Allgemeiner Quiz über Notizen

Grosse Zellen, die Schleim produzieren, der ein Netz bildet, um Nährstoffe festzuhalten.

Ein Netz aus Schleim, das von Drüsenzellen produziert wird und aus Mucoproteinen und Mucopolysacchariden besteht.

Kleine fingerförmige Auswüchse auf den Kiemenbögen der Manteltiere, die mit Wimpern besetzt sind.

Wimpern auf den Kiemenpapillen, die den Schleim zum Dorsalorgan transportieren.

Ein Organ, das sich an der Oberseite des Körpers der Manteltiere befindet und dazu dient, den Schleim anzuhäufen.

Die Larven der Manteltiere sind frei schwimmend und haben eine Chorda dorsalis.

Das adulte Stadium der Manteltiere, das festsitzend lebt.

Diese Tiere ernähren sich hauptsächlich von Kadavern, insbesondere von Walen, die auf den Meeresboden sinken.

Um den Mund herum besitzt der Aasfresser 6 Tentakel mit Sinnesknospen, die ihm bei der Nahrungssuche helfen.

Im geöffneten Maul befindet sich ein Raspelapparat, der Teile aus der Beute herausreißt. Dieser Apparat ist mit scharfen Zähnen ausgestattet, die wie eine Raspel funktionieren.

Der Aasfresser verfügt über 3 Paare sensorischer Tentakel, die ihm helfen, die Umgebung wahrzunehmen. Diese Tentakel sind mit Sinneszellen ausgestattet, die taktile, chemische und mechanische Reize aufnehmen.

Die Kiemen des Aasfressers sind Beutelform und ermöglichen die Aufnahme von Wasser, welches über die Nasengänge zu den Kiemen geleitet wird.

Somiten sind segmentierte Strukturen, die dem Seitenplattenmesoderm angehören. Sie sind durch Stiele mit dem Seitenplattenmesoderm verbunden.

Das Neuralrohr ist die Grundlage für das spätere Nervensystem. Die Vorderseite des Neuralrohrs (Gehirnanteil) ist stark gebogen, wobei es durch Auffaltung und Ausplusterung zur Gehirnentwicklung kommt.

Die Embryonalentwicklung, insbesondere die Mesodermbildung, erfolgt durch Enterocoelie. Dabei entstehen aus dem Hohlraum des Embryos die Organe des Mesoderms.

Ektoderm ist die äußere Keimschicht. Aus ihr entstehen die äußeren Strukturen des Körpers wie Haut (Integument) und Nervensystem.

Entoderm ist die innere Keimschicht. Aus ihr entwickeln sich die inneren Strukturen des Körpers wie Verdauungstrakt, Lunge und endokrine Organe.

Mesoderm ist die mittlere Keimschicht. Es ist die Quelle für Muskeln, Knochen, Stützstrukturen, Exkretionsorganen, Fortpflanzungsorganen, Gefäßsystemen und Blut.

Die Neuralleiste ist ein Zelltyp, der sich während der Neurulation aus dem Neuralrohr entwickelt. Diese Zellen sind mobil und wandern in Strömen zu anderen Orten im Körper, um verschiedene Gewebe zu differenzieren.

Die Neuralleiste ist wichtig für die Bildung von Spinalganglien, in denen Reflexe verarbeitet werden. Sie trägt zur Entwicklung von Sinneszellen bei, die den Craniota einen evolutionären Vorteil verschafften.

Das Gehirn von Craniota entwickelt sich durch die Neurulation aus dem Neuralrohr. Es enthält einen Hohlraum, der mit Flüssigkeit gefüllt ist.

Die Somiten sind embryonale Strukturen, die sich entlang der Achse des Embryos bilden. Sie sind wie Bausteine, aus denen später wichtige Organe, wie Wirbelsäule, Muskeln und Haut entstehen.

Die Identität jedes Somiten wird durch die spezifische Expression von Hox-Genen bestimmt. Die Hox-Gene steuern die Entwicklung der einzelnen Segmente.

Der Skleretom ist ein Teil des Somiten, der sich nach innen bewegt und die Wirbel und Rippen bildet.

Der Myotom ist ein Teil des Somiten, der sich zum Teil bewegt und die Muskeln bildet.

Das Dermatom ist ein Teil des Somiten, der die Unterhaut (Dermis) bildet.

Die verschiedenen Teile des Skleretoms aus jedem Somiten treffen sich mit den Teilen des Skleretoms aus benachbarten Somiten und bilden so die Ossifikationszentren, die die Wirbel bilden.

Die Augen entstehen als Ausstülpungen des Gehirns (Diencephalon) während der embryonalen Entwicklung.

Das Linsenauge besteht aus dem Augapfel, Augenlid, Drüsen und Augenmuskel.

Das olfaktorische System (Nase) ist für den Geruchssinn verantwortlich und besteht aus Riechepithel und Nasenöffnungen.

Die Entwicklung der Sinnesorgane, wie Augen und Nase, führte zu einer besseren Wahrnehmung und Steigerung von Leistung und Sozialverhalten.

Ein Herz mit zwei Vorhöfen (Atrien) und einem Ventrikel ist charakteristisch für Tetrapoden. Jedes Atrium empfängt Blut aus unterschiedlichen Quellen.

Bei Amnioten (säugetierartige Reptilien, Vögel, Säugetiere) ist der Lungenkreislauf von anderen Kreisläufen immer stärker getrennt.

Vögel und Säugetiere haben eine vollständige Trennung zwischen Lungen- und Körperkreislauf, wobei der Körperkreislauf sauerstoffreiches Blut in den Körper pumpt. Das Herz ist vollständig vierkammerig.

Der Leberblindsack ist homolog zu der Leber bei Wirbeltieren. Die Leber ist für die Speicherung und den Stoffwechsel von Nährstoffen verantwortlich.

Das Pfortadersystem ist ein Blutgefäßsystem zwischen Leber und Magen-Darm-Trakt. Es transportiert Nährstoffe von der Verdauung zur Leber.

Die Kiemenbogenarterien bei Fischen sind homolog zu den Herzgefäßen bei Tetrapoden. Der Ductus arteriosus ist ein Rest einer Kiemenbogenarterie.

Erythrozyten (rote Blutkörperchen) transportieren Sauerstoff mithilfe von Hämoglobin. Thrombozyten (Blutplättchen) sind an der Blutgerinnung beteiligt. Leukozyten (weiße Blutkörperchen) sind Teil des Immunsystems.

Die Hämatopoese ist die Bildung von Blutzellen. Sie findet in hämatopoetischem Gewebe statt, wie z.B. Knochenmark, Milz und Leber.

Darmanhangdrüsen und ein Magen sind neuen Organe bei Landwirbeltieren. Der Magen dient der Speicherung grösserer Beutetiere.

Die Leber entwickelt sich zu einem zentralen Stoffwechselorgan. Der Pankreas ist eine Drüse und produziert Enzyme für die Verdauung.