Bewusstseinslagen und Informationsverarbeitung

<p>Abwägend: unparteiisch; planend: parteiisch zugunsten der Zielerreichung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Wann und wie kann das gewählte Ziel am besten erreicht werden? (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Befragung von Personen vor oder nach einer Auswahl von Handlungsalternativen bezüglich ihrer Gedankeninhalte und Informationsaufnahme. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Aufmerksamkeit auf Wünschbarkeit und Realisierbarkeit verschiedener Ziele. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Betonung positiver Aspekte und Ausblendung potenzieller Schwierigkeiten bei der Zielerreichung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Probanden überschätzen ihr Kontrollgefühl über das Aufleuchten eines Lichts, insbesondere wenn das Licht häufiger aufleuchtet, unabhängig vom Tastendruck. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Personen neigen dazu, zu glauben, dass sie mehr Kontrolle über Ereignisse haben, als tatsächlich der Fall ist. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das bloße Setzen von Zielen reicht oft nicht aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>'Implemental' kennzeichnet die Planungsphase, während 'deliberate' eine abwägende Haltung beschreibt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sowohl Motivation als auch Volition sind notwendig, aber nicht immer ausreichend für die Zielerreichung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine abwägende Bewusstseinslage (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Benennen eines Ziels und die detaillierte Planung von Handlungsschritten zur Zielerreichung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Schreiben eines Schlusses zu einem Märchen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Nach realisierungsbezogenen/volitionalen und elaborationsbezogenen/motivationalen Inhalten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Informationsbewertung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Test entweder mit buntem oder schwarz-weißem Material. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie wurde unterbrochen, bevor sie eine Entscheidung treffen konnte. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die planende Gruppe würde sich besser an Details des Kreativitätstests erinnern. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie ermöglicht es, gegen die etablierten Assoziationen anzugehen und den Willensakt durchzusetzen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie fokussiert darauf, ob und wie das Gewollte umgesetzt werden kann, unabhängig vom Entstehungsprozess des Wollens. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein bewusstes Erleben der Anstrengung und eine aktuelle Bestärkung der Absicht mit einem innerlichen 'Ich will!' (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die detaillierte Beschreibung des subjektiven Erlebens während einer Tätigkeit. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Den Einfluss des Versuchsleiters durch Suggestionen und die Gefahr von Erinnerungstäuschungen aufgrund der Befragung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Um Ablenkungen zu vermeiden und den Einfluss von Suggestionen zu minimieren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Risiko, dass Erinnerungen verblassen oder durch Erinnerungstäuschungen verfälscht werden. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie automatisieren die Zielerreichung, indem sie spezifische Auslöser mit zielgerichteten Handlungen verknüpfen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Steuerung des Handlungsablaufs durch den Willensakt, anstelle von gestifteten Assoziationen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Möglichkeiten zu wählen und sich frei zu entscheiden. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Durchführungsintentionen beinhalten eine dauerhafte Aktivierung der mentalen Repräsentation der 'Wenn'-Komponente. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie ermöglichen eine schnellere und effizientere Handlung bei geringerer Beanspruchung kognitiver Ressourcen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die systematische experimentelle Selbstbeobachtung nach Ach. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Einfluss von Durchführungsintentionen auf die Realisierungsrate persönlicher Ziele. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie haben Schwierigkeiten, günstige Gelegenheiten zu erkennen und situative Hindernisse zu überwinden. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Bei der Umwandlung von Intentionen in konkretes Handeln und der Automatisierung von Verhaltensweisen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Wenn ich Feierabend habe, gehe ich eine halbe Stunde joggen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie können zu einer unbewussten Ausführung von Handlungen führen, selbst wenn die Situation sich geändert hat. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Es wäre schön, weil sie mir bei der Gartenarbeit helfen könnten. (A), Es wäre gut, weil ich mehr Platz im Garten habe. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Realitätsbezogene Gedanken analysieren die Umgebung, während realisierungsbezogene Gedanken die Umsetzung betreffen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Haben Bewusstseinslagen einen Einfluss auf die subjektive Einschätzung der eigenen Kontrolle? (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Wenn ich es tue, dann rede ich erst mit den Kindern. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Es könnte riskant sein, sie in mein Haus einzuladen. (B), Es wäre angenehm, sie hier zu haben, weil... (D)</p> Signup and view all the answers

Zustand, in dem zwischen verschiedenen Zielen und Wünschen ausgewählt wird.

Auswahl eines Ziels basierend auf realistischen Informationen.

Berücksichtigung aller relevanten Informationen zur Entscheidungsfindung.

Zustand, in dem eine Entscheidung über das Ziel und deren Umsetzung getroffen wird.

Ausblendung irrelevanter Reize, die die Zielverfolgung behindern.

Positive Einschätzung der Realisierbarkeit und Wünschbarkeit eines Ziels.

Gleichwertige Berücksichtigung positiver und negativer Anreize.

Untersuchung von Gedankeninhalten und Informationsaufnahme bei Entscheidungsfindungen.

Argumente, die die positiven Aspekte einer Entscheidung betonen.

Überlegungen zur Umsetzung und Bedingungen einer Entscheidung.

Aufgaben, bei denen Probanden Sätze ergänzen sollen.

Neigung, Informationen positiv zu bewerten und eigene Kontrolle zu überschätzen.

Erforschung, wie Zustände des Bewusstseins die eigene Kontrolle beeinflussen.

Forscher, die Studien zur Induktion von Bewusstseinslagen und deren Einfluss auf Erinnerungsleistungen durchgeführt haben.

Ein Test, der entwickelt wurde, um die Kreativität der Probanden zu messen, beeinflusst durch die gewählte Bewusstseinslage.

Der Prozess, in dem Probanden in bestimmte mentale Zustände versetzt werden, um deren Auswirkungen zu studieren.

Forschung, die untersucht, wie verschiedene Bewusstseinslagen die Gedächtnisleistung beeinflussen.

In der Studie wurden Bilder von Personen gezeigt, die über Entscheidungen nachdachten, um den Einfluss auf die Gedanken zu untersuchen.

Volitional bezieht sich auf das Planen von Handlungen, während motivational sich auf das Abwägen von Optionen konzentriert.

Eine Aufgabe, bei der Personen Tasten drücken, während ein Licht unabhängig von ihrem Verhalten leuchtet.

Das empfundene Maß an Kontrolle, das Personen über Ereignisse haben.

Das Setzen von Zielen allein reicht oft nicht aus, um diese zu realisieren.

Planend = Entscheidungen über Ziele; abwägend = Auswahl zwischen Zielen.

Probanden mit häufigeren Lichtaufleuchtungen fühlen sich kontrollierter.

Zielintentionen, z.B. "Ich will mich gesund ernähren".

Durchführungsintentionen; spezifische Wenn-Dann Pläne zur Zielumsetzung.

Aktive Bereitstellung von Information X zur Zielverwirklichung.

Handlungen Y werden ohne direkte kognitive Anstrengung ausgeführt.

Studie, die den Einfluss von Durchführungsintentionen auf Zielerreichung zeigt.

Höhere Wahrscheinlichkeit der Zielverwirklichung mit konkretem Plan.

Die Umsetzung von Vorsätzen zur Gesundheit kann herausfordernd sein.

Übersetzung von Intentionen in konkrete Handlungen.

Die Zeit, die eine Person benötigt, um auf einen Stimulus zu reagieren.

Die Kraft, die erforderlich ist, um bewusst geplante Handlungen durchzuführen.

Die Fähigkeit, Entscheidungen aktiv und unabhängig zu treffen.

Ein intensiver, bewusst erlebter Akt des Wollens, verbunden mit Anstrengung.

Gedanken, die eine Handlung begleiten und die Intention verstärken.

Aktives Beschreiben von Erlebnissen während eines Experiments.

Ein Verfahren, bei dem die Versuchspersonen befragt werden, um Erlebnisse zu verstehen.

Ein Einfluss, der Gedanken oder Erinnerungen der Versuchsperson liefern kann.

Falsche Erinnerungen, die während eines Experiments auftreten können.

Wundt kritisierte die Methodik von Ach bei der experimentellen Beobachtung.