Serotonin (5-HT): Synthese, Rezeptoren & Funktion

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Questions and Answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen AMPA- und NMDA-Rezeptoren in Bezug auf ihre Rolle bei der synaptischen Plastizität?

  • NMDA-Rezeptoren sind primär für die schnelle, kurzzeitige synaptische Übertragung verantwortlich, während AMPA-Rezeptoren eine länger anhaltende Modulation der synaptischen Effizienz bewirken.
  • NMDA-Rezeptoren ermöglichen den Einstrom von Calcium-Ionen, was für die langfristige Potenzierung (LTP) und synaptische Plastizität entscheidend ist, während AMPA-Rezeptoren hauptsächlich für die schnelle, exzitatorische synaptische Übertragung zuständig sind. (correct)
  • AMPA-Rezeptoren induzieren einen Magnesium-Block, der spannungsabhängig die Calcium-Permeabilität reguliert, während NMDA-Rezeptoren direkt Natrium-Ionen passieren lassen.
  • AMPA-Rezeptoren sind entscheidend für die initiale Depolarisation der postsynaptischen Zelle, während NMDA-Rezeptoren vor allem für die langfristige Aufrechterhaltung der synaptischen Stärke verantwortlich sind.

Ein Forscher untersucht die Auswirkungen eines neuen Medikaments, das spezifisch die Aktivität der Tryptophanhydroxylase hemmt. Welche der folgenden Veränderungen wäre am wahrscheinlichsten als Folge dieser Hemmung zu beobachten?

  • Reduzierte Serotoninkonzentration im Raphé-Kern. (correct)
  • Erhöhte Konzentration von 5-HIAA im synaptischen Spalt.
  • Verminderte Synthese von Dopamin in den dopaminergen Neuronen der Substantia Nigra.
  • Erhöhte Aktivität von MAO in serotonergen Neuronen.

Welche der folgenden Mechanismen trägt am wahrscheinlichsten zur Beendigung der Wirkung von Noradrenalin (NE) im synaptischen Spalt bei, abgesehen vom Abbau durch Enzyme?

  • Die präsynaptische Wiederaufnahme von NE durch den Noradrenalin-Transporter (NET). (correct)
  • Die Diffusion von NE durch die Gliazellen, gefolgt von der Umwandlung in Glutamat.
  • Die Bindung von NE an muskarinische Acetylcholinrezeptoren (mAChRs) auf der postsynaptischen Membran.
  • Der Transport von NE in Vesikel durch den Vesikulären Monoamin-Transporter 2 (VMAT2) in postsynaptischen Neuronen.

Ein Patient zeigt Symptome, die auf einen Überschuss an cholinerger Aktivität zurückzuführen sind. Welches Medikament wäre am wenigsten geeignet, um diese Symptome zu lindern?

<p>Donepezil, ein Acetylcholinesterase (AChE)-Hemmer. (A)</p>
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Welche der folgenden Beobachtungen würde am stärksten darauf hindeuten, dass eine Substanz als GABA-B-Agonist wirkt?

<p>Reduzierte cAMP-Konzentration in Neuronen und erhöhter Kaliumausstrom. (B)</p>
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am genauesten die Rolle von Astrozyten im Zusammenhang mit Glutamat im Gehirn?

<p>Astrozyten nehmen Glutamat aus dem synaptischen Spalt auf und wandeln es in Glutamin um, um es dann an Neuronen zurückzugeben, die es wieder in Glutamat umwandeln können. (A)</p>
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Ein Forscher entdeckt eine neue Substanz, die selektiv die Dopamin-β-Hydroxylase (DβH) hemmt. Welche der folgenden Veränderungen wäre die wahrscheinlichste Folge dieser Hemmung?

<p>Erhöhte Konzentration von Dopamin bei gleichzeitiger Abnahme von Noradrenalin. (D)</p>
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Welche der folgenden Kombinationen von Rezeptortypen und zugehörigen intrazellulären Signalwegen ist am wahrscheinlichsten für die Gedächtniskonsolidierung im Hippocampus relevant?

<p>NMDA-Rezeptoren, die Ca²⁺-Einstrom ermöglichen und die Proteinkinase C aktivieren. (D)</p>
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Welche der folgenden Veränderungen im serotonergen System würde am ehesten zu einer serotonergen Toxizität führen?

<p>Gleichzeitige Verabreichung von SSRIs und MAO-Hemmern. (D)</p>
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, wie negative Rückkopplungsprozesse die Katecholaminsynthese regulieren?

<p>Hohe Mengen an Dopamin oder Noradrenalin hemmen die Tyrosinhydroxylase, wodurch die Synthese von Katecholaminen reduziert wird, um das Gleichgewicht zu regulieren. (D)</p>
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Bei der Untersuchung eines neuen Medikaments stellen Sie fest, dass es die Aktivität von Phospholipase C (PLC) in Neuronen erhöht. Welche der folgenden Neurotransmitter-Rezeptor-Interaktionen würde am wahrscheinlichsten durch dieses Medikament verstärkt?

<p>Aktivierung von muskarinischen M1-Rezeptoren (D)</p>
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Welche der folgenden Mechanismen erklärt am besten, wie Benzodiazepine ihre anxiolytische Wirkung entfalten?

<p>Sie binden an die GABA-A-Rezeptoren und erhöhen die Frequenz der Kanalöffnung durch GABA, was zu einer verstärkten Cl⁻-Ionen-Leitfähigkeit führt. (D)</p>
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Ein Forscher führt eine Studie durch, in der die Aktivität verschiedener Neurotransmitter-Systeme im Gehirn von Patienten mit Schizophrenie untersucht wird. Welche der folgenden Befunde würde die Dopaminhypothese der Schizophrenie am stärksten unterstützen?

<p>Erhöhte D2-Rezeptor-Dichte im Striatum. (A)</p>
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Wirkmechanismus von Memantin bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit?

<p>Memantin ist ein NMDA-Rezeptor-Antagonist, der die exzitotoxische Wirkung von übermäßigem Glutamat reduziert. (B)</p>
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Welche der folgenden Funktionen wird am wenigsten mit dem serotonergen System in Verbindung gebracht?

<p>Steuerung der motorischen Koordination im Kleinhirn (D)</p>
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Ein Patient entwickelt nach einem Schlaganfall eine spastische Lähmung. Welches Medikament wäre am wahrscheinlichsten geeignet, um die Symptome zu lindern?

<p>Baclofen (GABA-B-Agonist) (D)</p>
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Welche der folgenden Wirkungen ist am wenigsten wahrscheinlich nach der Verabreichung eines selektiven α2-adrenergen Agonisten zu beobachten?

<p>Erhöhte Herzfrequenz. (A)</p>
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Ein Wissenschaftler untersucht die Auswirkungen einer neuen Substanz auf die Gedächtnisleistung von Ratten. Er stellt fest, dass die Substanz die langfristige Potenzierung (LTP) in den Hippocampus-Neuronen verstärkt. Welchen Rezeptor-Mechanismus sollte er genauer untersuchen, um die Wirkung der Substanz zu verstehen?

<p>Aktivierung von NMDA-Rezeptoren. (A)</p>
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Unterschied zwischen nikotinergen und muskarinischen Acetylcholinrezeptoren?

<p>Nikotinerge Rezeptoren sind ionotrop und vermitteln schnelle exzitatorische postsynaptische Potentiale, während muskarinische Rezeptoren metabotrop sind und vielfältige intrazelluläre Signalwege aktivieren. (D)</p>
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Welche der folgenden Funktionen ist am wenigsten wahrscheinlich mit Acetylcholin im ZNS verbunden?

<p>Steuerung der Muskelkontraktion. (B)</p>
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Flashcards

Serotonin (5-HT)

Ein Neurotransmitter, synthetisiert aus Tryptophan, der Stimmung, Schlaf und Gedächtnis beeinflusst.

Katecholamine

Klasse von Neurotransmittern, einschließlich Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin, die aus Tyrosin synthetisiert werden.

Acetylcholin (ACh)

Neurotransmitter, der von Neuronen freigesetzt wird und an der Muskelkontraktion, Gedächtnis und Lernen beteiligt ist.

Glutamat

Der wichtigste exzitatorische Neurotransmitter im Gehirn, entscheidend für Lernen und Gedächtnis.

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GABA

Der wichtigste inhibitorische Neurotransmitter im Gehirn, der beruhigend und entspannend wirkt.

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5-HT1 Rezeptor

Ein inhibitorischer metabotroper 5-HT-Rezeptor, der cAMP hemmt und in der Amygdala angsthemmend wirkt.

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5-HT2 Rezeptor

Ein exzitatorischer metabotroper 5-HT-Rezeptor, der den Ca²⁺-Einstrom aktiviert und die Gedächtnisbildung im Hippocampus beeinflusst.

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SERT

Ein Serotonin-Wiederaufnahme-Transporter, der Serotonin aus dem synaptischen Spalt entfernt.

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COMT und MAO

Enzyme, die Katecholamine abbauen

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Nigrostriatale Bahn

Dopaminbahn, die von der Substantia Nigra zum Striatum verläuft und die Motorik steuert. Bei Degeneration kommt es zu Parkinson.

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Mesolimbisch/mesokortikal

Dopaminbahnen, die vom ventralen tegmentalen Areal zum limbischen System und Kortex projizieren und Belohnung und Motivation steuern.

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α2-Rezeptor

Autorezeptor, der präsynaptisch die Freisetzung von Noradrenalin hemmt.

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AChE

Enzym, das Acetylcholin in Cholin und Acetat spaltet.

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AMPA-Rezeptor

Ionotroper Glutamatrezeptor, essentiell für schnelle synaptische Übertragung.

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NMDA-Rezeptor

Ionotroper Glutamatrezeptor, wichtig für synaptische Plastizität und Lernen; spannungsabhängig durch Mg²⁺-Blockade.

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Exzitotoxizität

Prozess, bei dem eine übermäßige Aktivierung von Glutamatrezeptoren zum Zelltod führt.

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Glutamat-Decarboxylase

Enzym, das Glutamat in GABA umwandelt.

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GABA-A-Rezeptor

Rezeptor, der durch Benzodiazepine, Barbiturate und Alkohol aktiviert wird und zu Anxiolyse und Sedierung führt.

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EAAT1-5-Transporter

Wiederaufnahme-Transporter für Glutamat sowohl in Neuronen als auch in Astrozyten.

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GABA-B Rezeptor

Ein metabotroper GABA-Rezeptor, der Kaliumkanäle öffnet und cAMP reduziert, was zur Hemmung führt.

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Study Notes

Serotonin (5-HT)

  • Serotonin wird aus Tryptophan synthetisiert, welches durch Tryptophanhydroxylase in 5-HTP umgewandelt wird, das dann durch Decarboxylase zu Serotonin (5-HT) wird.
  • Die Synthese findet in den Raphekernen statt.
  • Die Speicherung erfolgt in VMAT2-Vesikeln.
  • Serotonin wird durch den Serotonintransporter (SERT) wieder aufgenommen.
  • Der Abbau erfolgt durch MAO zu 5-HIAA.
  • Es gibt 14 Subtypen von Serotoninrezeptoren.
  • 5-HT1-Rezeptoren sind metabotrop und inhibitorisch, hemmen cAMP und reduzieren die Zellaktivität; wirken angsthemmend in der Amygdala.
  • 5-HT2-Rezeptoren sind metabotrop und exzitatorisch, aktivieren den Ca²⁺-Einstrom und sind an der Gedächtnisbildung im Hippocampus beteiligt.
  • 5-HT3-Rezeptoren sind ionotrop.
  • Serotonin beeinflusst Stimmung, Schmerz, Appetit, Schlaf-Wach-Rhythmus und Lernen/Gedächtnis.
  • Klinisch relevant sind SSRI, MAO-Hemmer und MDMA, wobei ein Serotoninüberschuss zu serotonerger Toxizität führen kann.

Katecholamine (Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin)

  • Die Synthese beginnt mit Tyrosin, das durch Tyrosinhydroxylase (limitierend) in L-DOPA umgewandelt wird, gefolgt von Dopamin durch AADC, Noradrenalin durch Dopamin-β-Hydroxylase und schließlich Adrenalin durch PNMT.
  • Der Abbau erfolgt durch COMT und MAO (DA → HVA; NE → MHPG/UMA).
  • Hohe Mengen an Dopamin oder Noradrenalin hemmen die Tyrosinhydroxylase (TH) und reduzieren die Synthese von Katecholaminen.
  • Dopamin (DA) hat seinen Ursprung in der Substantia Nigra und dem ventralen tegmentalen Areal (VTA).
  • Dopaminbahnen umfassen nigrostriatale (Motorik; Parkinson) und mesolimbisch/mesokortikale (Belohnung, Motivation; Sucht, Schizophrenie) Bahnen.
  • Dopaminrezeptoren (D1-D5) sind alle metabotrop, wobei D1 exzitatorisch und D2 inhibitorisch wirkt.
  • Noradrenalin (NE) stammt aus dem Locus coeruleus (Hirnstamm, Pons).
  • Noradrenalin projiziert ins Vorderhirn (Thalamus, Cortex, limbisches System), Kleinhirn und Rückenmark.
  • Im ZNS beeinflusst Noradrenalin Aufmerksamkeit, Erregung, emotionale Gedächtniskonsolidierung und Stressreaktion; im PNS wirkt es als Stresshormon (Nebennierenmark).
  • Noradrenalinrezeptoren (alle metabotrop) umfassen α1 (exzitatorisch, erhöht Ca²⁺), α2 (inhibitorisch, reduziert cAMP, präsynaptisch autoregulatorisch) und β1, β2 (exzitatorisch, erhöhen cAMP, beeinflussen Herzrate, glatte Muskulatur).

Acetylcholin (ACh)

  • Die Synthese erfolgt aus Cholin + Acetyl-CoA durch ChAT zu ACh (Syntheseort: Nucleus basalis).
  • Der Abbau von ACh erfolgt durch AChE zu Cholin + Acetat, was für schnelle Muskelreaktionen wichtig ist.
  • Cholin wird durch einen Cholin-Transporter wieder aufgenommen.
  • Es gibt nikotinerge (ionotrop) und muskarinerge (metabotrop) Rezeptoren.
  • Nikotinerge Rezeptoren befinden sich an der motorischen Endplatte, in Ganglien des autonomen Nervensystems und teilweise im ZNS; sie sind exzitatorisch und beeinflussen Muskeln, autonome Ganglien und das ZNS.
  • Muskarinerge Rezeptoren (M1-M5) wirken unterschiedlich: M1, M3, M5 sind exzitatorisch und aktivieren Phospholipase C → Ca²⁺-Erhöhung; M2, M4 sind inhibitorisch, reduzieren cAMP und wirken hyperpolarisierend.
  • Acetylcholin ist wichtig für Muskelkontraktion, das vegetative Nervensystem und Gedächtnis/Lernen.
  • Klinische Relevanz besteht bei der Alzheimer-Krankheit (cholinerges Defizit), AChE-Hemmern (Donepezil) und muskarinischen Agonisten/Antagonisten (Atropin).

Glutamat

  • Glutamat wird aus dem Glukose-Stoffwechsel oder Glutamin (durch Glutaminase) synthetisiert, wobei die Synthese in Neuronen aus Vorläuferstoffen stattfindet.
  • Die Wiederaufnahme erfolgt durch EAAT1-5-Transporter (Astrozyten und Neuronen).
  • Astrozyten wandeln Glutamat zu Glutamin für das Recycling um.
  • Glutamatrezeptoren umfassen AMPA (ionotrop, schnelle synaptische Übertragung; Na⁺-Einstrom), NMDA (ionotrop, Na⁺ & Ca²⁺-Einstrom; spannungsabhängig (Mg²⁺-Block); LTP/Lernen), Kainat (ionotrop, weniger prominent) und mGluRs (metabotrop, modulierende Effekte).
  • AMPA-Rezeptoren sind schnell und kurzlebig mit nur Na⁺-Durchlässigkeit, während NMDA-Rezeptoren langsamer und länger offen sind, Na⁺ & Ca²⁺ durchlassen und spannungs- und ligandenabhängig sind (entscheidend für synaptische Plastizität).
  • Klinische Relevanz besteht bei NMDA-Agonisten/Antagonisten in Lernprozessen (Memantin bei Alzheimer) und AMPAkinen zur kognitiven Leistungssteigerung.
  • Exzitotoxizität entsteht durch übermäßige NMDA-Aktivierung → Ca²⁺-Überladung → Zellschädigung/-tod (Schlaganfall, Epilepsie).

GABA

  • GABA wird aus Glutamat durch Glutamat-Decarboxylase synthetisiert.
  • Die Wiederaufnahme erfolgt durch GAT-1,2 (Neurone & Astrozyten) und GAT-3 (nur Astrozyten).
  • Der Abbau erfolgt durch GABA-Transaminase (GABA-T).
  • Astrozyten übernehmen das Recycling.
  • GABA-Rezeptoren umfassen GABA-A (ionotrop, Cl⁻-Einstrom → Hyperpolarisation (hemmend)) und GABA-B (metabotrop, Öffnung K⁺-Kanäle, Reduktion cAMP → Hemmung).
  • Klinische Relevanz besteht bei GABA-A-Agonisten wie Benzodiazepinen, Barbituraten, Alkohol (Anxiolyse, Sedierung), GABA-T-Hemmern wie Vigabatrin (Epilepsiebehandlung) und GABA-B-Agonisten wie Lioresal (Baclofen, spastische Zustände).

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