Phonetik & Phonologie Lernzettel PDF
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These notes detail the different aspects of speech and language development in children and adolescents, including early difficulties and disorders. It also discusses various types of speech and language impairments.
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Phonetile/Phonologie mal. Prüfung Sprach- , Sprech- & Kommunikationsauffälligkeiten im Kindes- &...
Phonetile/Phonologie mal. Prüfung Sprach- , Sprech- & Kommunikationsauffälligkeiten im Kindes- & Jugendalter Frühe Auffälligkeiten/Verzögerungen unter 3 Jahren ↓ ↓ mit erkennbarer mitverursachen der Beeinträchtigung ohne erkennbarer mitverursachen der Beeinträchtigung Late Sprachentwicklungsstörung bei... Talker oder Sprachentwicklungsstörung assoziiert mit... Sprachentwicklungsverzögerung keine Ober-/Untergrenze (Alter) bis 3 Jahre Störungen der Sprachentwicklung ab 3 Jahre ↓ ↓ erkennbarer ohne erkennbarer mit mitverursachen der Beeinträchtigung mitverursachen der Beeinträchtigung Sprachentwicklungsstörung bei... Sprachentwicklungsstörung Sprachentwicklungsstörung assoziiert mit... ab 3 Jahre ohne Obergrenze keine Ober-/Untergrenze (Alter) ↓ ↓ sprachliche Symptomatik / Profile 3 Jahre ohne erkennbare mitverursachende Beeinträchtigung ab · phonetisch- semantisch syntaktisch- - lexikalische Ebene Ebene phonologische Ebene morphologische · Profile : 1 Ebene isolierte Sprachentwicklungsstörung mit asynchronem Profil · - übergreifende Sprachentwicklungsstörung asynchronem Profil 2 Ebenen · mit - übergreifende Sprachentwicklungsstörung synchronem Profil 3 Ebenen · mit - Phonologische Entwicklung I 1 : 6-2 : 5-pm n b pd 2 : 6-2: 11 DV f) + yx hksz - :0 3 : 3 5 4j5g pf grob Erwerb nach hinten - von - : vorne 3: 6-3 ; 11 - 4tsG 4 : 0-4 : 5 - D S Aussprachstörungen Phonetische Störungen Phonologische Störungen (Artikulationsstörungen) Lautbildungsdefizite Lautverwendungsdefizite Phonetische Störungen (Phon = Laut (isoliert) Phonem Laut in , = einem Wort) phonetische Veränderung des Zielphons · ↳ Bsp (d und Wortbedeutung geht aber nicht verloren : motorisch veränderte Bildungsweise · unfähig Laut Korrekt zu bilden isoliert und/oder in phonemischem Kontext · : Lautes Fehlbildung eines · : Bsp... Sigmatismus interdentalis addentalis lateralis , , Schetismus (Fehlbildung (S)) · · Multiple Interdentalität (viele Laute werden zw. Zähnen gebildet) Phonologische Störungen · Phonemische Veränderung eines Zielphones ↳ Wortbedeutung geht verloren Phonetisch-Phonologische Störungen : · 2 Fehler gleichzeitig 1) bedeutungsunterscheidende Veränderung Bsp /tondl-p/zand :.) zusätzlich 2 artikulatorische Fehlbildung Bsp /tand-/zana: - /Jana - phonologisch - phonetisch & phonologisch Klassifikation 1) Artikulationsstörung _ (phonetisch : s = N , z = E) Konsequenz : auf gleiche Art & Weise falsch ? Unfähigkeit Laut richtig bilden /K/-/t/ Konsequent · zu ↳immer - : · weder physiologisch noch pathologisch - mal/k/ p/t/ mal /k P/g/ inkonsequent - , - : Therapie klassische Artikulationstherapie · : Konstanz : immer falsch gebildet ? Bsp [zant] DLGant] : - - Dimmer /K-D/t/ Konstant : Therapie-i klassische Artikulationstherapie - mal/k/-P/t/ mal , richtig : inkonstant 2) Verzögerte phonologische Entwicklung phonologisch alle phonologische Prozesse entsprechen d physiologischen Entwicklung ·. ↳ darunter 1 Prozess für das Alter aber min. untypisch Chronologische ↳ physiologisch wird NIE pathologisch ! nur therapiebedürftig ab bestimmten Alter (ca.2 Jahr länger als normal erwartet , Bsp 4 : 5 Si(J) bis 5 normal ab 5i1 therapiebedürftig (nach 12 Jahr) : : - , ca. Therapie - DP O PT Metaphon, phonologische Konzepte....,... 3) konsequente phonologische Störung phonologisch pathologischer phonologischer Prozess 1 · min. zusätzlich physiologische Prozesse möglich (altersentsprechend oder -untypisch · Bsp : [50 20] : - [10 zo] : Therapie - DP O PT Metaphon, phonologische Konzepte....,... 4) Inkonsequente phonologische Störung phonologisch · bei dreimaliger Produktion von festgelegten 25 Wörtern (125-Wörter-Test") min. 40 % d Wörter. inkonsequent produz physiol O pathol Prozesse -D kann bei jeder Diagnostik anders aussehen ·.. Bsp Test : 3x in Stunde mal : /kl-P/t/ mal , /KI-P/g/ , mal (k) -D/( Therapie - Inkonsequenz-Therapieprogramm Klassifikation von phonolog Prozessen. · Physiolog Pr.. - Lautveränderungen die Physiol Sprachentwicklung auftreten , in. dürfen Bsp /kuixon/-p/tuixon/ k-pE : Patholog Pr ·. -Lautveränderungen , die zu keiner Zeit in der Physiolog Sprachentwicklung. auftreten Bsp : /50 20 : - P/lo za) : 5 - D( Systemische Vereinfachungen Veränderung durch Ersetzung · · Struktur Silbenanzahl & Zahl , der Phoneme bleibt unverändert Bsp /Kand-a/tand : o. /bluma-/pluma Strukturelle Vereinfachungen Veränderung der Wortstruktur · Veränderung der Silbenanzahl/Anzahl der Zielphoneme · Bsp:banand-/ _ hand/ 0. /gaba/-/gabo _ Physiologische Prozesse systemisch · Vorverlagerung (/k gl-////J ,. / Rückverlagerung(/s z -(6) · ,. · Plosivierung (Frikativ wird zu Plosiv) (/f V/-P/i/z/-/d/i/s S /-p/t/i() P() ,.. - ↳ Erhalt des Artikulationsortes ungefährer Assimilation (angleichen) (/gabo)/-/baiboll) · Sonorierung (Stimmhaftigkeit) (Plosive & /f/ aber nicht bei allen) (p/p/b/i/t/-P/d/i/k/g/i/f-/g) · , Entstimmung (Plosive) (/b/-p/P/ /d) -p/t/ (g) P(k) · : : - Glottale Ersetzung (nur bei /81) (/6/-P(h) · Deaffrizierung (Plosiv Fällt weg beim Affrikat (/ks/-p/s/i/ts/s/i/pf)-P/f) · betont Strukturell Tilgung unbetonter Silben (TUS) (ba) (nd) i (e)(ld) fant na · : Tilgung initialer Konsonanten (TIK) (nur bei /ge/ oder/gill /g/ fällt weg(gElt) - nur - / _ Elt) Tilgung finaler Konsonanten (TFK) (nur für (1) (IhE)/-/hE ) - Reduktion von Konsonantenverbindungen (RKV/RCC) (IStGa so//tra so) · : : Pathologische Prozesse systemisch 4 · Rückverlagerung von Alveolaren (t d.n/g., Rückverlagerung (/f VI- *s) · von , Vollständige Plosivierung aller Frikative (einzeln Physiolog Gesamtheit patholog) ·.; Plosivierung außerhalb des Musters (Artikulationsort) · · Glottale Ersetzung (alle außer /5) Bsp /t/-D/h/ : Rückverlagerung · Assimilation (bei mehr als 5 von 100 Items -D 5 %) -Kompe ko : ~ K (/tt/-/kb/ /db/-/gt/) Bsp. a Kontakt assimilation trampe ta-Kompete. · -D Angleichen des Artikulationsortes : : : · Substitution eines Nasals durch einen anderen Nasal Bsp /na: : zo/-p/maizo Strukturell Tilgung betonter Silben Bsp /0 Li vo/-p/0 Vor · : : : : Tilgung medialer Konsonanten (! keine RKV ) · ! · Intrusive Konsonanten (Konsonanten hinzufügen) Bsp /flafo/-/Hafto/ : · Intrusive Vokale (Vokal hinzufügen) Bsp.flaf/-/flarfo Tilgung initialer (außer /ge//gi) (Ikeine RKV ) ! · Konsonanten gehäufte Tilgung · finaler Konsonanten (außer (4) Konsequenz : auf gleiche Art & Weise falsch ? - ↳immer /K/-/t/ Konsequent : - mal/k/ p/t/ mal /k P/g/ inkonsequent - , - : Konstanz : immer falsch gebildet ? - Dimmer /K-D/t/ Konstant : - mal/k/-P/t/ mal , richtig : inkonstant ↳ Muster : 1) Konstant konsequent , immerfalsch auf , gleiche Weise 2) Konstant inkonsequent , immerfalsch auf , unterschiedliche Weise 3) inkonstant konsequent , nicht immer falsch auf , gleiche Weise 4) inkonstant inkonsequent , nicht immer falsch auf unterschiedliche Weise , Therapie · Phonetisch/Artikulationstherapie -Klassische Artikulationstherapie (van Riper 1963) , Phonologisch · - P O PT... (Fox-Boyer , 2016) - Metaphon (Jahn 2000). -Minimalpaartherapie -Zyklischer Therapieansatz * indirekte phonologischeTherapie -... Inkonsequenz-Therapieprogramm - > Phonetische vs. Phonologische Therapie Phonetisch : Auffälligkeiten in sensomotorischen Entwicklung · Störungen (wie) Verarbeitung intraoraler Wahrnehmungsleistungen (MFS) ↳ Kontext zu enger mundmotorische Ungeschicklichkeit Störung der motorischen Planung Artikulationsbewegungen · - von · durch Hörstörungen bedingte falsche Hypothesen über Lautbildung · Übernahme eines erarbeiteten Lautes in die Spontansprache Übergeneralisierung möglich · · Arbeit immer nur am Einzellaut - der der noch nicht , gebildet werden kann Schrittweises Vorgehen (hierarchisches Übungsprogramm) · : Lautanbahnung Festigung auf : : · Lautebene · Silbenebene (initial final , , medial) · Wortebene (initial final medial KV) , , · Satzebene · Halbspontansprache · Spontansprache Drill" v. Artikulationsbewegungen Konditionierung über , positive Verstärkung Phonologisch · Lautkontraste werden als bedeutungsunterscheidendes Segment im Wort nur unzureichend wahrgenommen Segmentierungsschwächen möglich · phonologische Entwicklung kann verzögert · sein -Kinder bleiben im phonologischen Prozess stecken Kinder Prozess aufzuarbeiten beginnen eigenständig phonolog ·. übertragen Regeln d Erwachsenensprache auf Sprachproduktion - ihre. selten Übergeneralisierung · Arbeit allen Lauten/Lautgruppen die am phonolog Prozess beteiligt sind · an ,. · Schwerpunkt ist anfänglich rezeptive Arbeit Lautproduktion Fakultativ (möglich notwendig · , aber nicht · Sprachproduktion d Kinder wird. anfänglich nicht korrigiert beim Einbezug der Lautproduktion bezieht sich auf Laute die das Kind bilden kann · - , Kind Wunsch Sprache haben Veränderung des eigenen Sprechens der · muss zur Artikulationstherapie Therapiebereiche : (1 Mundmotorik. 2. Lautwahrnehmung. 3 Lautanbahnung 4. Lauffestigung 5. Generalisierung & Transfer Lautwahrnehmung akustische Abgrenzung fehlgebildeten gegen korrekten Laut · v. Übungsbereiche : Lautidentifikation : Laut- Silben- Wort- , , Satzebene Y Selektion d Ziellautes Laute auf unterschiedl Positionen in Abgrenzung gegen andere versch Ebenen & in - ·. -D.. ↳ signalisieren , wenn Laut gehört wurde : Ja/ Nein Entscheidung , ob Laut im Wort enthalten ist Lautlokalisation : Bestimmung d Position d Ziellautes Wort ·.. im ↳ Laut Signalisieren , wo der im Wort gehört wurde : ZB.. mit Karten zeigen , Zug Abgrenzung Korrekter gegen fehlgebildeter Laut : · auf versch. Ebenen in versch. Positionen ↳ Th Laute fehlbilden Kind z B mit Buzzern muss richtig sagen & : signalisiert versch Farben,...... ,. Lautanbahnung Erwerb des Korrekten Lautbildungsmusters · Hilfen zur Lautanbahnung : · Phonetische Lokalisation Ableitung Laut suchen der Ähnlichkeit Ziellaut hat B Ziell /S) Ähnlich/E zum z : · - ,.. : (2) id/ Vorstellungshilfen /Lautsymbolbild) Schlange/s/ Biene/z/ - · : bewegungsunterstützte Lautanbahnung (BULA)Bewegung die die Bewegung der Zunge imitieren sol · , z. B Faden zurückziehen Zunge zurück. auf Tisch hauen/klopfen > Plosiv /K. hinten oben addentaler Sigmat. nach Lautfestigung : Korrekte Bildung erlernter Laute auf versch Ebenen d in unterschiedl Positionen · neu.. (altes Muster zunehmend automatisierte & generalisierte Produktion d Laufes wirdüberschrieben" ·. neuen Position : jeder Ebene Festigung für auf An- In- & Auslaut · , Phonotaktische Aspekte : Festigung erst mit Einzellaut dann Konsonantenverbindungen nacheinander in allen Positionen · , , Ebenen : Lautebene : · vertraut werden mit motor. Muster Lautproduktion in : versch. Tempo Modifikation , d. Lautstärke. o Tonhöhe Silbenebene : Lautproduktion bei Koartikulation : bei Problemen Konsonantf Vokal Pause Konsonanten dehnen einlegen · : zw. , Wortebene : dann Wörter nacheinander allen Positionen erst ein mehrsilbige in · - , Satzebene : unterschiedliche Schwierigkeitsgrade Komplexität & Wortart) · - · Generalisierung & Transfer Übernahme Lautes bzw Korrekten Spontansprache Selbstkontrolle &-Korrektur d Bildungsmusters die ·. neuen. in - Übungsaufbau : Prinzipien der phonologischen Therapie systematische Planung der phonolog Therapie-basierend auf Output des Kindes ·. Erweiterung des Spektrums Lautkontraste Kontexten erfassen sollte der innerhalb bedeutungstragenden · · Schwerpunkt : Regelmuster (Prozesse) verändern (alle Laute eines Prozesses nutzen : zB.. Vorverlagerung : K-Pt , g-d f-s , ↳ nicht neue Laute vermitteln & zu trainieren Therapie primär rezeptiv Kind kann Dinge ausprobieren · erst - , muss aber nicht Sprache ist (zu Beginn) Kommunikationsmittel Übungen & Alltagsgesprächen nicht aktiv korrigieren · nur - Din Material rezeptive Arbeit gibt Kind die Möglichkeit mit dem gearbeitet wird , kennenzulernen ↳ dann auf Ebene (z B Realwörter) & allem auf sinnfreier Ebene (Silben & Pseudowörter) bedeutungstragender.. vor Behandlung beginnt immer mit Dingen die das Kind kann · , ↳ zu erarbeitende Prinzipien werden nur an , die für das Kind kein Problem darstellen Lauten erarbeitet ↳ zB.. Kind macht /KI-P/ : mit /E wird gearbeitet S Ziellaut Ersatzlaut Prozessauswahl 1) Pathologie vor Physiologie bei konsequentes phonolog Störung :. immer mit pathologischen Prozessen beginnen 2) Prozess, der die meisten Phoneme betrifft 3) Prozess , der im physiologischen Lautspracherwerb früher überwunden wird 4) Prozess , der die Verständlichkeit am stärksten einschränkt POPT.... ↳ Psycholinguistisch-Orientierte-Phonologie-Therapie · Therapiebereiche : 1. Vorphase. Phase 2. Phase Il 3 4 Phase I. Vorphase Pseudo-vs.Realwort Kind soll verstehen dass nicht Objekt wichtigist ist, sondern auch · , nur was ein die korrekte was zugehörige Phonologie ist · Fremdhören Th spricht Wörterfalsch" :. vor - Kind soll erkennen , Ob es sich um Pseudo- oder Realwort handelt Phonologie - Semantik & Ziel Trennung : von Ablauf Th spricht Pseudo-fRealwörter :. vor & Kind signalisiert ob Pseudo- oder Realwort Lmit Hand vor dem Mund um Mundbild zu verstecken , Phase I Laut X vs. Laut y nur rezeptiv! Kind kann ausprobieren , muss aber nicht -i nicht korrigieren Kind wird erarbeitenden Laute Symbolbilder in die zu eingeführt multimodal Hören : , , La Ziel & Ersatzlaute außer bei Plosivierung aller Frikative hier , nur Ziellaute * bei Rückverlagerung din g vorher kurze Einheit " , zu Kontrast velar vo. alveolar vornehinten ! bei Vorverlagerungkigy- t d,/ vorher kurze , Einheit zu Kontrast velar vs. alveolar vorne-hinten" L mit Hilfe Kaltes Wattestäbchen (Eisspray) - is Zungenspitze N rücken antippen , Später Alveolardamm & Übergang harter weicher Gaumen L Kind soll entscheiden das Stäbchen hat , wo es gespürt nur max. 3 Symbole pro Stunde einführen Th macht Laute das Mundbild & erklärt Mund passiert multimodaler Eindruck der Laute zeigt Kind - ·. vor , , was im Ablauf: alle Ebenen Laut- : Silben- Pseudo- ,Realwortebene , (keine Satzebene (d/ nicht final , L nur Einsilber Laute nur : an Stellen, an denen sie im Deutschen auch vorkommen (zB. s nicht. initial Übung auf Lautebene Th produziert Laut (Hand Mundl & Kind -. vor mass auf Symbol zeigen (bei /KXPA die Laute M L Übergang Silbenebene alle Symbole eingeführt & Kind isolierte zur , wenn Laute zu min. 80 % differenzieren kann Phase II expressiv auf sinnfreier Ebene -D Laute & Silben (Silben sind schwerer , da Kind nicht an Koartikulation gewöhnt ist · Ziel Bilden: eines motorischen Programmes (soll automatisch werden) Ausprobieren , d erlernten Kontrastes. nicht korrigieren -i modellieren - Laut muss nicht perfekt gebildet werden da es , um Lautverwendung geht parallel zum letzten Schritt v. Phase I möglich Ablauf : mit versch. Spielen Kind dazu auffordern Ziel O Ersatzlaut erst isoliert, dann auf Silbenebene zu produzieren Phase III rezeptiv & expressiv mit Sinnbezug Realwortebene : Ziel Kind probiert aus wie ein Wort ausgesprochen wird , Ob Ziel o Ersatzlaut enthalten , phonolog Speicherung :. , stetige Abwechslung V Th. & Kind ·. Leseprobe" Bildkarten & Bilder mit : Übungslauten Bildkarte : jeden Übungslaut legen & vor Wort mit entsprechenden Laut am Anfang produzieren wie würde es mit dem oder dem Laut klingen? Ablauf Kind bekommt Bildkarte : mit Realwort Hem -D muss entscheiden welcher Laut im Wort steckt - auf richtiges Symbolbild zeigen Laut -Zudem Leseprobe ausprobieren wie: , sich Wort mit anderem anhört - Eigenkontrolle. O P T bei Kontaktassimilation P... (/EXPKEdE/gG) systemisch pathologisch , -kann (1) Indikator für eingeschränkte phonologischeBewusstheit sein - starkes Risiko für Legasthenie möglich (1) Probleme im Erkennen der Art & Anzahl bei Wortf Silbenanlaut - deswegen erarbeitet man : Wörter haben einen 1 Laut & manche Wörter haben. zwei 1. Lauteim Anfangsrand vor 1 Vokal. Vorübung PrinzipI : Wörter haben einen 1 Laut. erklären , dass Wörter Anfangsbuchstaben/Geräusche haben · heißt das 1 Geräusch das ich MMMMMMMondt Hör mal , wie. , ganz lang mache. -Kind soll 1. Laut benennen Nasale - Frikative - P Liquide Volah i Plosive Simmer SOT für nächste Stufel ↳ Wenn's gut läuft mit normaler Betonung · Rollentausch Kind gibt : Wörter vor Prinzip II : manche Wörter haben zwei 1. Laute · erklären, dass manche Wörter 2 Anfangsbuchstaben/Geräusche haben - P mit Beispielen · KV mit 2 fließenden Lauten : SV fl fo Sm Sn Sl So.. ,. ,. L deutlich dehnen & eut. Von einander absetzen · später KV mit fließenden Laut + Plosiv * keine KV der Kontaktassimilation · Rollentausch Phase I Differenzierung (k g/It d · , , Laje 1 Lautsymbol pro Gruppe : Holzhacker g A tropfender Wasserhahn d · isolierter Laut - Silben Pseudowörter - Realwörter · Kind soll 1. L. Laut bei E,dKEX GE identifizieren (nur Realwortebene) · erst dehen (soweit möglich) , dann normale Sprechweise Phase #I · expressiv auf Silbenebene mit allen YV der Kontaktas. · kein Schwarlaut zwischen setzen als : Hilfe gleiten o. Pause zw. Lauten (sonst KVKV Abfolge Phase #I · alle 4 KV auf Wortebene · Bildkarten benennen & überlegen welche KV Korrekt ist