Bakteriologie Quiz

Medien, die zur Herstellung von Flüssig- oder Festmedien verwendet werden können.

Bakterien, die bestimmte Nährstoffe nicht synthetisieren können und diese daher benötigen.

Eine Methode zur Herstellung von Reinkulturen, indem die Bakterienprobe dreimal über die Oberfläche einer Agarplatte verteilt wird.

Eine Methode zur Bestimmung der Keimzahl in Flüssigkeiten, bei der Bakterienzellen in Agar eingebettet werden.

Eine Kultur, die nur aus genetisch identischen Organismen besteht.

Ein vermehrungsfähiger Mikroorganismus, der bei der Kultivierung eine einzelne Kolonie bildet.

Schutzschicht, die die Zelle vor Umwelteinflüssen schützt (z.B. Austrocknung, UV-Strahlung).

Die Membran, welche die Zelle umschließt und Stoffe spezifisch transportiert; semipermeabel.

Der Prozess der Vervielfältigung der DNA.

Die Stelle auf dem Chromosom, an der die DNA-Synthese beginnt.

Ein Enzym, das die DNA-Doppelhelix während der Replikation trennt.

Die Replikation der DNA in zwei Richtungen vom Replikationsursprung aus.

Eine Veränderung der DNA-Sequenz.

Die Häufigkeit von Mutationen pro Basenpaar.

Funktion von Enzymen, DNA-Fehler zu erkennen und zu beheben.

Der Prozess der Umwandlung von DNA in RNA.

Enzym, das die RNA-Synthese katalysiert.

Die resultierenden RNA-Moleküle nach der Transkription.

Etwa 2000 verschiedene Reaktionen und komplizierte Regulationsmechanismen im Stoffwechsel.

Alle verwerteten Substrate werden wenigen Stoffwechselprozessen zugeführt.

Schlüsselbestandteile der Zellwände und Energiereserven (z.B. Glykogen, Stärke).

Ein 6-Kohlenstoff-Zucker, wichtiges Monomer von Polysacchariden.

Neusynthese von Glucose aus Nicht-Kohlenhydratvorstufen.

Aktivierte Form von Glucose, die als Baustein der Glykogensynthese dient

5-Kohlenstoff-Zucker, Vorstufe für Nukleotide und Coenzym-Synthese.

Abspaltung von CO2 bei der Pentoses-Synthese

Wichtige Vorstufe für Nukleotide und Nucleotidcoenzyme.

Wasserabweisender Rest einer Aminosäure

Die Anwendung biologischer Prozesse in technischen Verfahren und industriellen Produktionen, um Produkte herzustellen oder zu verbessern.

Einsatz von Mikroorganismen in industriellen Prozessen, um Produkte zu entwickeln oder herzustellen.

Mikroorganismen, deren Erbmaterial durch gentechnische Verfahren so verändert wurde, dass es unter natürlichen Bedingungen (Kreuzen oder Rekombination) nicht vorkommen würde.

Große Populationen, kurze Generationszeiten, haploide Genome, einfache Kultivierung und Mutation.

Chymosin, ein Enzym aus dem Kälbermagen, wird in Mikroorganismen hergestellt, indem das Chymosin-Gen in diese übertragen wird.

Ein wichtiges Enzym in der Käseherstellung, das Milchproteine abbaut.

Entwicklung neuer Enzyme, Verbesserung von Produktionsprozessen, Optimierung der Produktaufbereitung und Ressourcenschonung.

Enzyme, die Chymosin ablösen können, um Milch in Käse zu verwandeln. Sie stammen aus Schimmelpilzen, Pflanzen oder werden gentechnisch hergestellt.

Das Gen für Chymosin wird aus Kalbszellen in Mikroorganismen übertragen, wo das Enzym dann produziert wird.

Die genetisch veränderten Mikroorganismen produzieren in großer Menge das gewünschte Chymosin-Enzym.

Eine Krankheit, die in einer bestimmten Region oder Population dauerhaft vorkommt, jedoch nicht übermäßig häufig. Dies liegt oft an nicht-zugänglichen Therapien oder mangelnder Hygiene.

Ein ungewöhnlich hohes Auftreten von Krankheiten in einer bestimmten Region, das schnell viele Menschen befällt.

Eine weltweite Epidemie einer Krankheit, die viele Gebiete und Bevölkerungsgruppen gleichzeitig betrifft.

Erreger, die bei fast jedem nicht-immunen Individuum Erkrankungen hervorrufen.

Erreger, die nur bei geschwächtem Immunsystem Krankheiten auslösen. Sie sind opportunistisch.

Eine Infektion, die sich nur auf die Stelle beschränkt, an der der Erreger in den Körper gelangt (z.B. Wunde).

Eine Infektion, die vom Ort der Eintrittspforte in den Blutkreislauf gelangt und den ganzen Körper betrifft. Sie kann zu einer Sepsis führen.