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Questions and Answers
Was ist der Hauptgrund für den Anstieg der Ausgaben für elektronische Medien in Bibliotheken?
Was ist der Hauptgrund für den Anstieg der Ausgaben für elektronische Medien in Bibliotheken?
- Kostenlose Bereitstellung von gedruckten Materialien
- Erhöhter Bedarf an gedruckter Literatur
- Steigende Nachfrage nach elektronischen Ressourcen (correct)
- Rückgang der Nutzung von Online-Ressourcen
Zwei Drittel der jährlichen Erwerbungsetats deutscher Bibliotheken werden für elektronische Medien ausgegeben.
Zwei Drittel der jährlichen Erwerbungsetats deutscher Bibliotheken werden für elektronische Medien ausgegeben.
False (B)
Nennen Sie eine Herausforderung bei der Beschaffung elektronischer Ressourcen in Bibliotheken.
Nennen Sie eine Herausforderung bei der Beschaffung elektronischer Ressourcen in Bibliotheken.
Kostenintensive Finanzpositionen
Die _ (zwanghaften) Ausgaben für E-Zeitschriften führen oft zu einer Stagnation der Ausgaben für monographische Literatur.
Die _ (zwanghaften) Ausgaben für E-Zeitschriften führen oft zu einer Stagnation der Ausgaben für monographische Literatur.
Ordnen Sie die folgenden Aspekte den entsprechenden Herausforderungen bei der Beschaffung elektronischer Ressourcen zu:
Ordnen Sie die folgenden Aspekte den entsprechenden Herausforderungen bei der Beschaffung elektronischer Ressourcen zu:
Was bezeichnet der Begriff 'elektronische Ressourcen'?
Was bezeichnet der Begriff 'elektronische Ressourcen'?
Die ERMI-Initiative befasste sich ausschließlich mit physischen Medien.
Die ERMI-Initiative befasste sich ausschließlich mit physischen Medien.
Was wurde als notwendig erachtet, um elektronische Medien effektiv zu verwalten?
Was wurde als notwendig erachtet, um elektronische Medien effektiv zu verwalten?
Was ist der Hauptdienstleister für E-Medien in öffentlichen Bibliotheken in Deutschland?
Was ist der Hauptdienstleister für E-Medien in öffentlichen Bibliotheken in Deutschland?
Die 'Onleihe' darf von anderen Unternehmen verwendet werden.
Die 'Onleihe' darf von anderen Unternehmen verwendet werden.
Wie viele Bibliotheken haben sich bis heute der 'Onleihe' angeschlossen?
Wie viele Bibliotheken haben sich bis heute der 'Onleihe' angeschlossen?
Die 'Onleihe' setzt sich aus den Wörtern 'Online' und ______ zusammen.
Die 'Onleihe' setzt sich aus den Wörtern 'Online' und ______ zusammen.
Ordne die folgenden Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:
Ordne die folgenden Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:
Welches der folgenden Punkte ist KEIN gewünschtes Merkmal für den Markt der E-Books aus bibliothekarischer Sicht?
Welches der folgenden Punkte ist KEIN gewünschtes Merkmal für den Markt der E-Books aus bibliothekarischer Sicht?
Kaufmodelle für E-Books dominieren das Angebot für Bibliotheken.
Kaufmodelle für E-Books dominieren das Angebot für Bibliotheken.
Was ermöglicht ein Mietmodell speziell für häufig aktualisierte Inhalte?
Was ermöglicht ein Mietmodell speziell für häufig aktualisierte Inhalte?
Das System LOCKSS steht für 'Lots Of _____ Keep Stuff Safe'.
Das System LOCKSS steht für 'Lots Of _____ Keep Stuff Safe'.
Ordne die folgenden Modelle den entsprechenden E-Book-Angeboten zu:
Ordne die folgenden Modelle den entsprechenden E-Book-Angeboten zu:
Warum können E-Books als unübersehbar gelten?
Warum können E-Books als unübersehbar gelten?
Fernleihe ist bei der Nutzung von E-Books in Ordnung.
Fernleihe ist bei der Nutzung von E-Books in Ordnung.
Welche Art von Daten können von E-Book-Plattformen verlangt werden?
Welche Art von Daten können von E-Book-Plattformen verlangt werden?
E-Books sind häufig in _____ als PDF oder XML verfügbar.
E-Books sind häufig in _____ als PDF oder XML verfügbar.
Was ist ein Problem beim Kauf von E-Books für Bibliotheken?
Was ist ein Problem beim Kauf von E-Books für Bibliotheken?
Bibliotheken erhalten beim Kauf von E-Books immer eine physische Kopie.
Bibliotheken erhalten beim Kauf von E-Books immer eine physische Kopie.
Welches Ziel verfolgt die Projektgruppe 'NatHosting'?
Welches Ziel verfolgt die Projektgruppe 'NatHosting'?
Die Non-Profit-Organisation ITHAKA betreibt den Service _____ für E-Books.
Die Non-Profit-Organisation ITHAKA betreibt den Service _____ für E-Books.
Ordne die folgenden Plattformen den jeweiligen Dienstleistungen zu:
Ordne die folgenden Plattformen den jeweiligen Dienstleistungen zu:
Welches der folgenden Ziele verfolgt die German, Austrian and Swiss Consortia Organisation (GASCO)?
Welches der folgenden Ziele verfolgt die German, Austrian and Swiss Consortia Organisation (GASCO)?
Konsortialverträge bieten den Bibliotheken eine höhere Autonomie bei der Vertragsgestaltung.
Konsortialverträge bieten den Bibliotheken eine höhere Autonomie bei der Vertragsgestaltung.
Was sind Nationallizenzen und wann wurden sie eingeführt?
Was sind Nationallizenzen und wann wurden sie eingeführt?
Die DFG steht für __________ und fördert überregionale Lizenzierungskonzepte.
Die DFG steht für __________ und fördert überregionale Lizenzierungskonzepte.
Ordnen Sie die folgenden Lizenztypen den jeweiligen Merkmale zu:
Ordnen Sie die folgenden Lizenztypen den jeweiligen Merkmale zu:
Welche der folgenden Vorteile hat die Teilnahme an Konsortialverträgen?
Welche der folgenden Vorteile hat die Teilnahme an Konsortialverträgen?
Kleinere Einrichtungen profitieren weniger von Konsortialverträgen.
Kleinere Einrichtungen profitieren weniger von Konsortialverträgen.
Nennen Sie ein Beispiel für eine Organisation, die an der GASCO teilnimmt.
Nennen Sie ein Beispiel für eine Organisation, die an der GASCO teilnimmt.
Die überregionale Lizenzierung zielt darauf ab, gleichwertige __________ zu relevanten digitalen Inhalten für alle Wissenschaftler zu gewährleisten.
Die überregionale Lizenzierung zielt darauf ab, gleichwertige __________ zu relevanten digitalen Inhalten für alle Wissenschaftler zu gewährleisten.
Ordnen Sie die folgenden Bibliotheken den richtigen Orten zu:
Ordnen Sie die folgenden Bibliotheken den richtigen Orten zu:
Was war ein zentrales Ziel des NL-Programms?
Was war ein zentrales Ziel des NL-Programms?
Die erste Generation der Nationallizenzen umfasste eine Vielzahl an undurchsichtigen, nicht geprüften Produkten.
Die erste Generation der Nationallizenzen umfasste eine Vielzahl an undurchsichtigen, nicht geprüften Produkten.
Was sind die wesentlichen Merkmale der Allianzlizenzen?
Was sind die wesentlichen Merkmale der Allianzlizenzen?
Konsortialverträge ermöglichen __________ über die Nutzung einzelner Produkte und Kosten-Nutzen-Betrachtungen.
Konsortialverträge ermöglichen __________ über die Nutzung einzelner Produkte und Kosten-Nutzen-Betrachtungen.
Welcher der folgenden Vorteile ist KEIN Argument für Konsortialverträge?
Welcher der folgenden Vorteile ist KEIN Argument für Konsortialverträge?
Was sind einige Aspekte, die bei der Lizenzerneuerung berücksichtigt werden sollten?
Was sind einige Aspekte, die bei der Lizenzerneuerung berücksichtigt werden sollten?
Die Nutzung von COUNTER-Statistiken hat keinen Einfluss auf Cost-per-Download-Berechnungen.
Die Nutzung von COUNTER-Statistiken hat keinen Einfluss auf Cost-per-Download-Berechnungen.
Nenne einen Vorteil von vollintegrierten Bibliotheksverwaltungssystemen.
Nenne einen Vorteil von vollintegrierten Bibliotheksverwaltungssystemen.
Was ist eine wichtige Voraussetzung für das Anlaufen eines Trials zwischen mehreren Bibliothekseinheiten?
Was ist eine wichtige Voraussetzung für das Anlaufen eines Trials zwischen mehreren Bibliothekseinheiten?
Die elektronische Ressourcenverwaltung nutzt häufig die __________-Technologie.
Die elektronische Ressourcenverwaltung nutzt häufig die __________-Technologie.
Die Verhandlungsphase findet immer nach der Testphase statt.
Die Verhandlungsphase findet immer nach der Testphase statt.
Ordne die folgenden Begriffe den dazugehörigen Funktionen zu:
Ordne die folgenden Begriffe den dazugehörigen Funktionen zu:
Was sind COUNTER-Statistiken?
Was sind COUNTER-Statistiken?
Welche der folgenden Aufgaben fallen unter das Electronic Resource Management?
Welche der folgenden Aufgaben fallen unter das Electronic Resource Management?
Eine __________ ist ein wichtiger Bestandteil des E-Ressourcen-Managements.
Eine __________ ist ein wichtiger Bestandteil des E-Ressourcen-Managements.
ERM-Systeme bieten eine vollständige Lösung für alle Aufgaben der elektronischen Ressourcenverwaltung.
ERM-Systeme bieten eine vollständige Lösung für alle Aufgaben der elektronischen Ressourcenverwaltung.
Was ist ein primäres Ziel der Kommunikation innerhalb einer Bibliothek im Zusammenhang mit elektronischen Ressourcen?
Was ist ein primäres Ziel der Kommunikation innerhalb einer Bibliothek im Zusammenhang mit elektronischen Ressourcen?
Ordnen Sie die folgenden Begriffe den richtigen Definitionen zu:
Ordnen Sie die folgenden Begriffe den richtigen Definitionen zu:
Die __________-Statistiken sind wichtig, um die Nutzung von elektronischen Ressourcen zu bewerten.
Die __________-Statistiken sind wichtig, um die Nutzung von elektronischen Ressourcen zu bewerten.
Welche Datenbank ist in Deutschland für den Nachweis von elektronischen Medien von Bedeutung?
Welche Datenbank ist in Deutschland für den Nachweis von elektronischen Medien von Bedeutung?
Bibliotheken sollten jederzeit auf alle relevanten Vertragspassagen zugreifen können.
Bibliotheken sollten jederzeit auf alle relevanten Vertragspassagen zugreifen können.
Ordne die folgenden Begriffe den dazugehörigen Beschreibungen zu:
Ordne die folgenden Begriffe den dazugehörigen Beschreibungen zu:
Nennen Sie einen Vorteil von suchmaschinenbasierten Discovery-Frontends für Bibliotheken.
Nennen Sie einen Vorteil von suchmaschinenbasierten Discovery-Frontends für Bibliotheken.
Ein Beispiel für eine gute Praxis beim Erwerb von E-Ressourcen ist________.
Ein Beispiel für eine gute Praxis beim Erwerb von E-Ressourcen ist________.
Welches dieser Elemente ist kein Bestandteil eines Lizenzvertrags?
Welches dieser Elemente ist kein Bestandteil eines Lizenzvertrags?
Bibliotheken können durch __________ zusätzliche externe Metadaten einspielen.
Bibliotheken können durch __________ zusätzliche externe Metadaten einspielen.
Eine dokumentierte Kommunikation mit Ansprechpartnern schlägt keinen Einfluss auf die Effektivität im Management elektronischer Ressourcen vor.
Eine dokumentierte Kommunikation mit Ansprechpartnern schlägt keinen Einfluss auf die Effektivität im Management elektronischer Ressourcen vor.
E-Books sind elektronische Bücher, die als Volltexte angeboten werden.
E-Books sind elektronische Bücher, die als Volltexte angeboten werden.
Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Prozessen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Prozessen zu:
Nenne einen Aspekt, der Zugriffsprobleme bei E-Ressourcen betreffen kann.
Nenne einen Aspekt, der Zugriffsprobleme bei E-Ressourcen betreffen kann.
Das __________-Management kümmert sich um die Pflege von Lizenz- und Vertragsdaten.
Das __________-Management kümmert sich um die Pflege von Lizenz- und Vertragsdaten.
Welches der folgenden Elemente ist KEIN Aspekt der digitalen Medienverwaltung?
Welches der folgenden Elemente ist KEIN Aspekt der digitalen Medienverwaltung?
Was ist ein wesentliches Anliegen bei der Beschaffung elektronischer Ressourcen durch Bibliotheken?
Was ist ein wesentliches Anliegen bei der Beschaffung elektronischer Ressourcen durch Bibliotheken?
Bibliotheken müssen sich nicht um Nutzungsstatistiken kümmern, nachdem ein Trial abgeschlossen ist.
Bibliotheken müssen sich nicht um Nutzungsstatistiken kümmern, nachdem ein Trial abgeschlossen ist.
Die Ressourcen werden oft über __________ Vertriebswege angeboten.
Die Ressourcen werden oft über __________ Vertriebswege angeboten.
Was sollte nach einem Trial unbedingt eingeholt werden?
Was sollte nach einem Trial unbedingt eingeholt werden?
Ordnen Sie die folgenden Aspekte den entsprechenden Lizenzbedingungen zu:
Ordnen Sie die folgenden Aspekte den entsprechenden Lizenzbedingungen zu:
Die __________ stellen sicher, dass Bibliotheken die aktuellsten Nachweisinformationen für den lokalen Zugriff bereitstellen können.
Die __________ stellen sicher, dass Bibliotheken die aktuellsten Nachweisinformationen für den lokalen Zugriff bereitstellen können.
Welche Aussage über Lizenzverträge ist korrekt?
Welche Aussage über Lizenzverträge ist korrekt?
Was beschreibt das Konzept der 'Moving Walls'?
Was beschreibt das Konzept der 'Moving Walls'?
Die FID-Lizenzen bieten flächendeckende Campuslizenzen für Hochschulen.
Die FID-Lizenzen bieten flächendeckende Campuslizenzen für Hochschulen.
Die Überwachung der Einhaltung von Nutzungsbedingungen ist eine Pflicht der Bibliothek im Lizenzvertrag.
Die Überwachung der Einhaltung von Nutzungsbedingungen ist eine Pflicht der Bibliothek im Lizenzvertrag.
Wie viel Prozent der Gesamtkosten können durch die DFG gefördert werden?
Wie viel Prozent der Gesamtkosten können durch die DFG gefördert werden?
Nennen Sie eines der drei Kernaspekte, die bei der Erwerbungsentscheidung elektronischer Medien berücksichtigt werden müssen.
Nennen Sie eines der drei Kernaspekte, die bei der Erwerbungsentscheidung elektronischer Medien berücksichtigt werden müssen.
Die __________ der Bibliotheken zur Einhaltung der Vertragsbestimmungen ist ein wichtiger Bestandteil der Lizenzbedingungen.
Die __________ der Bibliotheken zur Einhaltung der Vertragsbestimmungen ist ein wichtiger Bestandteil der Lizenzbedingungen.
Das Projekt DEAL zielt auf _____ Lizenzierungen von wissenschaftlichen Zeitschriften ab.
Das Projekt DEAL zielt auf _____ Lizenzierungen von wissenschaftlichen Zeitschriften ab.
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu den häufigen Fachtermini im Lizenzwesen?
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu den häufigen Fachtermini im Lizenzwesen?
Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:
Was wird unter 'Just-in-Time-Philosophie' verstanden?
Was wird unter 'Just-in-Time-Philosophie' verstanden?
Die Lizenzierung setzt voraus, dass ein schriftlicher Vertrag mit dem Anbieter abgeschlossen wird.
Die Lizenzierung setzt voraus, dass ein schriftlicher Vertrag mit dem Anbieter abgeschlossen wird.
Welche Art von Konsortien existiert in Deutschland im Bereich der Bibliotheken?
Welche Art von Konsortien existiert in Deutschland im Bereich der Bibliotheken?
Allianzlizenzen sind häufig Ergänzungen zu bestehenden Angeboten.
Allianzlizenzen sind häufig Ergänzungen zu bestehenden Angeboten.
Welche beiden Wege des Open Access werden erwähnt?
Welche beiden Wege des Open Access werden erwähnt?
Die __________ von Musterverträgen soll Bibliotheken eine Hilfestellung bei der Vertragsgestaltung geben.
Die __________ von Musterverträgen soll Bibliotheken eine Hilfestellung bei der Vertragsgestaltung geben.
Die FID-Lizenzen sind an die _____ gebunden.
Die FID-Lizenzen sind an die _____ gebunden.
Welche Aktivität ist nicht das Hauptaugenmerk beim Umgang mit elektronischen Ressourcen?
Welche Aktivität ist nicht das Hauptaugenmerk beim Umgang mit elektronischen Ressourcen?
Konsortien in Deutschland beinhalten nicht nur wissenschaftliche Bibliotheken.
Konsortien in Deutschland beinhalten nicht nur wissenschaftliche Bibliotheken.
Ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden Institutionen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden Institutionen zu:
Welches Ziel hat das Projekt DEAL?
Welches Ziel hat das Projekt DEAL?
Das NL-Programm richtete sich ausschließlich an spezialisierte Hochschulen.
Das NL-Programm richtete sich ausschließlich an spezialisierte Hochschulen.
In welchem Jahr wurde die Abkehr von der Vollfinanzierung begonnen?
In welchem Jahr wurde die Abkehr von der Vollfinanzierung begonnen?
Die FID-Lizenzen umfassen Lizenzmodelle wie _____ und _____ .
Die FID-Lizenzen umfassen Lizenzmodelle wie _____ und _____ .
Was charakterisiert die frühesten Online-Datenbanken?
Was charakterisiert die frühesten Online-Datenbanken?
Aggregatoren bieten umfassende Primärversorgung für Bibliotheken.
Aggregatoren bieten umfassende Primärversorgung für Bibliotheken.
Was ist eine Hauptfunktion von Aggregator-Datenbanken?
Was ist eine Hauptfunktion von Aggregator-Datenbanken?
Datenbanken mit __________ Nachweisen sind ähnlich wie Zeitschriften zu behandeln.
Datenbanken mit __________ Nachweisen sind ähnlich wie Zeitschriften zu behandeln.
Ordnen Sie die folgenden Datenbankmodelle ihren Merkmalen zu:
Ordnen Sie die folgenden Datenbankmodelle ihren Merkmalen zu:
Welche Art von Datenbanken könnte man als Mischform betrachten?
Welche Art von Datenbanken könnte man als Mischform betrachten?
Was ist das Hauptziel des Projekts DEAL?
Was ist das Hauptziel des Projekts DEAL?
Einer der Vorteile von Discovery-Systemen ist die einfache Zugangsmöglichkeit für Endnutzer.
Einer der Vorteile von Discovery-Systemen ist die einfache Zugangsmöglichkeit für Endnutzer.
Welches Authentifizierungsverfahren wird häufig für Campuslizenzen verwendet?
Welches Authentifizierungsverfahren wird häufig für Campuslizenzen verwendet?
Elektronische Ressourcen können mit den gewohnten bibliothekarischen Verwaltungsinstrumentarien effektiv verwaltet werden.
Elektronische Ressourcen können mit den gewohnten bibliothekarischen Verwaltungsinstrumentarien effektiv verwaltet werden.
Was bedeutet es, dass elektronische Ressourcen als dynamische Objekte gelten?
Was bedeutet es, dass elektronische Ressourcen als dynamische Objekte gelten?
Bibliotheken bevorzugen ___________ Zugänge, um die Verwaltung zu vereinfachen.
Bibliotheken bevorzugen ___________ Zugänge, um die Verwaltung zu vereinfachen.
Warum stehen bibliographische Datenbanken unter Druck?
Warum stehen bibliographische Datenbanken unter Druck?
Das DEAL-Projekt verfolgt eine Abkehr vom __________ Prinzip.
Das DEAL-Projekt verfolgt eine Abkehr vom __________ Prinzip.
Ordne die Phasen des Lebenszyklus elektronischer Ressourcen den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordne die Phasen des Lebenszyklus elektronischer Ressourcen den entsprechenden Beschreibungen zu:
Pay-per-view-Modelle sind das Hauptgeschäftsmodell für Bibliotheken.
Pay-per-view-Modelle sind das Hauptgeschäftsmodell für Bibliotheken.
Was ist eine Herausforderung für Bibliotheken in Bezug auf Aggregator-Datenbanken?
Was ist eine Herausforderung für Bibliotheken in Bezug auf Aggregator-Datenbanken?
Welche Herausforderung stellen elektronische Ressourcen für Bibliotheken dar?
Welche Herausforderung stellen elektronische Ressourcen für Bibliotheken dar?
Aggregatoren schließen ___________ mit den Content-Anbietern ab.
Aggregatoren schließen ___________ mit den Content-Anbietern ab.
Alle Bibliotheken haben bereits Erfahrung mit den Anbietern elektronischer Ressourcen.
Alle Bibliotheken haben bereits Erfahrung mit den Anbietern elektronischer Ressourcen.
Was ist eine Overlap-Analyse im Kontext der Erwerbung elektronischer Ressourcen?
Was ist eine Overlap-Analyse im Kontext der Erwerbung elektronischer Ressourcen?
Welche der folgenden Begriffe beschreiben Arten von Datenbanken?
Welche der folgenden Begriffe beschreiben Arten von Datenbanken?
Ordnen Sie die folgenden Aggregatoren den entsprechenden Anbietern zu:
Ordnen Sie die folgenden Aggregatoren den entsprechenden Anbietern zu:
Die ______ der E-Medien sind oft komplex und erfordern spezielle Managementprozesse.
Die ______ der E-Medien sind oft komplex und erfordern spezielle Managementprozesse.
Ordne die Begriffe den passenden Beschreibungen zu:
Ordne die Begriffe den passenden Beschreibungen zu:
Was ist eine wichtige Voraussetzung für einen Trial?
Was ist eine wichtige Voraussetzung für einen Trial?
Die Bearbeitungsprozesse für Netzpublikationen sind einheitlich und folgen festen Abläufen.
Die Bearbeitungsprozesse für Netzpublikationen sind einheitlich und folgen festen Abläufen.
Welche Rolle spielen Automatismen in der modernen Bibliotheksverwaltung?
Welche Rolle spielen Automatismen in der modernen Bibliotheksverwaltung?
Konventionelle Bibliothekssoftware ist nicht für die __________ von E-Medien geeignet.
Konventionelle Bibliothekssoftware ist nicht für die __________ von E-Medien geeignet.
Welches Modell wird beim DEAL-Projekt verfolgt?
Welches Modell wird beim DEAL-Projekt verfolgt?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf den Paketerwerb von E-Books zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf den Paketerwerb von E-Books zu?
E-Books sind in Bibliotheken immer physisch vorhanden.
E-Books sind in Bibliotheken immer physisch vorhanden.
Welcher Vorteil bietet ein Aggregator bei der Lizenzierung von E-Books?
Welcher Vorteil bietet ein Aggregator bei der Lizenzierung von E-Books?
Die __________-Methode für E-Books wird häufig als Big-Deal-Ansatz bezeichnet.
Die __________-Methode für E-Books wird häufig als Big-Deal-Ansatz bezeichnet.
Ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden Erklärungen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den entsprechenden Erklärungen zu:
Was ist ein häufiges Problem beim Paketerwerb?
Was ist ein häufiges Problem beim Paketerwerb?
Kleinere Verlage haben oft keine Möglichkeit, ihre E-Books über Aggregatoren zu vertreiben.
Kleinere Verlage haben oft keine Möglichkeit, ihre E-Books über Aggregatoren zu vertreiben.
Welches Assessments Verfahren wird erwähnt, um Titel im Paketerwerb nachzuweisen?
Welches Assessments Verfahren wird erwähnt, um Titel im Paketerwerb nachzuweisen?
Ein Vorteil der Bereitstellung von E-Books auf Verlagsplattformen sind tendenziell ___________ DRM-Konditionen.
Ein Vorteil der Bereitstellung von E-Books auf Verlagsplattformen sind tendenziell ___________ DRM-Konditionen.
Was beschreibt den Begriff 'Patron Driven Acquisition' (PDA)?
Was beschreibt den Begriff 'Patron Driven Acquisition' (PDA)?
Die gemeinsame Oberfläche von Aggregatoren vereinfacht den Zugang zu E-Books.
Die gemeinsame Oberfläche von Aggregatoren vereinfacht den Zugang zu E-Books.
Was ist eine der größten Herausforderungen für Bibliotheken im Umgang mit E-Books?
Was ist eine der größten Herausforderungen für Bibliotheken im Umgang mit E-Books?
Einige Verlage wählen den Vertrieb ihrer E-Books über ___________, um ihre Wirtschaftskraft zu maximieren.
Einige Verlage wählen den Vertrieb ihrer E-Books über ___________, um ihre Wirtschaftskraft zu maximieren.
Ordnen Sie die Erwerbungsmodelle den richtigen Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Erwerbungsmodelle den richtigen Beschreibungen zu:
Was sind Kombiabonnements in Bezug auf E-Journals?
Was sind Kombiabonnements in Bezug auf E-Journals?
Das Print-Abo wird in der Regel günstiger als das E-Journal angeboten.
Das Print-Abo wird in der Regel günstiger als das E-Journal angeboten.
Nennen Sie einen Vorteil von 'Big Deals' bei der Beschaffung von E-Journals.
Nennen Sie einen Vorteil von 'Big Deals' bei der Beschaffung von E-Journals.
Die Beschaffung und Lizenzierung von E-Journals erfolgt häufig in __________ für Print-Zeitschriften.
Die Beschaffung und Lizenzierung von E-Journals erfolgt häufig in __________ für Print-Zeitschriften.
Ordnen Sie die Nachteile der 'Big Deals' den entsprechenden Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Nachteile der 'Big Deals' den entsprechenden Beschreibungen zu:
Was ist ein wesentliches Merkmal der Lizenzierung einzelner E-Journals?
Was ist ein wesentliches Merkmal der Lizenzierung einzelner E-Journals?
Die Lizenzierung von E-Journals ist für kleinere Bibliotheken weniger vorteilhaft.
Die Lizenzierung von E-Journals ist für kleinere Bibliotheken weniger vorteilhaft.
Was ist ein merkliches Hindernis für den Einzeltitelerwerb von E-Books?
Was ist ein merkliches Hindernis für den Einzeltitelerwerb von E-Books?
Was zeichnet ein 'Add-on' in Bezug auf Print und E-Journals aus?
Was zeichnet ein 'Add-on' in Bezug auf Print und E-Journals aus?
Die Pick&Choose-Methode ermöglicht eine Rabattierung auf Medieneinheiten.
Die Pick&Choose-Methode ermöglicht eine Rabattierung auf Medieneinheiten.
Durch __________ erhalten Konsortialteilnehmer wechselseitigen Zugriff auf die Abo-Titel anderer Bibliotheken.
Durch __________ erhalten Konsortialteilnehmer wechselseitigen Zugriff auf die Abo-Titel anderer Bibliotheken.
Nennen Sie zwei Vorteile der Pick&Choose-Methode.
Nennen Sie zwei Vorteile der Pick&Choose-Methode.
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten E-Journals?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten E-Journals?
Die ____________-Methode basiert auf der Nutzung von E-Books durch Endnutzer.
Die ____________-Methode basiert auf der Nutzung von E-Books durch Endnutzer.
E-Journals bringen keinerlei Herausforderungen bei der Beschaffung mit sich.
E-Journals bringen keinerlei Herausforderungen bei der Beschaffung mit sich.
Welches der folgenden Merkmale beschreibt das unmoderierte PDA-Verfahren am besten?
Welches der folgenden Merkmale beschreibt das unmoderierte PDA-Verfahren am besten?
Nennen Sie einen Nachteil der 'Big Deals'.
Nennen Sie einen Nachteil der 'Big Deals'.
PDA-Modelle helfen Bibliotheken, nur die E-Books zu kaufen, die tatsächlich genutzt wurden.
PDA-Modelle helfen Bibliotheken, nur die E-Books zu kaufen, die tatsächlich genutzt wurden.
Bei __________ können Bibliotheken flexible Nutzungspakete für digitale Inhalte vereinbaren.
Bei __________ können Bibliotheken flexible Nutzungspakete für digitale Inhalte vereinbaren.
Welche Typen von Verfahren werden bei PDA unterschieden?
Welche Typen von Verfahren werden bei PDA unterschieden?
Mit PDA können Bibliotheken ein ____________ von E-Büchern anbieten.
Mit PDA können Bibliotheken ein ____________ von E-Büchern anbieten.
Wie werden die Kosten für die Nutzung von E-Journals in öffentlichen Bibliotheken oft festgelegt?
Wie werden die Kosten für die Nutzung von E-Journals in öffentlichen Bibliotheken oft festgelegt?
Ordne die Vorteile und Nachteile der Pick&Choose-Methode zu:
Ordne die Vorteile und Nachteile der Pick&Choose-Methode zu:
E-Journals haben ausschließlich Vorteile gegenüber Print-Zeitschriften.
E-Journals haben ausschließlich Vorteile gegenüber Print-Zeitschriften.
Was ist ein häufiges Problem, das beim PDA auftritt?
Was ist ein häufiges Problem, das beim PDA auftritt?
Das DRM-Konzept ist bei Aggregator-Plattformen weniger restriktiv als bei Verlags-Interfaces.
Das DRM-Konzept ist bei Aggregator-Plattformen weniger restriktiv als bei Verlags-Interfaces.
Welche Rolle spielen Aggregator-Plattformen im E-Book-Markt?
Welche Rolle spielen Aggregator-Plattformen im E-Book-Markt?
Der ________-Aufwand ist bei moderierten PDA-Verfahren hoch.
Der ________-Aufwand ist bei moderierten PDA-Verfahren hoch.
Was beschreiben die „Trigger-Reports“ im PDA?
Was beschreiben die „Trigger-Reports“ im PDA?
Welche der folgenden Vorteile gehören zum EBS-Modell?
Welche der folgenden Vorteile gehören zum EBS-Modell?
Öffentliche Bibliotheken in Deutschland verwenden dieselben Erwerbungsmodelle für E-Books wie wissenschaftliche Bibliotheken.
Öffentliche Bibliotheken in Deutschland verwenden dieselben Erwerbungsmodelle für E-Books wie wissenschaftliche Bibliotheken.
Was ist ein häufiges Problem bei der Nutzung von PDA-Modellen in Bibliotheken?
Was ist ein häufiges Problem bei der Nutzung von PDA-Modellen in Bibliotheken?
Das Konzept der ______ vereint Elemente von Testen, Mieten sowie dem Paket- und Einzeltitelerwerb.
Das Konzept der ______ vereint Elemente von Testen, Mieten sowie dem Paket- und Einzeltitelerwerb.
Ordnen Sie die Begriffe den jeweiligen Beschreibungen zu:
Ordnen Sie die Begriffe den jeweiligen Beschreibungen zu:
Was beschreibt einen Nachteil des EBS-Modells?
Was beschreibt einen Nachteil des EBS-Modells?
Die Nutzung von E-Books in öffentlichen Bibliotheken ist durch IP-basierte Bereitstellungsmodelle einfach umsetzbar.
Die Nutzung von E-Books in öffentlichen Bibliotheken ist durch IP-basierte Bereitstellungsmodelle einfach umsetzbar.
Was müssen Bibliotheken bei der Wirtschaftlichkeit eines EBS-Angebots berücksichtigen?
Was müssen Bibliotheken bei der Wirtschaftlichkeit eines EBS-Angebots berücksichtigen?
Bibliotheken können E-Books häufig über ______ bereitstellen, um den administrativen Aufwand gering zu halten.
Bibliotheken können E-Books häufig über ______ bereitstellen, um den administrativen Aufwand gering zu halten.
Ordnen Sie die Wege der E-Book-Nutzung den jeweiligen Eigenschaften zu:
Ordnen Sie die Wege der E-Book-Nutzung den jeweiligen Eigenschaften zu:
Was beschreibt eine Herausforderung bei PDA-Modellen?
Was beschreibt eine Herausforderung bei PDA-Modellen?
Mahngebühren fallen in den neuen E-Book-Konzepten in öffentlichen Bibliotheken an.
Mahngebühren fallen in den neuen E-Book-Konzepten in öffentlichen Bibliotheken an.
Welches Ziel verfolgt das EBS-Konzept primär?
Welches Ziel verfolgt das EBS-Konzept primär?
Die ______ Maßnahmen zum Kopierschutz sind E-Book-Nutzern aus dem privaten E-Book-Erwerb bekannt.
Die ______ Maßnahmen zum Kopierschutz sind E-Book-Nutzern aus dem privaten E-Book-Erwerb bekannt.
Matchen Sie die Bibliothekstypen mit ihren Eigenschaften:
Matchen Sie die Bibliothekstypen mit ihren Eigenschaften:
Flashcards
Steigende Nachfrage nach elektronischen Ressourcen
Steigende Nachfrage nach elektronischen Ressourcen
Die stetige Zunahme der Nutzung und Nachfrage nach elektronischen Ressourcen in Bibliotheken, besonders in wissenschaftlichen Bibliotheken, die bis zu 50% ihres Budgets für die Bereitstellung elektronischer Medien ausgeben.
Verschiebung des Fokus von gedruckten Medien zu digitalen Medien
Verschiebung des Fokus von gedruckten Medien zu digitalen Medien
Die Konzentration auf digitale Ressourcen, wie z.B. Zeitschriftenpakete, Datenbanken und E-Books, kann zu einer Verlagerung von traditionellen, gedruckten Medien führen.
Spezielle Verfahren für die Verwaltung von elektronischen Ressourcen
Spezielle Verfahren für die Verwaltung von elektronischen Ressourcen
Die Erwerbung und Verwaltung elektronischer Ressourcen erfordert spezielle Prozesse und Verfahren, die sich von traditionellen Methoden für gedruckte Medien unterscheiden.
Electronic Resource Management Initiative (ERMI)
Electronic Resource Management Initiative (ERMI)
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Aspekte der Beschaffung und Bereitstellung von elektronischen Ressourcen
Aspekte der Beschaffung und Bereitstellung von elektronischen Ressourcen
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Definition des Begriffs "elektronische Ressourcen"
Definition des Begriffs "elektronische Ressourcen"
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Die Relevanz elektronischer Ressourcen
Die Relevanz elektronischer Ressourcen
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Ziel des Artikels
Ziel des Artikels
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Datenbanken
Datenbanken
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E-Journals
E-Journals
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E-Books
E-Books
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Kernaspekte bei der Beschaffung elektronischer Medien
Kernaspekte bei der Beschaffung elektronischer Medien
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Technische Einsetzbarkeit elektronischer Ressourcen
Technische Einsetzbarkeit elektronischer Ressourcen
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Wirtschaftlichkeit der elektronischen Ressourcen
Wirtschaftlichkeit der elektronischen Ressourcen
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Lizenzbedingungen elektronischer Ressourcen
Lizenzbedingungen elektronischer Ressourcen
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Lizenzvertrag
Lizenzvertrag
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Nutzungsrechte
Nutzungsrechte
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Temporäre Nutzungsrechte
Temporäre Nutzungsrechte
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Konsortien
Konsortien
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Konsortialverträge
Konsortialverträge
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Shared Electronic Resource Understanding (SERU)
Shared Electronic Resource Understanding (SERU)
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Bibliotheksverbünde
Bibliotheksverbünde
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Digitale Vervielfältigung
Digitale Vervielfältigung
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GASCO (German, Austrian and Swiss Consortia Organisation)
GASCO (German, Austrian and Swiss Consortia Organisation)
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Vorteile von Konsortialverträgen
Vorteile von Konsortialverträgen
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Nachteile von Konsortialverträgen
Nachteile von Konsortialverträgen
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Nationallizenzen
Nationallizenzen
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NL-Programm (erste Generation)
NL-Programm (erste Generation)
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Merkmale der ersten Generation von Nationallizenzen
Merkmale der ersten Generation von Nationallizenzen
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AL-Programm
AL-Programm
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Unterschiede zwischen Nationallizenzen und Allianzlizenzen
Unterschiede zwischen Nationallizenzen und Allianzlizenzen
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Rolle der DFG
Rolle der DFG
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Ziele von überregionalen Lizenzierungsmodellen
Ziele von überregionalen Lizenzierungsmodellen
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Positive Auswirkungen von überregionalen Lizenzierungsmodellen
Positive Auswirkungen von überregionalen Lizenzierungsmodellen
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Umfang des NL-Programms
Umfang des NL-Programms
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Allianzlizenzen - Teil der Initiative „Digitale Information“
Allianzlizenzen - Teil der Initiative „Digitale Information“
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AL-Konzept - Fokus auf Kernpublikationen
AL-Konzept - Fokus auf Kernpublikationen
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Initiierung der Erwerbung elektronischer Ressourcen
Initiierung der Erwerbung elektronischer Ressourcen
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Marktsichtung bei Datenbankprodukten
Marktsichtung bei Datenbankprodukten
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Overlap-Analysen bei Aggregator-Produkten
Overlap-Analysen bei Aggregator-Produkten
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Trial von elektronischen Ressourcen
Trial von elektronischen Ressourcen
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Voraussetzungen vor dem Erwerb elektronischer Ressourcen
Voraussetzungen vor dem Erwerb elektronischer Ressourcen
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Herausforderungen durch elektronische Ressourcen im Bibliotheksmanagement
Herausforderungen durch elektronische Ressourcen im Bibliotheksmanagement
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Was sind Allianzlizenzen?
Was sind Allianzlizenzen?
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Wie funktioniert die Finanzierung von Allianzlizenzen?
Wie funktioniert die Finanzierung von Allianzlizenzen?
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Was ist das "Moving Walls"-Prinzip?
Was ist das "Moving Walls"-Prinzip?
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Wie unterscheiden sich Allianzlizenzen von traditionellen Abonnements?
Wie unterscheiden sich Allianzlizenzen von traditionellen Abonnements?
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Welche Rolle spielt Open Access bei Allianzlizenzen?
Welche Rolle spielt Open Access bei Allianzlizenzen?
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Woher kommen FID-Lizenzen?
Woher kommen FID-Lizenzen?
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Was ist der Unterschied zwischen FID-Lizenzen und traditionellen Campuslizenzen?
Was ist der Unterschied zwischen FID-Lizenzen und traditionellen Campuslizenzen?
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Wie funktionieren Nutzerkreismodelle bei FID-Lizenzen?
Wie funktionieren Nutzerkreismodelle bei FID-Lizenzen?
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Was ist das Besondere an FID-Lizenzen?
Was ist das Besondere an FID-Lizenzen?
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Was ist das Projekt DEAL?
Was ist das Projekt DEAL?
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Welches Ziel verfolgt das Projekt DEAL?
Welches Ziel verfolgt das Projekt DEAL?
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Auf welchen Erfahrungen basiert das Projekt DEAL?
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Wer leitet das Projekt DEAL?
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Wie wird das Projekt DEAL gesteuert?
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Trial-Phase für E-Ressourcen
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Kommunikation und Planung bei E-Ressourcen-Trials
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Nutzungsrelevante Perioden bei Trials
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Kostenteilung bei E-Ressourcen-Trials
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Auswertung und Feedback nach einem Trial
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Verhandlungsphase nach einem Trial
Verhandlungsphase nach einem Trial
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Zeitaufwand und Fachkompetenz bei Verhandlungsprozessen
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Zugriff auf Lizenzverträge
Zugriff auf Lizenzverträge
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Darstellung von Nutzungsrichtlinien für Endnutzer
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ERMS und Bibliotheksverwaltungsprogramme
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Optimale Nachnutzung und Vernetzung von E-Ressourcen
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Discovery und Delivery-Frontends
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ZDB und EZB für E-Medien
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Produktsigel in der ZDB
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Änderungen von Benutzeroberflächen und Nutzungsmodalitäten
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Änderungen von Dokumentenadressen
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Nutzungsstatistiken sammeln und auswerten
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SUSHI-Standard
SUSHI-Standard
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Fehlermanagement für E-Ressourcen
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Abuse- oder Missbrauchsfälle
Abuse- oder Missbrauchsfälle
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Kommunikation im ERM-Kontext
Kommunikation im ERM-Kontext
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ERM-Systeme und Dokumentation
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Lizenzerneuerung
Lizenzerneuerung
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Faktoren für Erneuerung
Faktoren für Erneuerung
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COUNTER-Statistiken und Kosten pro Download
COUNTER-Statistiken und Kosten pro Download
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Marktbeobachtung für E-Ressourcen
Marktbeobachtung für E-Ressourcen
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Strategische und finanzielle Gesichtspunkte
Strategische und finanzielle Gesichtspunkte
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Separate Werkzeuge für ERM
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Integrierte Bibliotheksverwaltungssysteme für ERM
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Unified Back-End & Front-End
Unified Back-End & Front-End
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Aggregator-Datenbank
Aggregator-Datenbank
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OPAC
OPAC
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IP-basierter Zugriff
IP-basierter Zugriff
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Shibboleth
Shibboleth
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Pay-per-use / Pay-per-view
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Bibliographische Datenbanken
Bibliographische Datenbanken
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Discovery-System
Discovery-System
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Embargo
Embargo
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Konsortialvertrag
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SERU (Shared Electronic Resource Understanding)
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Rechte statt Objekte
Rechte statt Objekte
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Plattformgebühren
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Kaufmodell für E-Books
Kaufmodell für E-Books
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Mietmodell für E-Books
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LOCKSS
LOCKSS
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Portico
Portico
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Hosting von E-Books
Hosting von E-Books
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NatHosting
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Remote Access
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Simultane Nutzung
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Volltextrecherche
Volltextrecherche
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Formate von E-Books
Formate von E-Books
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Transparenz im E-Book-Markt
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Barrierefreie E-Books
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Pick & Choose
Pick & Choose
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E-Journals - Durchbruch im Wissenschaftlichen Kontext
E-Journals - Durchbruch im Wissenschaftlichen Kontext
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Einzellizenzierung von E-Journals
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Kombiabonnements - Print und Digital
Kombiabonnements - Print und Digital
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„Big Deals“ - Umfangreiche Zeitschriftenpakete
„Big Deals“ - Umfangreiche Zeitschriftenpakete
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Cross Access - Zugang zu anderen Konsorten
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Additional Access - Extra-Inhalt
Additional Access - Extra-Inhalt
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Vorteile von „Big Deals“
Vorteile von „Big Deals“
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Nachteile von „Big Deals“
Nachteile von „Big Deals“
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Bestandsunabhängige Lizenzierung
Bestandsunabhängige Lizenzierung
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Datenbankmodelle
Datenbankmodelle
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E-Books - Beschaffungsherausforderungen
E-Books - Beschaffungsherausforderungen
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Herausforderungen der E-Book-Beschaffung
Herausforderungen der E-Book-Beschaffung
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Technische Einsetzbarkeit von E-Ressourcen
Technische Einsetzbarkeit von E-Ressourcen
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Wirtschaftlichkeit von E-Ressourcen
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Lizenzbedingungen von E-Ressourcen
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Nationale Hosting-Agentur
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Unsicherheit bei Bibliotheken
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Standort von E-Books
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Aggregator
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E-Book-Erwerbungsmodelle
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Kosten für E-Books
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Titelvielfalt bei Aggregatoren
Titelvielfalt bei Aggregatoren
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DRM-Bedingungen
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Verlagsplattformen
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Nachweisbarkeit von E-Books
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Paketerwerb
Paketerwerb
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Paketkäufe von Verlagen und Aggregatoren
Paketkäufe von Verlagen und Aggregatoren
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Dauerhafter Zugriff auf E-Books
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Kritik am Paketerwerb
Kritik am Paketerwerb
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Was ist die "Onleihe"?
Was ist die "Onleihe"?
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Was bieten Bibliotheken neben der "Onleihe" an?
Was bieten Bibliotheken neben der "Onleihe" an?
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Warum ist der Remote Access für Online-Nachschlagewerke oft nicht möglich?
Warum ist der Remote Access für Online-Nachschlagewerke oft nicht möglich?
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Was ist das "Moving Walls"-Modell?
Was ist das "Moving Walls"-Modell?
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Evidence Based Selection (EBS)
Evidence Based Selection (EBS)
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Purchase-to-Download-Agreement (PDA)
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Einzeltitelerwerb E-Books
Einzeltitelerwerb E-Books
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Paket- oder Bündelerwerb E-Books
Paket- oder Bündelerwerb E-Books
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Outsourcing-Modell für E-Books (öffentliche Bibliotheken)
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Trigger-Mechanismus
Trigger-Mechanismus
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Allianzlizenzen (AL-Programm)
Allianzlizenzen (AL-Programm)
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Wirtschaftlichkeit elektronischer Ressourcen
Wirtschaftlichkeit elektronischer Ressourcen
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Pick&Choose-Methode
Pick&Choose-Methode
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Herausforderungen bei der Pick&Choose-Methode
Herausforderungen bei der Pick&Choose-Methode
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Patron-Driven-Acquisition (PDA) / Demand-Driven-Acquisition (DDA)
Patron-Driven-Acquisition (PDA) / Demand-Driven-Acquisition (DDA)
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PDA-Budget
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Moderierte und unmoderierte PDA-Modelle
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Metadaten und Trigger-Mechanismen bei PDA
Metadaten und Trigger-Mechanismen bei PDA
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Dauer und Anpassung von PDA-Modellen
Dauer und Anpassung von PDA-Modellen
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Vorteile des PDA-Ansatzes
Vorteile des PDA-Ansatzes
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Nachteile des PDA-Ansatzes
Nachteile des PDA-Ansatzes
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E-Book-Aggregatoren
E-Book-Aggregatoren
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DRM bei E-Book-Aggregatoren
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Direktverkauf von E-Books durch Verlage
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Preisunterschiede zwischen E-Books und gedruckten Büchern
Preisunterschiede zwischen E-Books und gedruckten Büchern
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Faktoren bei der Wahl einer Erwerbungsstrategie
Faktoren bei der Wahl einer Erwerbungsstrategie
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Relevanz einer E-Book-Erwerbungsstrategie
Relevanz einer E-Book-Erwerbungsstrategie
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Study Notes
Elektronische Ressourcen in Bibliotheken
- Angebot und Nachfrage nach elektronischen Ressourcen in Bibliotheken stark gestiegen
- In wissenschaftlichen Bibliotheken werden inzwischen über 50% des Erwerbungsetats für elektronische Medien ausgegeben
- Weltweite Entwicklung, besonders in angloamerikanischen und skandinavischen Ländern
- Stagnation/Senkung der Ausgaben für gedruckte Bücher aufgrund hoher Kosten für E-Zeitschriften und Datenbanken
- Elektronische Ressourcen unterscheiden sich in den Geschäftsprozessen von traditionellen Medien
- Elektronische Ressourcen lassen sich nicht adäquat mit herkömmlichen Bibliotheksverwaltungssoftware managen
- Electronic Resource Management Initiative (ERMI) der Digital Library Federation (DLF) war ein wichtiger Schritt im 21. Jahrhundert
Grundlagen der Beschaffung elektronischer Ressourcen
- Drei Kernaspekte bei der Erwerbungsentscheidung:
- Technische Einsatzfähigkeit (Netzwerktauglichkeit, Kompatibilität, Usability)
- Akzeptable Geschäftsbedingungen (Kosten-Nutzen-Analyse, Kauf-/Mietmodelle, Kostenverteilung)
- Akzeptable Lizenzbedingungen
Lizenz und Lizenzvertrag
- Elektronische Ressourcen benötigen Rechteübertragung (Lizenzvertrag)
- Bibliothek erwirbt ein Nutzungsrecht, kein Eigentum
- Wichtige Vertragselemente:
- Nutzerkreis/Zugriffsbereiche
- Nutzungsrechte (erlaubt/nicht erlaubt)
- Überwachung der Nutzungsbedingungen
- Freistellungen gegenüber Ansprüchen Dritter
- Laufzeiten, Preise, Kündigungsbedingungen
- Langzeitarchivierung
- Nutzungsstatistiken (z.B. COUNTER-Format)
- Gerichtsstand
- Es gibt Musterverträge, Handreichungen und Standards (z.B. Checklisten der GeSIG und LIBLICENSE-Website)
- Shared Electronic Resource Understanding (SERU) – gemeinsames Verständnis zwischen Anbieter und Bibliothek
Konsortien und Konsortialverträge
- Verschiedene Konsortien in Deutschland (landesübergreifend, Bibliotheksverbünde, Forschungseinrichtungen)
- 20-jährige Erfahrung mit gemeinsamer Beschaffung & Verhandlung
- Vorteile von Konsortialverträgen:
- Erfahrene Verhandlungsführer
- Bessere Verhandlungsposition
- Kostensenkung
- Titelzuwachs bei geringen Mehrkosten
- Erfahrungsaustausch
- Kostenreduzierung bei zentral geförderten Produkten
- Nachteile von Konsortialverträgen:
- Verlust an Autonomie und Flexibilität
- Höherer interner Abstimmungsaufwand
Überregionale Lizenzierung
- DFG-finanzierte Nationallizenzen (NL) zur bundesweiten digitalen Literaturversorgung, (2004-2010)
- Sicherung gleichwertiger Zugänge für Wissenschaftler/Studierende
- Allianzlizenzen (AL) (ab 2008):
- Abkehr von der Vollfinanzierung
- Opt-in-Modelle mit DFG-Förderung
- Moving Walls (Zugriff auf laufende Zeitschriften nach Embargozeit)
- Bestandsunabhängige Datenbankmodelle
- Open-Access Förderung
- Verbesserte Datennachweise
- FID-Lizenzen (ab 2014): bedarfsorientierte Versorgung von Fachcommunities
- Nutzerkreismodelle (Fachgesellschaften, Forscher)
- Komplementär zu institutionellen Angeboten
- DEAL-Projekt (ab 2016): bundesweite Lizenzierung umfassender Zeitschriftenangebote
- Bestandsunabhängiges Lizenzierungsmodell
- Potenziell innovative Open-Access Komponenten
- Herausforderungen beim Übergang und logistische Probleme
Herausforderung E-Medien: Geschäftsgänge und Lebenszyklen
- Neue Aufgaben für Bibliotheken (Zugriff, Planung, Überwachung, Automatisierung)
- Unterschiedliche Geschäftsgänge für konventionelle und elektronische Medien
- Dynamische Natur elektronischer Ressourcen (Änderungen in Referenzierung, Collection etc.)
- Automatisierung und Routinen für die Verwaltung
- Bibliotheksverwaltungssoftware (ILS) auf Aktualisierung der Bearbeitung von E-Ressourcen.
- Makroverwaltung (Paket- oder Collection Management) für die effiziente Verwaltung
Beschaffung und Bereitstellung für unterschiedliche Publikationsarten
- Datenbanken:
- Unterschied zwischen fortlaufenden und abgeschlossenen Datenbanken
- Wichtige Rolle des Zugangs und der Endnutzerauthentifizierung
- Institutionenweite Zugänge (Campuslizenzen)
- Pay-per-use, Pay-per-view Modelle als Ergänzung
- Aggregator-Datenbanken vereinen Metadaten und Inhalte, werden von Bibliotheken oft nur als Ergänzung verwendet
- Aggregator Datenbanken verlieren an Relevanz mit dem Aufkommen leistungsstarker Discovery-Systeme
- E-Journals:
- Einzel- und Paketlizenzierung
- "Big Deals" (Vorteile & Nachteile)
- Rückblickend sind die "Big Deals" kritisch diskutiert, Bestandsunabhängige Modelle sind gefragt
- E-Books:
- Große Formen- und Marktvielfalt
- Herausforderung, Angebote und Preise zu vergleichen
- Erwerbungsmodelle:
- Paketerwerb (Vorteile & Nachteile)
- Pick&Choose-Einzeltitelauswahl (Vorteile & Nachteile)
- Patron Driven Acquisition (PDA) – Erwerb basierend auf Nutzerinteressen (Vorteile & Nachteile)
- Evidence Based Selection (EBS) – fundierte Kaufentscheidung auf Basis von Nutzungsstatistiken (Vorteile & Nachteile)
- Unterschiedliche Lizenzierungsmodelle (Kauf, Miete), DRM (Digital Rights Management), Zugangsprobleme
E-Books in öffentlichen Bibliotheken
- Unterschiedliche Anforderungen und Herausforderungen im Vergleich zu wissenschaftlichen Bibliotheken
- Outsourcing von E-Medien-Bereitstellung
- Onleihe als etabliertes Konzept
- Zugriff über die Bibliothek begrenzt, da Lizenzmodelle die Zugriffe auf die Bibliothek beschränkt
- DRM-Maßnahmen zur Kontrolle von Nutzung
- Viele öffentliche Bibliotheken verwenden ein Onleihe-Modell für die Bereitstellung von elektronischen Ressourcen
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