Realität hat Vorrang vor Vorlieben, ist unnatürlich und lernbar.

Psychologie als Wissenschaft - Charakteristik

  • Logik, Empirie, Objektivität und schlüssige Argumente sind nötig.
    • Es beinhaltet ebenfalls wissenschaftliche Methodik und theoretisch begründete Kategorien
  • Merkmale inklusive deren Zusammenhänge sind Hauptbestandteil.

Ziele der Psychologie

  • Das Ziel ist die Schaffung einer zutreffenden Theorie, um Ressourcen zu optimieren.
  • Theoretisch fundierte Beschreibungen und begründete Vorhersagen sollen möglich sein.
    • Präventive Eingriffe: Bereiche können präventiv beeinflusst werden.
  • Theoretische Erklärungen und fundierte Manipulationen sind angestrebt.
  • Wissenschaft sucht nach allgemeinen Prinzipien, Technologien lösen Probleme.
    • Lösung praktischer Probleme führt zur Lösung sozialer Probleme.
    • Diagnostik, Personalauswahl und Therapie sind Bereiche der angewandten Psychologie.
  • Die Aufklärung der Kausalstruktur der Welt wird angestrebt.
    • Dies beinhaltet das Verstehen, wie Dinge sich gegenseitig beeinflussen.

Theorie

  • Theorien sind Systeme von Aussagen, die in Beziehung zueinander stehen

  • Sprachliches Gebilde bekommt bestimmten Wahrheitswert zugeteilt=Aussagenlogik die zu Interpretation führt

  • Sie basieren auf Argumentationen, sprachlichen Gebilden mit zugewiesenem Wahrheitswert

  • Logische Struktur:Ableiten von Thesen

  • Muss widerspruchsfrei sein, aber Falsifikation ist nur ohne Prüfung möglich

  • Sparsamkeit, Reichhaltigkeit, Empirische Prüfbarkeit sind wichtige Aspekte der Theorie

  • Die Logik ist das wichtigste Werkzeug der Theorieentwicklung und empirischen Prüfung

    • Unterschiedliche Phänomene lassen sich auf gemeinsame Gesetzmäßigkeiten zurückführen

Theorieentwicklung

  • "Von unten": Induktiv aus Beobachtungen.
  • "Von oben": Deduktiv vom Allgemeinen zum Speziellen.
  • Häufige Kombination aus beidem.

Empirie

  • Empirische Hypothesen (Aussagen) folgen logisch aus der Theorie.
  • Sie beschreiben Ereignisse und bestimmte Beobachtungen.
  • Empirischer Test der Hypothesen, resultiert in Zuweisung eines Wahrheitswerts.
  • Logischer Schluss auf die Theorie.
    • Induktionsproblem: Wann ist ein Schluss von Einzelfällen auf ein allgemeines Gesetz zulässig?

Wissenschaft vs. Technologie

  • Die Wissenschaft hat keinen direkten Effekt auf soziale Strukturen, abstrakt
  • Die Technologie hat einen Einfluss auf soziale Strukturen = Forschung
  • Technologie nutzt Fragestellungen statt Hypothesen
    • Kausalstruktur; psychologische Prozesse und Mechanismen
    • Nicht theoretisch ableitbar
    • Dient nicht dem empirischen Test von Theorien
    • Meistens aufgrund praktischer Relevanz interessant

Wissenschaftstheorie

  • Normative (Gesetze) und deskriptive (Prozessablauf) Wissenschaftstheorie
    • Metatheorie (Theorie über Theorien), Status, Bedingungen und empirische Prüfung von Theorien
      • Methodologie (Meta-Methodenlehre)
        • Methodische Struktur → Theoriebildung
        • Historisch-soziologische Analyse
          • Historische Entwicklung + Auswirkung von Gesellschaft
  • Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme

Logischer Empirismus (Carnap)

  • Reduktion → keine empirische Prüfung möglich
  • Standardkonzeption wissenschaftlicher Theorien
    • Formale Axiomatisierung = unpraktisch
      • Beobachtungs- und theoretische Begriffe
      • Theoretische Begriffe (H) auf Beobachtungsbegriffe (B) zurückführbar
        • (B1 ^ B2 ^ ... ^ Bn) → H (^: und,; →: impliziert)
        • Keine Beobachtungsbasis abseits von theorieabhängigen Beobachtungen

Kritischer Rationalismus (Popper)

  • Deduktion
  • Falsifikationismus
    • B√ → H √(Verifikation) → T wurde NOCH nicht widerlegt
    • BX → H X (Falsifikation) → T widerlegt
      • Gegen Alltagsverständnis; Wissen aus Wissenschaft nur vorläufig
  • Ablauf
    • Strenger Test auf eine spezielle Theorie
      • Ziel: viele spezielle Vorhersagen zu falsifizieren
      • Kritisches Hinterfragen von Beobachtungen/Daten → zuverlässig?
        • Kategorienfehler
          • Spezielle Einzelfälle
  • Empirische Stützung kritisch Untersuchen
  • Empiriearbeit: Methodik zur Überprüfung
  • Theoriearbeit: Theorie korrigieren

Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme (Lakatos)

  • Immunisierung: Gegenbeispiele/-theorien werden integriert.
  • Selektion ist wichtig.
  • Theoriekern + Hilfshypothesen
    • Reaktivierung von Programmen

Konkurrenz von Programmen

  • Interne und externe Konkurrenz (soziale Kriterien)
  • Entscheidet, welche Theorien selektiert werden

Wissenschaftliche Revolution (Kuhn)

Dynamik der Paradigmen, Scientific Community

  • Benennung und Erklärung
  • Enge Kommunikation von Wissenschaftlern

Paradigma

  • Grundüberzeugung
    • Innerhalb: Normalwissenschaft
      • ← Anomalien (Gegenbeobachtungen)
        • Evaluieren und integrieren → Immunisierung
          • → Krise
  • Außerordentliche Wissenschaft → integriert in Paradigma oder...
    • Lösungsversuche konkurrieren
      • Wissenschaftliche Revolution

Die Macht der Diskurse (Foucault)

  • Gesellschaft ← Diskurs(e): Kommunikationsstruktur → Hierarchie
  • Macht/Herrschaft → angewandt auf Gesellschaft
    • → Sprecher: Rollenverteilung → normal durch Weltsicht
  • Sagbares / Diskursanalyse → Irritation
    • Herrschaft nicht offen → normal

Unzugänglichkeit einer real existierender empirischen Studie

  • Theorie fehlt oft
  • Hypothesen oft umgangssprachlich → Alltagsbegriffe
    • Präzisierung oft unzureichend → ungenaue Definition/Abgrenzung zu anderen Begriffen
    • Formalisierung oft nicht vorhanden → Modelle anstatt von Theorien
      • Modellbildung oft unreflektiert
        • Recht weit greifende Schlussfolgerungen ohne theoretische Rechtfertigung

Experimente und latente Variablen

Kausalität

  • Manipulation von Variabel hat Einfluss auf andere Variabel
    • A→Ax→B→ B' | x': manipuliert/verändert
      • A beeinflusst B

Experimente

  • Nachweis von Kausalbeziehung zwischen Variablen
    • Beschreiben → Erklären → Vorhersagen, Beeinflussen, Aufklärung der Kausalstruktur der Welt
      • Beschreiben: Bestandteil von Wissenschaft, Kategorisierung beeinflusst Erklärung
      • Erklären: zurückführen auf allgemeine Prinzipien/Gesetze → Regularitäten
      • Vorhersagen: theoretisch möglich, Tendenzen von Verhalten
      • Beeinflussen: Interventionen
  • Ablauf
    • Manipulation der UV
      • Manipulation des Merkmals, dass der UV zugrunde liegt
    • Kontrolle der SV I und II
      • Kontrolle der potentiellen konfundierten) Störeinflüsse/Störvariablen
    • Messung der AV
      • Erfassung des Merkmals, dass der AV zugrunde liegt

Variablen

  • Unabhängige Variable (UV)

    • Ein- oder mehrfaktoriell
  • Abhängige Variable(n)

    • Uni- oder multivariat

Störvariablen

  • theoretische Ausarbeitung von Kausalbeziehungen auf A
    • Konstanthalten: keine Anpassung der Merkmalsausprägung von SV
      • Menschen = Individuen → keine Konstanthaltung möglichRandomisierung → zufällige Verteilung der SV bei Wiederholung

Arten wissenschaftlicher Untersuchungen

  • Korrelative A <--> B
    • Experimentelle A → B
      • Quasi-Experimentelle (zum Erhalt sozialer Strukturen)
        • Randomisierung auf Gruppenebene

Latente Merkmale

  • Nicht direkt beobachtbar
    • trotzdem unterscheiden sie sich zwischen Probanden
      • hypothetische Konstrukte
        • erfassbar durch Indikatoren
          • keine Beeinflussung des Verhaltens
  • Es gibt viele unendlich viele ausgedachte werden, ohne dass sie existieren müssen.
    • kein empirischer Zugang ="Pseudo-Erklärung"
      • Lösung (keine Einführung von Konstrukten ohne Begründung)

Neurowissenschaften

  • neuronale Aktivität als Manifestation latenter psychologischer Variablen
    • Identifikation neuronaler Aktivität
      • Debatte: neuronale Aktivität wirklich eine Manifestation

Messen und Kategorisieren

  • Formalisierung
    • Operationalisierung = Messen
    • Modellierung → Modellbildung
      • möglichst viel Information enthalten
  • Merkmal → Variable
  • Relationen zwischen Merkmalen → Modell
    • math. Modell viel Information über Merkmale

Variable

  • • beliebige Merkmale/Eigenschaften

Messen

  • Daten = Ergebnis von Messungen
  • Ziel: Merkmalsausprägung

Alltagsverständnis

  • "Messen besteht in der Zuordnung von Zahlen zu Objekten oder Personen

Formal

  • Messwert: Feststellung der Merkmalsausprägung
  • Messinstrument: Messwertbestimmung durch richtige Anwendung
    • Merkmalsausprägung: Messwertergebnisse
      • versehen mit Einheit

Messungen ohne Messinstrumente

  • Relationen zwischen Merkmalsausprägung

Messtheorie

  • empirisches Relativ → numerisches Relativ

Probleme

  • Repräsentationsproblem
    • notwendige bzw. hinreichende Bedingungen für Konstruktion einer Skala
      • Zuweisung von Zahlen
  • Eindeutigkeitsproblem
    • Zulässige Transformationen

Skalenniveaus

  • Unterschiedliche Skalenniveaus

  • Die Skala ist abhängig von Aussagen und Transformationen

  • Nominal, Ordinal, Intervall, Verhältnis und Absolut.

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Testen Sie Ihr Verstndnis von Box-Whisker-Diagrammen, Verteilungsformen und zentralen Tendenzkennzahlen. Untersuchen Sie Stamm-Blatt-Diagramme und Hufigkeitsverteilungen. Bewerten Sie Ihr Wissen ber die Fnf-Punkte-Zusammenfassung und ordinalskalierte Daten.

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