Einführung in die Pädagogische Psychologie - Sitzung 2 - Wissenserwerb - PDF
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This document is a lecture or presentation on pedagogical psychology, focusing on the concept of knowledge acquisition. It covers various theories and models related to learning and memory, including the cognitive aspects.
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Sitzung 2: Wissenserwerb Einführung in die Pädagogische Psychologie https://www.euroakademie.de/magazin/wp-content/uploads/2019/02/shutterstock_1291248229_702x336_web.jpg Wissenserwerb Lernen Prozess, der zu relativ dauerhaften Veränderungen von Verhalten oder Verhaltenspotenzialen aufgrund von Erfahrungen führt (Urhane, 2019, S. 4) https://as1.ftcdn.net/v2/jpg/01/57/30/00/1000_F_157300095_rz4RjYihuIsYZelupFUIrjyWgP704Pom.jpg Im Bildungskontext bezieht sich der Begriff „Lernen“ typischerweise auf Wissenserwerb 2 Brainstorming Welche Schlagworte verbinden Sie mit dem Thema „Lernen/Wissenserwerb“? 3 Gliederung Wissenserwerb Paradigmatische Vorstellungen vom Lernen im Wandel der Zeit Ausgewählte Gedächtnismodelle Erfolgreicher Wissenserwerb Perspektiven des Wissenserwerbs Kognitive Belastung https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 4 Zentrale Lernziele Sie können erklären, warum sich verschiedene Strategien des Wissenserwerbs hinsichtlich ihrer Wirksamkeit unterscheiden Sie kennen didaktische Ansätze zur lernwirksamen Gestaltung von Unterricht und weiteren Lernsituationen https://vintagedriver.de/media/image/fb/91/86/race-flag.png 5 Angebots-Nutzungs-Modell Kunter & Trautwein (2013, S. 17) 6 Gliederung Wissenserwerb Paradigmatische Vorstellungen vom Lernen im Wandel der Zeit Ausgewählte Gedächtnismodelle Erfolgreicher Wissenserwerb Perspektiven des Wissenserwerbs Kognitive Belastung https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 7 Drei Denkschulen Behaviorismus Fokus auf Ereignisse in der Umwelt Lernen als Verknüpfung von Reiz und Reaktion Kognitivismus Fokus auf kognitive Strukturen und mentale Prozesse Lernen als Informationsverarbeitung, in dessen Verlauf Wissensstrukturen aufgebaut und verändert werden Konstruktivismus https://edkimo.com/app/uploads/Behaviorismus-Kognitivismus-Konstruktivismus_Feedback-Edkimo-cc-by-sa.png Fokus auf Eigentätigkeit von Lernenden und sozialen Charakter des Lernens Lernen als subjektiver Prozess der Wissenskonstruktion 8 Gliederung Wissenserwerb Paradigmatische Vorstellungen vom Lernen im Wandel der Zeit Ausgewählte Gedächtnismodelle Erfolgreicher Wissenserwerb Perspektiven des Wissenserwerbs Kognitive Belastung https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 9 Klassisches Mehrspeichermodell Atkinson & Shiffrin (1968) Zoelch et al. (2014, S. 26) 10 Sensorisches Gedächtnis Erste Enkodierung von Reizen aus der Umgebung in Informationen – Keine bewusste inhaltliche Reizverarbeitung Postulat separater, parallel arbeitender sensorischer Gedächtnisse für jede Sinnesmodalität – Empirische Belege für ikonisches Gedächtnis (visuell) und echoisches Gedächtnis (auditiv) Sehr große Kapazität: – Sensorisches Gedächtnis kann mehr Informationen aufnehmen als wir gleichzeitig verarbeiten können Haltedauer von Informationen: ca. 0,5 bis 3 Sekunden – Während dieser Zeit können Informationen https://www.clipartmax.com/middle/m2H7G6K9K9A0A0H7_echo1-echo-cartoon/ ausgewählt und für die weitere Verarbeitung im Arbeitsgedächtnis organisiert werden 11 Arbeitsgedächtnis Lesen Sie die folgenden Ziffern und versuchen Sie, so viele wie möglich in der richtigen Reihenfolge zu behalten. 080519450310199011092001 12 Arbeitsgedächtnis Schnittpunkt, an dem Informationen vorübergehend gehalten und mit Wissen aus dem Langzeitgedächtnis verknüpft werden – Enthält alles, woran wir in einem gegebenen Augenblick denken Begrenzte Kapazität: 7 ± 2 Chunks (tendenziell eher weniger) – Chunking: Zusammenfassen einzelner Informationseinheiten zu übergeordneten, bedeutungstragenden Einheiten Haltedauer von Informationen: ca. 5 bis 20 Sekunden – Haltedauer kann bei ständiger Wiederholung oder anderer Bearbeitung erhöht werden – Wenn Informationen länger im Arbeitsgedächtnis https://shop.tagesspiegel.de/media/image/c4/d5/58/werkbank-kompakt-miniwob-32691-20504.png bleiben, können sie mir höherer Wahrscheinlichkeit zur dauerhaften Speicherung in das Langzeitgedächtnis überführt werden 13 Arbeitsgedächtnis Baddeley (2000); Baddeley & Hitch (1974) Zoelch et al. (2014, S. 29) 14 Langzeitgedächtnis Speicher der gut gelernten Informationen Praktisch unbegrenzte Kapazität Speicherung durch Verknüpfung von Informationen Abruf durch Aktivierung vorhandener Verknüpfungen zwischen Informationen https://cdn-icons-png.flaticon.com/512/2482/2482432.png 15 Langzeitgedächtnis Explizites Gedächtnis Implizites Gedächtnis - Wissen, das bewusst erinnert - Wissen, das nicht bewusst erinnert und und bearbeitet werden kann bearbeitet werden kann, aber unser Verhalten - Enthält deklaratives Wissen oder unsere Gedanken unbewusst beeinflusst („Wissen, dass“) - Enthält prozedurales Wissen („Wissen, wie“) Brünken et al. (2019, S. 105) 16 Speichern und Abrufen von Informationen Assoziationen: Strukturelle Verbindungen zwischen Gedächtnisspuren dar, die in ihrer Stärke variieren können Beim Lernen werden Assoziationen gebildet bzw. gefestigt, indem neu gelernte und bereits vorhandene Informationen miteinander verknüpft werden Oft ist eine multiple Assoziationsbildung wünschenswert, sodass die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Abruf eines Zielreizes durch Assoziationen mit vielen Hinweisreizen steigt https://www.oh-cards-institute.org/wp-content/uploads/2021/09/Bildschirmfoto-2021-09-23-um-15.02.59-1200x650.png 17 Gliederung Wissenserwerb Paradigmatische Vorstellungen vom Lernen im Wandel der Zeit Ausgewählte Gedächtnismodelle Erfolgreicher Wissenserwerb Perspektiven des Wissenserwerbs Kognitive Belastung https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 18 Herstellen von Aufmerksamkeit Weir, P. (1989). Der Club der Toten Dichter. Touchstone Pictures. 19 Herstellen von Aufmerksamkeit Orientierungsreaktion hervorrufen! Einsatz variierender physikalischer und emotionaler Stimuli Persönliche Relevanz (Cocktailparty-Phänomen) Verbale Aufforderungsreize Stimulusdiskrepanz (Neues, Unerwartetes, Widersprüchliches) https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_2/6c/FILE_26c6ee7403825afef041f02e81015875/imago75075257h-jpg-100-1920x1080.jpg 20 Effektive Informationsverarbeitungsprozesse Selegieren: Auswahl von Informationen → Betonung zentraler Aspekte, Zusammenfassungen, Lernziele Interpretieren: Übersetzung von Informationen → Aktivierung von Vorwissen Organisieren: Kategorisieren und Hierarchisieren von Informationen → Markierungen, Schaubilder, Gliederungen, Advance Organizer Elaborieren: Verknüpfen von neuen Informationen mit Vorwissen → Beispiele, Paraphrasieren, Analogien, Metaphern, kritische Reflexion Stärken: Festigung geknüpfter Verbindungen → Wiederholung, Übung, Abruftraining Generieren: „Schaffung“ neuer Informationen https://www.shutterstock.com/image-vector/elaboration-rgb-color-icon-puzzled-260nw-1768231754.jpg → Erkundendes Lernen, Konstruktion abstrahierter Wissensstrukturen Oberflächliches, repetitives Wiederholen im Sinne eines Zirkulierens im Arbeitsgedächtnis („Rehearsal“) hat für Verankerung im Langzeitgedächtnis nur sehr begrenzte Wirkung 21 Effektive Informationsverarbeitungsprozesse Elaborative Lernstrategien führen häufig zu besseren Lernergebnissen als die Strategien „Zusammenfassung“, „Hervorheben“ und „Erneutes Lesen“ – Diese suboptimalen Strategien werden jedoch von Schüler*innen relativ häufig angewendet Als besonders effektive Lernstrategien erwiesen sich Tests zu Übungszwecken sowie das verteilte Lernen → Die Vermittlung effektiver https://www.shutterstock.com/image-vector/elaboration-rgb-color-icon-puzzled-260nw-1768231754.jpg Lernstrategien sollte im Unterricht stärker adressiert werden 22 Gliederung Wissenserwerb Paradigmatische Vorstellungen vom Lernen im Wandel der Zeit Ausgewählte Gedächtnismodelle Erfolgreicher Wissenserwerb Perspektiven des Wissenserwerbs Kognitive Belastung https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 23 Perspektiven des Wissenserwerbs Perspektive des aktiven Tuns: Besondere Bedeutung von aktivem https://media.istockphoto.com/id/1322543749/de/vektor/vektorschutz-zeigersymbol-schr%C3%B6pfte-h%C3%A4nde.jpg?s=612x612&w=0&k=20&c=yKtaK4P9aWyGbgIc_YgZFMF9hpeyZvUjwv9uuzw76fE=; https://www.pngitem.com/pimgs/m/3-33074_human-behavior-head-flower-black-and-white-clipart.png; Problemlösen und aktivem Diskurs Gefahr: „Hands On, Mind Off“ Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung: Besondere Bedeutung der aktiven mentalen https://static.vecteezy.com/system/resources/previews/011/610/088/non_2x/target-illustration-on-a-background-premium-quality-symbols-icons-for-concept-and-graphic-design-vector.jpg Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand Gefahr: Cognitive Overload Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung: Besondere Bedeutung der aktiven mentalen Auseinandersetzung mit zentralen Konzepten und Prinzipien in einem Lernbereich 24 Perspektive des aktiven Tuns Ansatz: Wissen wird als kontextgebunden angesehen (Situiertheitsansatz) Sichtbare, offene Lernaktivitäten als Voraussetzung für gelungenen Wissenserwerb Umsetzung: Konstruktivistische Ansätze mit Betonung des aktiven Handelns (z. B. erkundendes Lernen, aktives Diskutieren) Operante Konditionierung (z. B. Drill-and-Practice-Lernprogramme) https://media.istockphoto.com/id/1322543749/de/vektor/vektorschutz-zeigersymbol-schr%C3%B6pfte-h%C3%A4nde.jpg?s=612x612&w=0&k=20&c=yKtaK4P9aWyGbgIc_YgZFMF9hpeyZvUjwv9uuzw76fE= Kritik: Lernende können in kooperativen Lernarrangements unterschiedliches Wissen erwerben (Fischer & Mandl, 2005; Renkl, 1997) Mündliche Beteiligung hängt nicht mit Lernerfolg zusammen (Pauli & Lipowsky, 2007) „Lernen durch Lehren“ kann Lernende überfordern und dadurch weniger effektiv als „passives“ Zuhören sein (Renkl, 1997) Aktives Tun erhöht u. U. die Gefahr des Erwerbs von Fehlkonzepten und unvollständigem Wissen (Kirschner et al., 2006) 25 Perspektive des aktiven Tuns Die Erfahrung Bitte betrachten Sie die folgenden Videos unter folgenden Fragestellungen: Warum hat die Gruppe ihre anfängliche Lösung aufgegeben? Was hat der Schüler am Ende faktisch „gelernt“? Welche didaktischen Maßnahmen hätten zu einem besseren Lernerfolg geführt? 26 Perspektive des aktiven Tuns Der Misserfolg Bitte betrachten Sie die folgenden Videos unter folgenden Fragestellungen: Warum hat die Gruppe ihre anfängliche Lösung aufgegeben? Was hat der Schüler am Ende faktisch „gelernt“? Welche didaktischen Maßnahmen hätten zu einem besseren Lernerfolg geführt? 27 Perspektive des aktiven Tuns Das Fazit Bitte betrachten Sie die folgenden Videos unter folgenden Fragestellungen: Warum hat die Gruppe ihre anfängliche Lösung aufgegeben? Was hat der Schüler am Ende faktisch „gelernt“? Welche didaktischen Maßnahmen hätten zu einem besseren Lernerfolg geführt? 28 Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung Ansatz: Lernrelevante Informationsverarbeitung wird im Arbeitsgedächtnis vollzogen Entscheidend sind nicht die offen sichtbaren Lernaktivitäten, sondern die mentalen stoffbezogenen Aktivitäten Umsetzung: Kognitiv aktivierende Lehr-Lern-Settings − Vergleichende Darstellung alternativer Theorien − Eigene Lösungsvorschläge entwickeln lassen − Gelegenheiten zur kritischen Reflexion schaffen − … Kritik: https://www.pngitem.com/pimgs/m/3-33074_human-behavior-head-flower-black-and-white-clipart.png Ablenkung durch „verführerische Details“ (Eitel & Kühl, 2019) Fehlender Fokus auf zentrale Konzepte und Prinzipen kann zur Ausbildung fehlpriorisierter Konzepte führen (Mandl et al., 1993; Otieno et al., 2014) 29 Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung Ansatz: Lernende sollen nicht nur den Lernstoff und die Lernmaterialen aktiv verarbeiten, sondern vor allem auf die zentralen Konzepte und Prinzipien fokussieren Umsetzung: Kognitiv aktivierende Lehr-Lern-Settings, in denen die Aufmerksamkeit der Lernenden auf zentrale Konzepte und Prinzipien gelenkt wird − Wichtige Aspekte des Lernstoffs durch Erläuterung der Lernziele explizieren − Gezielte Kontrastierung mit Hilfe von Beispielen https://static.vecteezy.com/system/resources/previews/011/610/088/non_2x/target-illustration-on-a-background-premium-quality-symbols-icons-for-concept-and-graphic-design-vector.jpg − Formulierung von Leit- und Reflexionsfragen zur fokussierten Verarbeitung − Unterstützung selbstregulierten Lernens mit Lösungsbeispielen und Prompts − Zentrale Inhalte eines Themas durch die Lernenden selbst zusammenfassen lassen − … 30 Gliederung Wissenserwerb Paradigmatische Vorstellungen vom Lernen im Wandel der Zeit Ausgewählte Gedächtnismodelle Erfolgreicher Wissenserwerb Perspektiven des Wissenserwerbs Kognitive Belastung https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 31 Cognitive Load Theory Grundlegende Annahme: Wissenserwerb wird in vielen Lernsituationen dadurch beeinträchtigt, dass das Arbeitsgedächtnis unnötig belastet wird https://www.scotthyoung.com/blog/wp-content/uploads/2022/01/CLT1-1024x512.jpg Lernstoff Arbeits- gedächtnis Langzeit- gedächtnis Sweller et al. (2011) 32 Cognitive Load Theory Inhaltsbedingte Irrelevante Lernrelevante kognitive Belastung kognitive Belastung kognitive Belastung (Intrinsic) (Extraneous) (Germane) Komplexität des Lerninhalts Äußerliche Gestaltung Prozesse der (entscheidend: Vorwissen des Instruktionsmaterials Wissenskonstruktion und Element-Interaktivität) → Optimieren → Minimieren → Maximieren https://miro.medium.com/v2/resize:fit:1400/1*-O5ZX45-NipNx8yZrR8sVQ.png Speziell Kombination aus hohem Intrinsic und Extraneous Cognitive Load kann zu kognitiven Überforderung („overload“) führen, die Wissenserwerb beeinträchtigt oder verhindert Sweller et al. (2011) 33 Cognitive Load Theory: Befunde Im Allgemeinen lernförderlich Im Allgemeinen lernhinderlich Multimedia-Effekt Split-Attention-Effekt (Bild + Text zusammen) (Bilder + Text getrennt) Modalitäts-Effekt Redundanz-Effekt (Bild + gesprochener Text) (Wiederholung derselben Information) Signalisierungs-Effekt Kohärenz-Effekt (Hervorheben von Wichtigem) (Irrelevante Informationen) Informationsverarbeitung in der kognitiven Theorie multimedialen Lernens Brünken et al. (2019, S. 236) Mayer (2005) 34 Gliederung Wissenserwerb Paradigmatische Vorstellungen vom Lernen im Wandel der Zeit Ausgewählte Gedächtnismodelle Erfolgreicher Wissenserwerb Perspektiven des Wissenserwerbs Kognitive Belastung https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 35 Fragen? 36 https://www.tricoflex.com/wp-content/uploads/2020/07/FAQ.png fb3334ca861c78f044bbc7d22d7455c04acbc42b https://www.learningsnacks.de/share/470333/ Prüfen Sie Ihr Wissen 37 https://media.istockphoto.com/id/134951030/de/vektor/quiz-master.jpg?s=612x612&w=0&k=20&c=7mWd03t51QqTL-GxpnyZ0Yyn61NGHNmsP88RFjykFp0= Vielen Dank! 38 Nach- und Weiterlesen Brünken, R., Münzer, S. & Spinath, B. (2019). Pädagogische Psychologie – Lernen und Lehren. Hogrefe. [Kapitel 4 und 9] Hasselhorn, M. & Gold, A. (2022). Pädagogische Psychologie – Erfolgreiches Lernen und Lehren. [Kapitel 1.3 und 2.1] Renkl, A. (2020). Wissenserwerb. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 3–24). Springer. Zoelch, C., Berner, V.-D. & Thomas, J. (2019). Gedächtnis und Wissenserwerb. In D. Urhane, M. Dresel & F. Fischer (Hrsg.), Psychologie für den Lehrberuf (S. 23–52). Springer. https://community.bisafans.de/index.php?attachment/192173-buchvorstellung-png/ 39